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Normale Version: Windows Vista: Hardware - Preis & Varianten
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hmmm, keine ahnung wohin damit, verschiebt es halt falls es hier nicht rein passt - aber ich dachte mir das dass vielleicht einige interessiert und die leute ein wenig zum schmunzeln bringt...



Zitat:Windows Vista
Hardware-Anforderungen

Hardware-Hersteller werden sich vor Freude auf die Schenkel klopfen. Laut Nigel Page, einem australischen Microsoft-Mitarbeiter, wird das neue Windows Vista (bisher Longhorn) einen enormen Appetit auf Hardware entwickeln. Am besten laeuft es mit einer Kombination aus einem Dualcore-Prozessor, 256-MByte-Grafikkarte, 2 Gigabyte DDR-3-RAM und einer S-ATA-2-Festplatte. In dem Artikel auf apcstart.com erklaert er auch, dass fuer ein 32-bit-System 512 MByte bis 1 GByte RAM genuegen wuerden. Beim Umstieg auf ein 64-bit-System wuerde sich allerdings der Bedarf an Speicherplatz grundsaetzlich verdoppeln - was bedeutet, dass ein 32-bit/1GByte-System in etwa genauso schnell waere wie ein 64-bit/2GByte-Monster. Fuer Notebook-Besitzer gibt Page aber auch Entwarnung: Vista soll einen Modus bereitstellen, der in etwa der von Win-XP bekannten Luna-Oberflaeche gleichen soll. Hier sind die Anforderungen bei weitem nicht so hoch wie bei der »Aero-Glass«-Oberflaeche von Vista, die nur Besitzer von Grafikkarten mit 256 Megabyte oder mehr Onboard-Speicher zu Gesicht bekommen werden.
quelle: gamestar.de


Zitat:Auf der TechEd 2005 hat Nigel Page, Stratege bei Microsoft Australien, Details zu den Hardware-Anforderungen des fuer 2006 angekuendigten Windows Vista genannt.

Einem Bericht von APC Magazine zufolge wird Vistas Arbeitsgeschwindigkeit wegen der ausgepraegten Verwendung von Vektorgrafiken stark von der Leistungsfaehigkeit der Grafikkarte abhaengen. Page gibt 128 MByte RAM als Mindestvoraussetzung fuer die neue Oberflaeche Aero an. Ab 256 MByte kommt der Anwender in den Genuss von Aero Glass, das mit zusaetzlichen optischen Reizen begeistern soll.

Auch Nutzer, deren Grafikkarten mit weniger als 128 MByte Arbeitsspeicher daherkommen oder die (wie viele Notebooks) ueber geringe 3D-Leistung verfuegen, sollen nicht zu kurz kommen. Vista wird einen "Classic Look" enthalten, bei dem es sich um die aus Windows XP bekannte Luna-Oberflaeche handelt.

Viel Arbeit kommt mit Windows Vista auf die Treiberprogrammierer der Grafikkartenhersteller zu. Das neue Treibermodell Longhorn Display Driver Model (LDDM) ist nicht nur die Grundlage fuer ein leistungsfaehiges Aero, sondern auch fuer die Wiedergabe von HD-DVDs. Page bestaetigte, dass Vista-HD-DVDs ueber eine verschluesselte Verbindung von der Grafikkarte zum HDCP-Eingang des Monitors uebertragen werden. Da heutige PC-Monitore nicht ueber einen solchen Eingang verfuegen, wird das naechste Windows ihnen das Bild in abgespeckter Qualitaet uebergeben.

Page bzw. APC Magazine zufolge wird Vista auf 32-Bit-Systemen mit 512 MByte RAM bereits optimal arbeiten, waehrend 64-Bit-Systeme wenigstens die doppelte Speichermenge, am besten aber 2 GByte DDR3-RAM enthalten sollten.

