Board Of Metal

Zitat:Die niederlaendische Verbraucherschutz-Organisation Consumentenbond hat zwei Faelle von explodierenden Handys der Marke Nokia aufgedeckt und veroeffentlicht. Bei beiden Faellen war es zu einem Kurzschluss gekommen, bei dem die Traeger der Geraete Brandverletzungen erlitten. Einem Mitarbeiter brannte am Arbeitsplatz das Handy in der Hosentasche durch, er erlitt Verbrennungen am Schenkel. Eine 30 Jahre alte Frau wurde im Gesicht verletzt. Laut Nokia war im zweiten Fall ein falscher Akku schuld am Kurzschluss, laut Consumentenbond gilt diese Aussage aber nicht fuer das Handy in der Hosentasche, dort waren alle Komponenten Originale. Nokia hat eine interne Untersuchung angeordnet, will sich aber nicht schuldig bekennen, weil die beiden Faelle sehr einzigartig sind.

"...sehr einzigartig..."

allerdings!!! LOL

liegt am akku... billige nachbauscheisse aus korea

Mein uraltes Motorola is so gross, dass es, im Falle einer Explosion, nur einen grossen Krater hinterliess wo ich vormals stand. Verbrennungen... Pah.

cicero

LOL

Wobei das ja nicht so neu ist.
Letztes Jahr schon gab es ein paar Faelle, wobei aber eindeutig billige Nachbauscheisse schuld war.

Die haben als Demonstration ein Handy neben einer Melone hingestellt und einen Kurzschluss verursacht.
Zwar keine Riesenexplosion aber der Schaden war nicht zu verachten :80:

Moechte sowas nie selbst erleben

Zitat:Stiftung Warentest: Nokia-Akkus teilweise gefaehrlich

Laut einer Untersuchung der  Stiftung Warentest  und ihrer belgischen Partnerorganisation Test-Achats koennen einige Modelle von Original-Akkus fuer  Nokia -Handys explodieren und Feuer fangen. Dies berichtet unsere Schwesterpublikation "  Tecchannel ".

Der Grund dafuer liegt laut den Verbaucherschuetzern im fehlenden Schutz gegen Kurzschluss und ueberhitzung. Betroffen sind laut Untersuchung von Stiftung Warentest Akkus fuer die Nokia-Handys 3210, 3310, 3330, 5510, 6650 und 6800. Nokia liefert diese Handys mit verschiedenen Akkutypen, teilte Stiftung Warentest mit. Mindestens zwei davon seien gefaehrlich. Dabei handelt es sich laut den Verbraucherschuetzern um die Nokia-Akkus BML-3 und BMC-3. Diesen Nickel-Metallhydrid-Zellen fehle der Kurzschluss-Schutz. Kurzschluesse seien zwar selten, trotzdem sollten Akkus dagegen geschuetzt sein. Stiftung Warentest stuft das Problem als ernst aber nicht dramatisch ein.

Die Stiftung Warentest hat sich des Themas angenommen, nachdem in den vergangenen Wochen mehrfach von explodierende Nokia-Handys berichtet wurde. So sei in Finnland eine Frau verletzt worden, als ihr Handyakku explodierte. Nokia selbst sprach von mehr als 20 aehnlichen Vorfaellen in den vergangenen zwoelf Monaten, schob den schwarzen Peter aber an Fremdhersteller weiter, die teilweise mit gefaelschten Akkus operieren wuerden. Die Testergebnissen von Stiftung Warentest und Test-Achats widersprechen dieser Theorie.

Mal gucken was ich fuer´n Akku drinnen hab :80:

Gut das ich nen gefaelschten Akku hab...

Tja, man sollte sich halt nicht die billigsten Nachbau Rohrbomben... aehh Akkus kaufen... Aber ich frag mich was die Leute fuer versiffte Handys haben... Das Geraet selbst ist ja gegen nen Kurzen geschuetzt. Da muesste also schon ganzschoen viel Dreck (oder Drahtreste... ) unter dem Akku gelandet sein...


Bei Alk wollen die Leute immer das er knallt! Beim Handyakku nicht? WEICHEIER!!!

ach wie gut das ich kein handy hab

Jetz hab ich endlich ne Moeglichkeit, wie ich die Wuehlmaeuse in meinem Garten wegbekomm. Einfach Handys in die Loecher stecken und nen Kurzen abwarten

Ich habe nen Nokia Orginal.

deshalb benutze ich auch ein simens e10d