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Normale Version: Die Wahrheit ueber die japanische Sprache ( mit humor gespick
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Du hast vielleicht in ein paar japanischen Restaurants gegessen, einige Anime-Filme gesehen, einen japanischen Austauschschueler beherbergt und eine japanische Freundin gehabt. Und jetzt denkst Du ? irgendwo ganz hinten in Deinem Spatzenhirn ?, dass es doch eigentlich nicht schlecht waere, Japanisch zu lernen. Hey! Du koenntest Video-Spiele uebersetzen! Oder Manga-Comics! Oder sogar Anime-Filme! Du koenntest japanische Maedchen abschleppen und Deine Freunde beeindrucken! Vielleicht koenntest Du sogar nach Japan gehen und ein Anime-Kuenstler werden! Cool! Das ist doch eine tolle Idee!

Also springst Du schnell runter zur Bibliothek und holst Dir ein paar Buecher mit so tollen Titeln wie »Japanisch in 30 Tagen« oder »Japanisch fuer den absoluten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte«. Und dann siehst Du es... hey! Du kennst ja schon ein paar Vokabeln aus Deiner Manga-Sammlung / von Deiner Freundin / aus den Anime. So kommt Dir dann, voellig ueberdreht und selbstsicher wie Du bist, noch eine neue Idee: »Hey! Vielleicht... vielleicht koennte ich das ja zu meinem Beruf machen! Oder sogar Japanisch studieren! Ist doch eine gute Idee, oder?«
FALSCH.
Es ist voellig egal, wie viele Anime-Filme Du gesehen hast, wie viele japanische Freundinnen Du hattest, oder wie viele Buecher Du gelesen hast: Du kannst kein Japanisch! Und nicht nur das: Diese gottverdammte Sprache sogar zu studieren ist NICHT spassig (oder auch nur ansatzweise rational). Seit langem zwingen die Amerikaner ihre Gefangenen in Guantanamo dazu, Japanisch zu studieren. »09/11« ist ein El-Kaida-Code und bedeutet soviel wie »Japanisch studieren«. Muss ich noch mehr sagen?
Und weil ich es nicht ertragen kann, zu sehen, wie nach wie vor so viele Laemmer hoffnungsfroh zur Schlachtbank eilen, habe ich diesen Essay geschrieben, um ein paar wirklich hilfreiche Hinweise zum Japanischlernen zu geben... oder in diesem Fall besser zum NICHT Japanischlernen...

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Erster Grund:
ES IST ZU SCHWER


