Agnostic
10.06.2003, 20:34
Irgendwo im Internet fand sich:
<hr>
Subject: "Witz & Logik"
Liebe Gemeinde,
den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast
jeder, aber der zugehoerige Kommentar ist Weltklasse!
Also, erstmal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,
dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann
an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und oeffnete die
Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,--
Euro in Muenzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich
die Schachtel unter dem Bett geoeffnet und nachgesehen. Bitte erklaere
mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all
den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas spaeter allerdings fiel ihm noch der ominoese Geldbetrag ein
und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurueckgebracht!"
---------------------------------------------------------------------
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
---------------------------------------------------------------------
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau haette Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betruegen muessen um auf diese
Summe zu kommen.
2.) Sie haette dann mit insgesamt ueber 80.000 Maennern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) haetten diese Frau (so
schoen Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhaengig
gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 maennliche Einwohner in
entsprechen dem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen wuerden.
5.) In der Schachtel koennen sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen muesste
man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
Hoechstens in einen Moebelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt,
es sei denn es waere ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich hoechsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies
waeren 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise waeren 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
50-Cent-Stueck und zwei 20-Cent-Stuecke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
4.457 50-Cent-Stuecken und doppeltsovielen 20-Cent-Stuecken. Ein 50-Cent-Stueck
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stueck 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Koerperauf den Fussboden plumpsen laesst
um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstuecke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtueten entspricht. Darin enthalten ist natuerlich noch nicht
"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstuecken ist. Jedenfalls passen
keine 12 Milchtueten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in
Muenzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Waehrung aus.
Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt haben.
9.) Wuerde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkuerzen,dann kaeme ich auf knapp 220 Maenner und natuerlich auf 220 Bier
am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich
die Haelfte zuhause ist, blieben ihr fuer das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag uebrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gaenge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natuerlich
nicht,wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. uebrig bleiben nun noch
6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Maenner
zu voegeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogaenge einzurechnen
sind, muessen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase
fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das waeren dann bei 220 Bier
(330ml) 145 Klogaenge...... Usw.....
10.) Ausserdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen.
-Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Maennern
ueberlassen...
Prost!
<hr>
Subject: "Witz & Logik"
Liebe Gemeinde,
den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast
jeder, aber der zugehoerige Kommentar ist Weltklasse!
Also, erstmal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,
dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann
an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und oeffnete die
Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,--
Euro in Muenzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich
die Schachtel unter dem Bett geoeffnet und nachgesehen. Bitte erklaere
mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all
den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas spaeter allerdings fiel ihm noch der ominoese Geldbetrag ein
und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurueckgebracht!"
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So, und nun kommt der eigentliche Gag:
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Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau haette Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betruegen muessen um auf diese
Summe zu kommen.
2.) Sie haette dann mit insgesamt ueber 80.000 Maennern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) haetten diese Frau (so
schoen Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhaengig
gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 maennliche Einwohner in
entsprechen dem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen wuerden.
5.) In der Schachtel koennen sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen muesste
man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
Hoechstens in einen Moebelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt,
es sei denn es waere ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich hoechsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies
waeren 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise waeren 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
50-Cent-Stueck und zwei 20-Cent-Stuecke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
4.457 50-Cent-Stuecken und doppeltsovielen 20-Cent-Stuecken. Ein 50-Cent-Stueck
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stueck 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Koerperauf den Fussboden plumpsen laesst
um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstuecke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtueten entspricht. Darin enthalten ist natuerlich noch nicht
"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstuecken ist. Jedenfalls passen
keine 12 Milchtueten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in
Muenzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Waehrung aus.
Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt haben.
9.) Wuerde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkuerzen,dann kaeme ich auf knapp 220 Maenner und natuerlich auf 220 Bier
am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich
die Haelfte zuhause ist, blieben ihr fuer das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag uebrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gaenge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natuerlich
nicht,wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. uebrig bleiben nun noch
6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Maenner
zu voegeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogaenge einzurechnen
sind, muessen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase
fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das waeren dann bei 220 Bier
(330ml) 145 Klogaenge...... Usw.....
10.) Ausserdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen.
-Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Maennern
ueberlassen...
Prost!