Die optimale Festplatte fuer Vista arbeitet laut Page nach dem SATA2-Standard. Vista wird dabei weniger von der gegenueber SATA1 von 150 auf 300 MBit/s gesteigerten Datentransferrate als vielmehr von Native Command Queueing (NCQ) und der verbesserten DMA-Leistung profitieren. [von Tim Kaufmann]
quelle: golem.de



*UPDATE2:*
Zitat:Windows Vista
Hinweise zu den geplanten Varianten

Windows Vista soll laut Informationen des Microsoft-Kenners Paul Thurrott im kommenden Jahr in insgesamt sieben Fassungen auf den Markt kommen. Demnach wird Microsoft fuer den Heimbereich insgesamt vier Varianten des XP-Nachfolgers anbieten und fuer Unternehmen beziehungsweise den professionellen Bereich drei.

Die "Windows Vista Starter Edition" soll bei Billig-PCs zum Einsatz kommen und der Windows XP Starter Edition aehneln. Der Verkauf soll nur in so genannten "emerging markets" wie beispielsweise in Malaysia und Indonesien erfolgen. Von der Starter Edition wird es nur eine reine 32-Bit-Fassung geben, bei der maximal drei Applikationen gleichzeitig gestartet werden koennen. Anwender duerfen sich mit dem Internet verbinden, die Netzwerkfunktionalitaeten sind allerdings stark eingeschraenkt.

"Windows Vista Home Basic Edition" ist fuer den Einsatz im Heimbereich gedacht und fuer Haushalte, in denen ein PC steht. Nahezu alle Features von Windows Vista werden enthalten sein, so beispielsweise die Windows Firewall, Kinderschutzmechanismen, ein P2P-Messenger, das Windows Security Center und Funktionen, die vor Spyware, Spam und Viren schuetzen sollen. Zielgruppe sind Einsteiger, Umsteiger und Anwender, die ein guenstiges Windows-Betriebssystem erwerben wollen.

Fuer fortgeschrittene Heimanwender soll es eine "Windows Vista Home Premium Edition" geben, die vom Inhalt her dem jetzigen "Windows XP Media Center" aehneln soll. Im Vergleich zur "Basic"-Variante soll bei dieser Fassung unter anderem ein Media Center dabei sein. Ausserdem sollen auch DVD-Video-Authoring-Funktionen, Tablet-PC- und HDTV-Unterstuetzung und Internet File Sharing enthalten sein. Laut Thurrott wird in dieser Version auch ein DVD-Ripper mit an Bord sein. Zielgruppe: PC-Enthusiasten und Heimanwender mit mehreren PCs oder Haushalte mit Kindern.

Das Highlight fuer ambitionierte Heimanwender, die einen High-End-PC besitzen: Es soll eine "Windows Vista Ultimate Edition" geben werden. Dabei soll es sich um eine Mischung aus den Home- und der Professional Edition handeln und alle Funktionen der beiden Varianten enthalten. Zusaetzlich wird ein "Game Performance Tweaker" mit an Bord sein sowie ein Tool zur Erstellung von Podcasts und diverse Service-Angebote, die den Zugang zu Online-Musik und -Filmen ermoeglichen. Derzeit, so Thurrott, laegen noch keinerlei genaueren Informationen darueber vor, was Microsoft alles im "Ultimate"-Paket zusammenschnueren wird.

Fuer professionelle Anwender wird Microsoft unter anderem die "Windows Vista Professional Edition" anbieten, die beispielsweise ueber erweiterte Netzwerk-Funktionen, IIE Web Server und Encrypted File System (EFS) verfuegen wird. Darueber hinaus soll es fuer Unternehmen Windows Vista Small Business Edition und Windows Vista Enterprise Edition geben.