Das sollte ja wohl klar sein.
Ganz gleich, was alle Sprachlehrbuecher, Freunde oder Online-Sprachkurse Dir erzaehlen wollen: Japanisch ist NICHT einfach, leicht oder auch nur ansatzweise rational. (Das japanische Vokabular zum Beispiel wurde festgelegt, indem man duenne Sushiroellchen, an denen kleine Zettel mit einzelnen Silben hingen, an eine Dart-Scheibe warf.) Die Japaner bringen die Geruechte von der leichten Erlernbarkeit ihrer Sprache unters Volk, um auch weiterhin duemmliche Gaijin in ihre Klauen zu bekommen.
Japanisch ist aber nicht nur nicht leicht ? es ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Sprachen, die man ueberhaupt lernen kann. Mit seinen DREI voellig verschiedenen Schriftsystemen (von denen keines irgendwie nachvollziehbar ist), mit seiner Vielzahl an sinnlosen und verwirrenden Hoeflichkeitsstufen und mit der absolut psychopathischen Struktur seiner Grammatik hat das Japanische von Anbeginn an noch jeden Gaijin kleingekriegt. Lass mich einige der erwaehnten Punkte naeher ausfuehren, damit Dir noch ein bisschen deutlicher wird, wovon ich rede.
Das japanische Schriftsystem
Die japanische Schrift besteht eigentlich aus drei verschiedenen, in sich geschlossenen und gaenzlich irrationalen Schriftsystemen: Hiragana (»die verschnoerkelten Buchstaben«), Katakana (»die kantigen Buchstaben«) und Kanji (»etwa 4 Millionen Inkarnationen Deiner schlimmsten Alptraeume«).
Hiragana dienen dazu, japanische Woerter Silbe fuer Silbe aufzuschreiben. Das Hiragana-Alphabet besteht aus vielen Buchstaben, die alle voellig anders aussehen und absolut keinen Bezug zueinander oder ueberhaupt zu irgend etwas haben. Die Hiragana wurden entwickelt, indem man ein paar taubblinde japanische Vollidioten dazu brachte, auf Papier herumzukritzeln, ohne dass sie die leiseste Ahnung davon hatten, warum sie das tun sollten. Die dabei entstandenen Muster nannte man dann »Hiragana«. Der Prinz, der diesen glorreichen Einfall hatte, Yorimushi (»stinkender Affen-Busch-Esel«), wurde auch prompt niedergeknueppelt. ? Aber: Mach Dir keine Gedanken, denn Du wirst die Hiragana im »wirklichen Leben« kaum brauchen.
Katakana werden benutzt, um Fremdwoerter aufzuschreiben ? und zwar in so grausigem japanischen Akzent, dass man keine Ahnung hat, was sie heissen sollen, selbst wenn es Englisch ist. Aber egal; wenn Du Dir fuer die Katakana eine einfache Regel merkst, dann wird Dir Japanisch viel leichter fallen: Immer, wenn etwas in Katakana geschrieben ist, dann ist es ein englisches Wort. (Merke: Katakana wird auch fuer nicht-englische Fremdwoerter benutzt. Und auch fuer Tierlaute. Und Geraeusche. Und japanische Woerter.) Die Katakana-Buchstaben sehen alle voellig identisch aus, und es ist auch den Japanern nicht moeglich, sie auseinanderzuhalten. Aber: Du brauchst Dir keine Sorgen machen, denn Du wirst im »wirklichen Leben« kaum Katakana zu sehen bekommen.
