Board Of Metal

Normale Version: Partitionen Sinnvoll????????
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3
die argumente die ihr hier alle anfuehrt sind nur sinnvoll bei Windows systemen, sorry aber das musste einfach mal gesagt werden.

ich koennte jetzt ein kleines exposé ueber partitionerung bzw. auslagerung einzelner dirs auf andere platten, netzwerk shares etc. schreiben, aber ich denke nicht dass es irgendwen naeher interessiert :tugly:
doch, mich Grin

Gauloises

Weil ich z.b. vorher nie sagen wieviel Platz ich eigentlich auf der Partition brauche...is doch nervig MP3s ueber 2 Partitionen zu verteilen.
Kleinere Cluster sind kein Argument mehr, bei den Preisen, bzw Groessen der Platten.
uebersichtlichkeit finde ich persoenlich auch viel eher gewaert, wenn man eine grosse Partition, bzw ne unpartitionierte Platte hat

Lord-Icon

Gauloises schrieb:Weil ich z.b. vorher nie sagen wieviel Platz ich eigentlich auf der Partition brauche...is doch nervig MP3s ueber 2 Partitionen zu verteilen.
Kleinere Cluster sind kein Argument mehr, bei den Preisen, bzw Groessen der Platten.
uebersichtlichkeit finde ich persoenlich auch viel eher gewaert, wenn man eine grosse Partition, bzw ne unpartitionierte Platte hat

seh ich genau so, ich partionier meine festplatten auch schon lange nicht mehr.

mir sind meine festplatten auch unpartioniert schnell genug, und ich bezweifle auch das der unterschied so enorm viel ausmacht.

davon mal abgesehen kann man ein uebersichtliches system auch durch eine durchdachte ordnerstruktur erreichen.

CocKBruTaLitY

also bei mir sieht es so aus...

leicht voll

------------------------------------------------
Laufwerk C: 14.11 GB, frei: 939.07 MB
Laufwerk D: 111.78 GB, frei: 1.33 GB
Laufwerk E: 29.26 GB, frei: 4.26 GB
Laufwerk F: 68.35 GB, frei: 2.49 GB
------------------------------------------------
Total: 223.51 GB belegt: 214.48 GB (95.96 %)

hab leider auch zuspaet gemerkt das c (programme) und e (spiele) zu klein sind.

braeuchte mal wieder ne neue platte Smile
bei mir schauts aehnlich aus Smile
Da ich drei Platten in der Kiste habe und mich aus irgendwelchen irrationalen Gruenden nicht von FAT32 trennen kann (der Umstieg von FAT16 viel mir schon schwer Smile ), habe ich zwangslaeufig viele 32GB Partitionen... ueberhaupt sieht's aus wie Kraut und Rueben, aber immerhin habe ich so noch eine gewisse DOS-Kompatibilitaet und Datenrettung ist Dank offener Standards bei FAT und Geheimhaltungspolitik bei NTFS auch noch gewahrt.

Kann Linux eigentlich mittlerweile NTFS auch mit Schreibzugriff mounten?

cicero
schreiben schon, allerdings nicht sicher (eben wg der geheimhaltungspolitik)

CocKBruTaLitY

mal ne andere frage....

ist der unteschied zwischen fat32 und ntfs wirklich so gross ?!

hab auch noch fat32 drauf
ich bin auch bei fat32 und was solls? bisher hatte ich nie probleme, partitionen koennen so gross sein, wei sie wollen und ich kann demnaechst ohne sorgen auf linux (zum. als 2. os) umsteigen.

ich hatte mal eine zeit lang eine ntfs partition. ich weiss gar nicht mehr, weshalb ich die abgeschafft hab Huh baer naja - ich hab weder vor- noch nachteile bemerkt.
padrak schrieb:doch, mich Grin

Mich auch Smile
naja, also ntfs hat halt als den als erstes sichtbaren vorteil, dass es rechtevergabe beherrscht. zusammen mit einigen performance verbesserungen etc. ist es durchaus vernuenftig darauf umzusteiegen, allerdings rede ich hierbei eher von business anwendungen. als privatanwender kann man sicherlich FAT32 auch noch gut verwenden.

ich habe selber meine externe 250GB platte mit FAT32 partitioniert (soviel zu 32GB partitionen, cicero Smile ) um unter Linux, OSX und Windows gleichermassen drauf zugreifen zu koennen Smile

die abhandlung ueber sinnhaftigkeit von partitionen unter UNIXes gibt es ein andermal, muss eigentlich fuer die pruefung morgen weiterlenen jetzt ... Pfeif
CocKBruTaLitY schrieb:ist der unteschied zwischen fat32 und ntfs wirklich so gross ?!

Der Unterschied ist riesig, die Architektur ist eine voellig andere.

FAT steht fuer File Allocation Table und wird in der Form bestimmt schon seit ueber 25 Jahren verwendet und ist immer nur leicht erweitert worden. Es fusst auf einer Tabelle im Boot Record in der alle Cluster, also Daten, adressiert werden, z.B. wird beim loeschen i.d.R. nur der eintrag aus der Tabelle geloescht die Daten bleiben physisch jedoch noch erhalten. Auch kann es z.B. nur 12 Zeichen lange Dateinamen, die 255 Zeichen sind erst duch einen Trick ermoeglicht worden...
NTFS (New Technology File System) hingegen ist ein sog. Journailing Filesystem das im wesentlichen auf HPFS (alter OS2 Standard von IBM) fusst. Es beherrscht auch Funktionen wie eine relativ sichere Verschluesselung. Allerdings ist das ganze ein Microsoft Patent und da wird wenig rausgerueckt.
Also ich fuehle mich mit FAT32 immer etwas sicherer auch wenn NTFS strukturell deutlich stabiler ist.

FAT ist uebrigens, aufgrund der Unsicherheiten, doch ein kleines Stueckchen schneller als NTFS.

Aza: Wie gross sind denn dann die Cluster? Bei mir war es beim Partitionieren so, dass mir das benutzte FDISK (welches wohl noch von einer 95b oder 98, also DOS7, Startdisk stammte) nur 32GB erlaubte...

cicero

CocKBruTaLitY

aahh danke Smile
ja, das windows partitionierungs prog erlaubt nur kleinere partitionen, wie genau die clustergroessen aussehne kann ich leider ned sagen, da ich die platte ned selber formatiert habe, sonden sie weksneu einfach angesteckt habe und alles so vorgefunden habe wie es jetzt ist Ugly
Seiten: 1 2 3