Alle Angaben sind derzeit noch mit Vorsicht zu geniessen. Eventuell wird sich Microsoft zu den geplanten Varianten diese Woche auf der PDC (Professional Developers Conference) aeussern. Fraglich bleibt, ob nicht die Vielzahl an Varianten bei den Anwendern zu Ratlosigkeit darueber fuehrt, welche Version nun am besten fuer die jeweiligen Beduerfnisse geeignet ist.
(PCWelt.de / Panagiotis Kolokythas)

Uvogel
kommerz....

worin liegt eigentlich der sinn, neu entwickelte betriebssysteme dermassen kuenstlich aufzublasen und mit unnoetigem schnickschnack vollzustopfen, dass man selbst mit neuesten rechnern kaum noch einen performance-vorteil gegenueber vorgaengersystemen feststellen kann? Shake
tja wer weiss, vielleicht wird microsoft schoen von den grossen hardware herstellen gesponsort damit die mehr von ihrem zeug loswerden....
na, wenns weiter nichts ist! Nanu Uglyl

Lord-Icon

wer es was genauer haben moechte:



Zitat:A Tech Strategist within Microsoft, Nigel Page, has gone on record to discuss the hardware requirements for Windows Vista, due out next Christmas.

System breakdown

Graphics: Vista has changed from using the CPU to display bitmaps on the screen to using the GPU to render vectors. This means the entire display model in Vista has changed. To render the screen in the GPU requires an awful lot of memory to do optimally - 256MB is a happy medium, but you'll actually see benefit from more. Microsoft believes that you're going to see the amount of video memory being shipped on cards hurtle up when Vista ships.

CPU:Threading is the main target for Vista. Currently, very little of Windows XP is threaded - the target is to make Vista perform far better on dual-core and multi-core processors.

RAM: 2GB is the ideal configuration for 64-bit Vista, we're told. Vista 32-bit will work ideally at 1GB, and minimum 512. However, since 64-bit is handling data chunks that are double the size, you'll need double the memory, hence the 2GB. Nigel mentions DDR3 - which is a little odd, since the roadmap for DDR3, on Intel gear at least, doesn't really kick in until 2007.

HDD: SATA is definitely the way forward for Vista, due, Microsoft tells us, to Native Command Queueing. NCQ allows for out of order completions - that is, if Vista needs tasks 1,2,3,4 and 5 done, it can do them in the order 2,5,3,4,1 if that's a more efficient route for the hard drive head to take over the disk. This leads to far faster completion times. NCQ is supported on SATA2 drives, so expect them to start becoming the standard sooner rather than later. Microsoft thinks that these features will provide SCSI-level performance.

Bus: AGP is 'not optimal' for Vista. Because of the fact that graphics cards may have to utilise main system memory for some rendering tasks, a fast, bi-direction bus is needed - that's PCI express.

Display: Prepare to feel the red mist of rage - no current TFT monitor out there is going to support high definition playback in Vista. You may already have heard rumblings about this, but here it is. To play HD-DVD or Blu-Ray content you need a HDCP compatible monitor. Why? Because these formats use HDCP to encrypt a video signal as it travels along a digital connection to an output device, to prevent people copying it. If you have just standard DVI or even an analogue output, you're going to see HD scaled down to a far-less-than-HD resolution for viewing - which sucks. This isn't really Microsoft's fault - HDCP is something that content makers, in their eternal wisdom, have decided is necessary to stop us all watching pirated movies.

Bit-Tech's Thoughts

Amusingly, Page admits that there are no monitors out there that will do HDCP, and that this is a problem. Frankly, it's the consumer's problem, however, according to him. "It's up to you [the users] to say, 'Where's my HDCP?'" One of the major problems is that Hollywood knows that Microsoft dominates the operating system sphere, and so it can arm-wrestle MS into working with it. If there was more competition, Hollywood would have to be a little more cautious about what it tries to get away with. We come back to the age-old problem. Content is being forced onto us that is, to all extents and purposes, crippled. It's not like any of this stuff is actually going to make any difference - we're still going to have dodgy films on the net, probably in no less quantity than we have now - so why would be pay to be screwed, when we can just get an uncrippled version for free?