Kanji sind Schriftzeichen, die man in China gestohlen hat. Jedesmal, wenn die Japaner China ueberfielen (und das geschah sehr oft), nahmen sie ein paar neue Zeichen mit, so dass sie mittlerweile etwa 400 Gazillionen von ihnen besitzen. Jedes Kanji besteht aus »Strichen«, die in einer bestimmten Reihenfolge geschrieben werden muessen. Wenn sie fertig sind, haben die Kanji dann eine bestimmte Bedeutung, wie zum Beispiel »Pferd« oder »Frau«. Aber nicht nur das! Man kann sie auch kombinieren, um neue Woerter zu erhalten. Wenn man beispielsweise die Kanji fuer »klein« und »Frau« zusammensetzt, dann bekommt man das Wort »Vergaser«. Ausserdem werden die Kanji auch verschieden ausgesprochen, je nachdem, an welcher Stelle des Wortes sie stehen, wie alt Du bist und welchen Wochentag wir haben. Als die ersten Europaeer nach Japan kamen, haben die japanischen Gelehrten vorgeschlagen, dass man doch in ganz Europa das japanische Schriftsystem als eine »Universalsprache« uebernehmen sollte, die von allen Voelkern verstanden wird. Das war die Ursache fuer den Ersten Weltkrieg einige Jahre spaeter. Aber: Keine Sorge, denn Du wirst im »wirklichen Leben« keine Kanji zu Gesicht bekommen. Die meisten Japaner haben das Lesen schon vor langer Zeit aufgegeben und verbringen ihre Zeit in den Spielhallen an den Pachinko-Automaten.
Hoeflichkeitsstufen
Die Hoeflichkeitsstufen in der japanischen Sprache gehen auf die alten japanischen Traditionen von absolutem Gehorsam und Einheitlichkeit, auf das Kasten-System der Gesellschaft und auf den unbedingten Respekt vor willkuerlichen hierarchischen Strukturen zurueck, von denen viele westliche Manager glauben, dass sie in ihrem Unternehmen sehr nuetzlich sein wuerden. Natuerlich stimmt das, aber niemand ist froh darueber.
Je nachdem, mit wem man spricht, muss man verschiedene Hoeflichkeitsstufen benutzen. Die Wahl der richtigen Hoeflichkeitsstufe ist von vielen Aspekten abhaengig: Alter des Sprechers, Alter des Gespraechspartners, Uhrzeit, Sternzeichen, Blutgruppe, Geschlecht, ob man eher der Grass- oder eher der Rock-Pokémon-Typ ist, Farbe der Unterhosen usw. usf. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, betrachte man das folgende Beispiel.
japanischer Professor: Guten Morgen, Klaus.
Klaus: Guten Morgen.
japanische Kommilitonen: (namenloses Entsetzen)
Alles in allem kann man sagen, dass die Hoeflichkeitsstufen etwas sind, was voellig ausserhalb Deines Begriffsvermoegens liegt... also versuche es erst gar nicht! Begnuege Dich damit, fuer den Rest Deines Lebens wie ein kleines Maedchen zu sprechen, und hoffe darauf, dass Dich niemand vermoebelt.
Grammatische Strukturen
Die japanische Sprache hat eine Struktur, die man »interessant« nennen koennte, oder auch »verwirrend«, »willkuerlich«, »undurchschaubar« oder »boesartig«. Um das wirklich verstehen zu koennen, werfe man einen Blick auf die Unterschiede zwischen deutschem und japanischem Satzbau.
deutscher Satz: Jana ging zur Schule.
derselbe Satz in Japanisch: Schule Jana zur ging Affe Apfel Vergaser.
Japanische Grammatik ist also nichts fuer sanfte Gemueter oder Durchschnittshirne. Ausserdem haben die Japaner auch keine Woerter fuer »ich«, »mir«, »ihnen« und so weiter, die man einfach so benutzen koennte, ohne ausgesprochen unverschaemt zu klingen. (Wenn man beispielsweise das japanische Wort fuer »du« in Kanji-Zeichen aufschreibt, dann bedeutet es »Ich hoffe, ein Affe zerkratzt Dir das Gesicht«.) Weil ihnen also solche Woerter fehlen, klingen die Saetze »Er hat sie eben erschossen!« und »Sie hat ihn eben erschossen!« genau gleich, was logischerweise bedeutet, dass die meisten Japaner praktisch nie eine Ahnung davon haben, was um sie herum geschieht. Solche Dinge soll man dann aus dem »Kontext« erschliessen, was ein burmesisches Wort ist und »Du bist aufgeschmissen« bedeutet.


