Board Of Metal

Normale Version: Dysrhythmia - The Veil Of Control (2016)
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[Bild: pOKeZfA.jpg?1]

VÖ: 23.09.2016

Genre: Instrumental Chaos

Herkunft: USA

Wertung: -/10

Review/Meinung: Eine der ganz wenigen Supergroups, die diesem Titel auch gerecht werden. Die Erwartungen sind hoch, ich bin gespannt.

Hörprobe:
https://profoundlorerecords.bandcamp.com...of-control
"Genre: Instrumental Chaos" <- na ich weiß nicht ob ich mir das antun muss Tugly2
Usofa
Bei dem Lineup MUSS man wenigstens reinhören:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dysrhythmia

Außerdem hat das Chaos hier Struktur Uglyl
Ähm, warum muss man das? Keiner der Musiker ist mir auch nur irgendwie bekannt.
(15.09.2016, 06:43)Azathoth schrieb: [ -> ]Ähm, warum muss man das? Keiner der Musiker ist mir auch nur irgendwie bekannt.

Colin Marston spielt Warr Gituar. Die bekanntesten bei denen er spielt sind wohl Gorguts. Hat auch ein eigenes Stuidio aufgezogen. Auf der Englischen Wiki Seite kann man sich die Liste der Bands anschauen die ihn in den "Production Credits" erwähnen. Da ist praktisch alles dabei, was in den letzen Jahren an Avantgarde Metal Projekten bestand hatte. Wahnsinn, wo er überall seine Finger drin hat.
Netter zurückhaltender Typ. Spindeldürr.

Sonst:

Krallice
Behold... The Arctopus
Dysrhythmia
Indricothere
Orthrelm
Infidel? / Castro!
Die Bio von Kevin Hufnagel ist auch nicht von schlechten Eltern:

https://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Hufnagel

Ebenfalls u.a. Gorguts
Gorguts sagt mir was vom Namen, die anderen nicht. Is wohl einfach nicht mein Genre.
habe mal reingeskippt und es klingt nach einem weitern ausgezeichneten album. aber ich warte auf bessere quali (bisher nur 128) bevor ich das ganze album höre.
Klingt inzwischen mehr nach einem weiteren Nebenprojekt von Colin Marston (Orthrelm, Ortrillix, etc) als eine Hauptband. Musikalische Ideen werden nicht wirklich zu greifenden Songstrukturen zusammengefasst, sondern irgendwie aneinandergereiht. Damit klingt das ganze mehr nach einer Probe- und Studiosession als nach einem Album, das spannend bleibt und man von vorne bis hinten durchhören möchte.
Schade, denn musikalische Ideen gibt es wahrlich genug zu hören. Da hätte er durchaus noch etwas an den Songs arbeiten sollen.
8/10
Ich würde der Scheibe sogar nur 7,5 Pkt. geben. Mich stören deine Ausführungen sogar noch ein wenig mehr und der Unterschied zu einem Frühwerk wie "Pretest" ist deutlich. Bin am Ende doch enttäuscht.