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Normale Version: StarCraft und Diablo - demnaechst als Online-Rollenspiele?
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Zitat:"Alle Blizzard-Marken werden Massively-Multiplayer-Online-Games." Das teilte die Blizzard-Mutterfirma Vivendi Games laut einem Bericht des Spieleblogs F13.net in der letzten Nacht ihren Aktionaeren mit. Nicht nur die StarCraft-verrueckten Koreaner duerften sich ueber eine Online-Variante ihres Lieblings-Echtzeitstrategiespiels freuen. Auch ein Diablo-Onlinerollenspiel waere damit nur noch eine Frage der Zeit. Wie lange das dauert, beantwortet Vivendi auch: So behauptet der Spielehersteller, dass Blizzard einen Weg gefunden habe, solche Spiele innerhalb von dreieinhalb Jahren fuer 50 Millionen US-Dollar zu produzieren. Zum Vergleich: Die Entwicklung von World of WarCraft dauerte mindestens ein Jahr laenger und hat geschaetzte 63 Millionen US-Dollar verschlungen.

Nicht nur Blizzard soll Vivendis Bilanzen mit Online-Spielen aufbessern: So werde es demnaechst unter der Marke Sierra Online auch Online-Spiele geben, fuer die man hoechstens zwei Stunden Zeit pro Spielesession benoetigt. Als Beispiel nennt Vivendi FreeStyle, ein Basketball Spiel, das 2007 erscheinen soll. 

Diese Nachricht sollte man mit entsprechender Vorsicht geniessen, da es bislang nur eine Quelle dafuer gibt, die noch nicht bestaetigt wurde. Es waere aber nicht ueberraschend, wenn die Informationen stimmen: Das Erfolgsmodell, das bei World of WarCraft hervorragend funktioniert hat, duerfte bei den anderen Blizzard-Titeln sicher auch fuer Erfolg sorgen. Bislang hat Blizzard nur kommuniziert, dass alle Marken auch Onlinespiele werden sollen, sprach dabei aber nicht spezifisch von MMOs. 

Allerdings hat Blizzard auch ohne Online-Rollenspiele derzeit eine Menge zu tun: Wenn man die Stellenangebots-Seite des Herstellers im Internet besucht, bemerkt man, dass der Hersteller schon jetzt einen erhoehten Bedarf an Fachkraeften hat.
http://www.gamestar.de/news/pc-spiele/ro...ele/34233/


finds ehrlich gesagt scheisse, wenn das stimmen sollte... ich gehoer zu den leuten die nicht einsehen fuers zocken monatlich geld zu bezahlen, und haette lieber wieder paar geile singleplayer knaller von blizzard.

chris2711

Da stimm ich Dir zu, die Kosten sind zu hoch, wenn ich dran denke das ich D2 bestimmt insgesamt 1 1/2 Jahre gezockt habe. Waere sehr schade. Aber warten wirs mal ab ob die Fans das so akzeptieren. Wies im moment ist find ichs gut, da kann jeder entscheiden was er machen will.
Lord-Icon schrieb:[...] haette lieber wieder paar geile singleplayer knaller von blizzard.
oder lieber gleich von flagship studios Pfeif
aber generell waeren mir auch singleplayer games mit der option zum online-multiplayer sehr viel lieber...

Ich faends zum kotzen...........wenn ich fuer ein SPiel scho 50€uronen abdruecken muss will ich nicht noch jeden Monat nochmal 15€drauflegen muessen......ausserdem hat Blizzard irgendwie ein Haendchen fuer geile und gut erzaehlte Storys.......warum machen sie also net dass, was sie am besten koennen
Weil die die sehr geile storrrrrrry erzaehlen konnten eh schon nicht mehr bei Blizz arbeiten  :rofl:

Psychotoxic

Nausea schrieb:Weil die die sehr geile storrrrrrry erzaehlen konnten eh schon nicht mehr bei Blizz arbeiten  :rofl:

Stimmt die arbeiten ja bei Arena Net Pfeif

Lord-Icon

die guild wars story mit den storys von blizzard (bzw. flagship studios) zu vergleichen ist aber jetzt mal ne ganz ueble geschichte! Smile

Psychotoxic

Stimmt, die kommen an GW nicht ran, is aber auch schwer Smile

Lord-Icon

ja ne is klar...  :rofl:

Lord-Icon

Zitat:Update: Blizzards Gamedesign-Chef Rob Pardo geht in den Blizzard-Foren davon aus, dass es sich dabei um ein falsches Zitat handelt: Wir haben bislang noch keine Plaene offiziell mitgeteilt, die ueber das naechste World-of-WarCraft-Addon hinausgehen. Und wir haben nicht die Absicht, uns in Zukunft auf ein Genre oder eine Plattform zu konzentrieren. Dummerweise kann auch Pardo noch nicht ausschliessen, dass Vivendi das tatsaechlich gesagt hat. In diesem Fall waere es aber nicht mit Blizzard abgesprochen worden. Die erste Stellungnahme, die ein US-PR-Manager von Vivendi gegenueber der Website Shacknews abgegeben hat, erhellt die Situation auch nicht weiter: Das ist das erste Mal, das ich davon hoere.