But, that's a little off topic. In terms of the hardware stuff, it seems obvious that hardware makers are rubbing their hands in glee. It's been hard to persuade people to upgrade their WinXP boxes, since they can handle pretty much anything thrown at them, unless you're a gamer. Graphics companies are going to be selling a bucket-load more GPUs, since now practically every system sold for Vista is going to need one. It's no coincidence that Nvidia is re-introducing onboard graphics for its motherboards very soon. 2GB of RAM for high-end systems is pretty chunky, and it could be that we start to see RAM prices go up as suddenly, a big percentage of systems are being built with 4 times the current requirement. If you thought SATA2 had been slow to take off, expect every new enthusiast chipset to have it built in next year, and for drive makers to start shifting over to it quick - if they're not building a huge number of NCQ drives by the middle of next year, they risk missing out on loads of orders come Vista.
"far faster completion times" sind etwa 15% - Keine Neuerfindung der Festplatte :gaehn:
Ich sags ja..Windows ist ein Spiel Uglyl

Bin atm bei Level 250...HKLM - Living on the Edge Xugly

Nene..den Wahn lass ich ma fuer die naechsten 3 Jahre an mir vorueberziehn..davor brauch ich gar nicht ueber neue HW nachdenken.

Hab dieses Jahr auf 1gig Ram, 3000er Prozzie und neues Mobo geruestet..Weihnachten goenne ich mir vielleicht noch ne neue Graka Smile

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Zitat:Veroeffentlichung von Windows Vista wohl noch weitere ueberraschungen bereit. So soll das Betriebssystem, welches wahrscheinlich im Herbst naechsten Jahres auf den Markt kommen wird, deutlich preiswerter auf den Markt kommen als noch sein Vorgaenger Windows XP.

Durch diesen Schritt erhofft sich Microsoft eine deutliche Reduzierung der kurz nach dem Verkaufsstart hoechstwahrscheinlich ueberall kursierenden Raubkopien, da diese durch den guenstigen Preis an Attraktivitaet verlieren sollen. Sollten dann tatsaechlich weniger Raubkopien in Umlauf geraten und das Betriebssystem vermehrt legal erworben werden, geht die Rechnung durch hoehere Absatzzahlen fuer Microsoft trotz niedriger Preisstruktur auf.

Zudem befuerchtet Microsoft wohl, dass man durch die hohen Hardwareanforderungen des neuen Betriebssystems Benutzer uebermaessig verschrecken wuerde, wenn auch noch Windows Vista mit einer groesseren Investition zu Buche schlaegt. Microsoft selbst ist natuerlich daran gelegen, dass moeglichst viele Benutzer schnell auf das neue Betriebssystem umsteigen und nicht etwa wegen eines zu hohen Preises bei Windows XP verweilen, bis dieses kaum mehr eingesetzt werden kann.

So soll der Verkaufspreis der Vollversion von Windows Vista nach aktuellen Geruechten lediglich 99 US-Dollar betragen und die OEM-Version lediglich etwas mehr als die Haelfte kosten. Da bis zum offiziellen Verkaufsstart von Windows Vista jedoch noch einige Zeit ins Land geht, wird man auf eine offizielle Stellungnahme bzw. Bekanntgabe der Verkaufspreise seitens Microsoft noch bis Mitte naechsten Jahres warten muessen.
was hab ich von einem kostenguenstigen os, wenn ich erstmal 500 euro in meinen rechner bzw. noch mehr in einen neuen investieren muss? Uvogel
frag ich mich auch....ich mein, es wuerde zwar mal zeit werden, mir ne neue kiste zuzulegen, aber wo keine kohle ist...