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Zweiter Grund:
DIE JAPANER


Wenn wir Westler an Japaner denken, dann faellt uns ein: hoeflich, respektvoll, anpassungsfaehig. (Man haette genausogut an Chinesen denken koennen). Aber es ist wichtig, sich darueber im klaren zu sein, wo die Wahrheit aufhoert und wo unsere westlichen Klischees beginnen.
Natuerlich waere es vollkommen unverantwortlich, wenn man in Anbetracht von Abermillionen Japanern irgendwelche Verallgemeinerungen wagen wuerde, aber ALLE Japaner weisen drei Gemeinsamkeiten auf: sie »sprechen Englisch«, sie ziehen sich sehr ordentlich an, und sie sind klein.
Das japanische Schulsystem steht unter der Aufsicht der japanischen Regierung, die natuerlich keinerlei Ressentiments kennt (Titel des neuesten Geschichtsbuches: »Weisse Daemonen versuchten, uns unser heiliges Mutterland zu stehlen, wurden aber glorreich und machtvoll vom Kaiser-Vater und den goettlichen Winden zurueckgetrieben: Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges«). Aus diesem Grunde durchlaufen alle Japaner dieselbe Englisch-Ausbildung, die darin besteht, dass sie »The Canterbury Tales« lesen, einige Folgen von »M.A.S.H.« ansehen und das Englisch-Woerterbuch von der ersten bis zur letzten Seite durchgehen. Ausgestattet mit diesen profunden Sprachkenntnissen verlassen die Kinder Japans die Schule, um im Welthandel und in der Politik mitzumischen, wobei sie dann solch bemerkenswerte Sprueche wie »You have no chance to survive, make your time« von sich geben, und ihre eigenen Waren aufwerten, indem sie englische Slogans daraufschreiben, wie beispielsweise »Just give this a Paul. It may be the Paul of your life« an einem Spielautomaten.
Zweitens kleiden sich alle Japaner ausgesprochen gut. Das passt ja auch zu der allgemeinen japanischen Vorliebe fuer alles Gepflegte und Ordentliche. Bei einem Japaner muss alles perfekt sein; andernfalls verursacht eine kleine Windung im rechten Hirnlappen bei ihm einen Anfall von unkontrolliertem Gewaltverhalten, der solange anhaelt, bis die Unordentlichkeit getilgt wurde. Die Japaner falten sogar ihre dreckige Waesche. Schlampigkeit wird in der japanischen Gesellschaft nicht geduldet, und jemand mit einer kleinen Falte im Hemd (die er ja auch unter einem wollenen Sweatshirt verstecken koennte ? vielleicht noch geschmueckt mit einem englischen Slogan wie »Spread Beaver, Violence Jack-Off!«) wird auf der Stelle mit winzigen Handys gesteinigt.
Drittens sind alle Japaner sehr klein. Wirklich, wirklich klein. Das ist echt komisch! Um nun nicht nur den Europiden und den Afrikanern das Grosssein zu ueberlassen, haben die Japaner jetzt Schuhe mit unglaublich hohen Sohlen in Mode gebracht, so dass sie letztlich wenigstens den Anschein erwecken koennen, sie haetten die Groesse eines Menschen (waehrend ihre wahre Statur sie eher in die Naehe von Zwergen oder Hobbits stellt).
Auch die japanische Kultur ist sehr »interessant«, womit ich hier »verwirrend« und stellenweise auch »gefaehrlich« meine. Sie basiert naemlich auf dem Konzept von »Eigene Gruppe ? Fremde Gruppe«; in diesem Konzept bilden alle Japaner die eine, grosse »Eigene Gruppe«, und DU bist die »Fremde Gruppe«. Ausser diesem Gefuehl der Andersartigkeit entwickeln die Japaner auch Comics und eine grosse Bandbreite anderer Konsumgueter, die sie Dir staendig vor die Nase halten ? 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Die Japaner moegen auch Monster, die mit dem Schwanz kaempfen und in Deinen Hosen leben, sie baden gern zusammen mit ihren Eltern und toeten sich mit Vorliebe selbst.
Das Essen der Japaner nennen manche Leute »exotisch«, die meisten aber sagen wohl eher »ekelerregend« dazu und manche sicher auch »Abfall«. Die japanischen Speisen gehen auf die alte Zeit zurueck, in der alle Abgaben ausschliesslich in Reis zu zahlen waren. Die Leute hatten das Reis-Essen bald so satt, dass sie bereit waren, mehr oder weniger alles zu essen, was sie finden konnten: angefangen von Algen aus dem Meer bis hin zu anderen Japanern. So kam es zur Erfindung solch wundervoller Gerichte wie beispielsweise »Natto« (das angeblich irgendwie aus Bohnen bestehen soll, aber wie Batteriesaeure schmeckt) oder »Pocky« (was nichts anderes ist als Staebchen mit verschiedenen Glasuren darauf ? in den Geschmacksrichtungen von Saegemehl bis Erdbeere).
Ungeachtet der Vielfalt der Gerichte haben es die Japaner trotzdem geschafft, dass alles, was sie essen ? vom Tee bis zu den Pflaumen ? nach geraeuchertem Rindfleisch schmeckt.


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Dritter Grund:
DEINE KOMMILITONEN

Als wenn es nicht schon schwer genug waere, einfach nur diese verfluchte Sprache lernen zu muessen, so zieht das Japanischstudium merkwuerdigerweise genau die Art von Leuten an, die Dich hoffen lassen, dass moeglichst bald ein moeglichst grosser Komet die Erde trifft. Es gibt da ein paar Standart-Typen von Studenten, denen Du immer begegnen wirst; dies sind: der Anime-Freak, der Ich-weiss-alles-Typ und das erstarrte Kaninchen.
Die Anime-Freaks sind vermutlich am zahlreichsten und ausserdem die, welche Dir am meisten auf die Nerven gehen werden. Hier sind ein paar ihrer Merkmale, die Dir helfen sollen, sie zu erkennen, bevor es zu spaet ist: sie tragen das immer gleiche Evangelion-T-Shirt Tag fuer Tag, man kann an ihnen mehrere Anime-Schluesselanhaenger baumeln sehen, sie lassen japanische Sprueche los, die sie offensichtlich nicht verstehen (so etwas wie »Ja! Ich werde Dir niemals vergeben!«), sie bezeichnen sich gegenseitig als »Chan«, sie deuten waehrend des Unterrichts obskure Bezuege zur japanischen Kultur an, und sie fallen normalerweise durch die Pruefung. Du musst aeusserst vorsichtig sein, damit sie keine Schwaeche oder Angst an Dir riechen koennen, denn, wenn sie das tun, werden sie sich sofort auf Dich stuerzen und Dir sowohl Deine Zeit als auch Deine Geduld stehlen, bis nur noch eine leblose Huelle von Dir uebrigbleibt. In ihrem verzweifelten Beduerfnis nach menschlicher Gesellschaft werden sie Dich zu ihren Club-Treffen mitschleppen wollen, zu Anime-Abenden, zu Conventions und zu lauter solchen Dingen, die Dir voellig egal sind.
Der Ich-weiss-alles-Typ hat eine japanische Freundin oder einen japanischen Freund, und diese »Insider-Quelle« fuer die japanische Kultur macht ihn zum akademischen Experten fuer alles, was mit Japan zu tun hat, ohne dass er in seinem ganzen Leben auch nur ein einziges Buch ueber Japan gelesen haette. Du kannst die Ich-weiss-alles-Typen normalerweise an folgenden Warnsignalen erkennen: ueberhebliches Grinsen, will mehr beantworten als man ihn fragt, beantwortet die meisten Fragen falsch, fragt den Lehrer bestimmte Dinge und diskutiert dann ueber die Antwort (typisches Beispiel... Student: Was bedeutet »Ohayou«?, Lehrer: Es bedeutet »Guten Morgen.«, Student: Also, meine Freundin, hat mir da ganz was anderes gesagt...), redet Bloedsinn, spricht viel ueber japanisches Essen und redet dabei Bloedsinn, gibt lange, unnoetig detaillierte Antworten, die Bloedsinn sind... und faellt durch die Pruefung.
Zum Typ »Erstarrtes Kaninchen« gehoeren all jene Studenten, die angefangen haben, Japanisch zu studieren, weil sie a) dachten, das waere ganz lustig, cool.gif dachten, es waere nicht schwer oder c) einfach noch irgend ein Nebenfach brauchten. Diesen Studenten stehen Angst und Schrecken im Gesicht geschrieben ? von dem Moment an, wo sie das Klassenzimmer betreten, bis zu dem, wo sie es wieder verlassen ?, denn waehrend dieser Zeit hoeren sie in ihrem Kopf die schrillen, angstvollen Schreie, die ihre Zukunft dort macht, waehrend sie das Klo runterrutscht. Normalerweise fallen sie durch die Pruefung.
Obwohl viele Japanisch-Studenten nette, lustige, hart arbeitende Leute sind, wird keiner von denen in Deiner Klasse sitzen.
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SCHLUSS

Wenn Du mit der Schwierigkeit der Sprache, mit der japanischen Gesellschaft und mit Deinen Kommilitonen irgendwie zurechtkommst, dann wird es Dir vielleicht Spass machen, Japanisch zu lernen.

Anmerkung des Autors: Dieser ganze Essay ist ? obwohl ich hier und dort ein Koernchen Wahrheit eingestreut habe ? natuerlich eine Satire und sollte auch so behandelt werden. Ich habe schliesslich selbst Japanisch studiert, und wenn es auch eine harte Zeit war, so liebe ich doch die japanische Sprache. Ich denke, jeder sollte es versuchen. Du solltest Dich nur auf eine ganze Menge Quaelerei einstellen. Viel Spass beim Sprachenlernen!

Lord-Icon

baka
Lord-Icon schrieb:baka

mhh, soll das das japanische wort fuer alt sein Nanu Uglyl
Rhampster schrieb:
Lord-Icon schrieb:baka

mhh, soll das das japanische wort fuer alt sein Nanu Uglyl

Nein, "baka" heisst meines Wissens nach Narr Smile
Das kommt darauf an von welchem Stand der angesprochene ist Smile

cicero
lol, wie geil Ulol
der erste teil ueber die sprache selbst ist der hammer! Uglyl
werd den text mal nach den semesterferien meiner mitbewohnerin zeigen - die ist japanerin! Uglyl
braindad schrieb:der erste teil ueber die sprache selbst ist der hammer! Uglyl
werd den text mal nach den semesterferien meiner mitbewohnerin zeigen - die ist japanerin! Uglyl

Ah, also bist du der "Ich-weiss-alles-Typ"? Smile

cicero
cicero schrieb:
braindad schrieb:der erste teil ueber die sprache selbst ist der hammer! Uglyl
werd den text mal nach den semesterferien meiner mitbewohnerin zeigen - die ist japanerin! Uglyl

Ah, also bist du der "Ich-weiss-alles-Typ"? Smile
irgendwer muss euch ja zeigen, wo's lang geht! Smile
Also ich lerne auch Japanisch und der Teil des Textes der sich ueber die Grammatik und sonstiges ausliess hatte schon sehr viel Wahrheit!!!!

Aber ich wuerde auch sagen es ist ein Versuch wert!!!

Ulol
also mir tun meine augen weh deshalbt les ich den 2ten und 3ten punkt spaeter... find ich jedenfalls cool Uglyl Ulol