Lord-Icon

*UPDATE2:*
Zitat:Windows Vista
Hinweise zu den geplanten Varianten

Windows Vista soll laut Informationen des Microsoft-Kenners Paul Thurrott im kommenden Jahr in insgesamt sieben Fassungen auf den Markt kommen. Demnach wird Microsoft fuer den Heimbereich insgesamt vier Varianten des XP-Nachfolgers anbieten und fuer Unternehmen beziehungsweise den professionellen Bereich drei.

Die "Windows Vista Starter Edition" soll bei Billig-PCs zum Einsatz kommen und der Windows XP Starter Edition aehneln. Der Verkauf soll nur in so genannten "emerging markets" wie beispielsweise in Malaysia und Indonesien erfolgen. Von der Starter Edition wird es nur eine reine 32-Bit-Fassung geben, bei der maximal drei Applikationen gleichzeitig gestartet werden koennen. Anwender duerfen sich mit dem Internet verbinden, die Netzwerkfunktionalitaeten sind allerdings stark eingeschraenkt.

"Windows Vista Home Basic Edition" ist fuer den Einsatz im Heimbereich gedacht und fuer Haushalte, in denen ein PC steht. Nahezu alle Features von Windows Vista werden enthalten sein, so beispielsweise die Windows Firewall, Kinderschutzmechanismen, ein P2P-Messenger, das Windows Security Center und Funktionen, die vor Spyware, Spam und Viren schuetzen sollen. Zielgruppe sind Einsteiger, Umsteiger und Anwender, die ein guenstiges Windows-Betriebssystem erwerben wollen.

Fuer fortgeschrittene Heimanwender soll es eine "Windows Vista Home Premium Edition" geben, die vom Inhalt her dem jetzigen "Windows XP Media Center" aehneln soll. Im Vergleich zur "Basic"-Variante soll bei dieser Fassung unter anderem ein Media Center dabei sein. Ausserdem sollen auch DVD-Video-Authoring-Funktionen, Tablet-PC- und HDTV-Unterstuetzung und Internet File Sharing enthalten sein. Laut Thurrott wird in dieser Version auch ein DVD-Ripper mit an Bord sein. Zielgruppe: PC-Enthusiasten und Heimanwender mit mehreren PCs oder Haushalte mit Kindern.

Das Highlight fuer ambitionierte Heimanwender, die einen High-End-PC besitzen: Es soll eine "Windows Vista Ultimate Edition" geben werden. Dabei soll es sich um eine Mischung aus den Home- und der Professional Edition handeln und alle Funktionen der beiden Varianten enthalten. Zusaetzlich wird ein "Game Performance Tweaker" mit an Bord sein sowie ein Tool zur Erstellung von Podcasts und diverse Service-Angebote, die den Zugang zu Online-Musik und -Filmen ermoeglichen. Derzeit, so Thurrott, laegen noch keinerlei genaueren Informationen darueber vor, was Microsoft alles im "Ultimate"-Paket zusammenschnueren wird.

Fuer professionelle Anwender wird Microsoft unter anderem die "Windows Vista Professional Edition" anbieten, die beispielsweise ueber erweiterte Netzwerk-Funktionen, IIE Web Server und Encrypted File System (EFS) verfuegen wird. Darueber hinaus soll es fuer Unternehmen Windows Vista Small Business Edition und Windows Vista Enterprise Edition geben.

Alle Angaben sind derzeit noch mit Vorsicht zu geniessen. Eventuell wird sich Microsoft zu den geplanten Varianten diese Woche auf der PDC (Professional Developers Conference) aeussern. Fraglich bleibt, ob nicht die Vielzahl an Varianten bei den Anwendern zu Ratlosigkeit darueber fuehrt, welche Version nun am besten fuer die jeweiligen Beduerfnisse geeignet ist.
(PCWelt.de / Panagiotis Kolokythas)

Uvogel

Hackfleisch

aehm.... jaaa, ich bleib bei XP. Schluss, aus, Punkt. Die haben se doch nich mehr alle Uglyla
ich druecks mal so aus: Ich scheiss auf Win VISTA

danke, ich geh jetzt kacken