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Normale Version: Miss Behaviour - Last Woman Standing
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[Bild: covernjm.jpg]

Zitat:Miss Behaviour was formed in autumn 2003 by Erik Heikne and Henrik Sproge. Henrik and Erik were both studying Music Management at the Baltic Bussiness School in Kalmar, Sweden, when the idea of Miss Behaviour first came up. With a great passion for 80's heavy metal, they decided to start the band just to have fun and to satisfy their burning rock ambitions.

Sampler:



mehr Videos:
http://www.youtube.com/user/MissBehaviourMusic

http://www.myspace.com/missbehaviourmusic/
Läuft mir ganz gut rein, wird demnächst mal im Albumlänge angecheckt Smile
Das erste feine Melodic Rock/AOR Album 2011, mir gefällt's ausgesprochen gut.

Hier mal ein recht passendes Review:

Zitat:Wirklich schick, was Miss Behaviour auf ihrem 2. Longplayer „Last Woman Standing“ vorweisen können. Nachdem man 2006 mit „Heart of Midwinter“ debütierte, dürften es in erster Linie die Besetzungswechsel sein, die die Schweden mit riesen Schritten in aller Munde bringen dürften. Sebastian Roos am Mikro sowie Kumpel Anders Berlin an der Schießbude vervollständigen nun den Vierer um die beiden Bandgründer Heikne(Gitarre) , Sproge (Keyboards). Der Symphomische und leichte Neo-Klassikeinschlag wurde nach unten geschraubt und zudem passt die seidige Stimme Sebastians nun wesentlich stimmiger zum Gesamtsound der Band.

Geboten wird hier lupenreiner 80´er Melodic Rock, mit AOR Einschlag, der mit genialen und griffigen Melodien nur so um sich wirft. Das simple wie offenkundige Credo der Schweden, alt bewährtes, konsequent eigen zu interpretieren, statt nach neue Stil- oder unsinnigen Spielarten zu suchen, geht hier voll auf. Ein Fakt, den man vom ersten bis letzten Track dieses Sahnealbums hören kann. Fans des Debüts werden , werden vielleicht die leicht rauere Gangart vermissen (und zugegeben „“Heart of Midwinter“ besitzt durchaus seine starken Momente), der Band sogar vorwerfen ein wenig zu viel Weichspüler benutzt zu haben, aber ich kann Zweifler durchaus beruhigen. Softer heißt hier de facto nicht gleichzeitig schlechter. Ganz im Gegenteil. Vollkommen gleichberechtigt und songdienlich spielen sich die vier , den musikalischen Ball zu und verschmelzen das Ergebnis zu formidablen Melodic Rockern.

Ähnlich wie die Kollegen Von H.E.A.T. hat man so einen Earcatcher nach dem andere auf Makrolon gebannt, aus denen es fast ein Sakrileg wäre, einzelne als alleinige Highlights zu benennen. Zucker Refrains und geile Melodien machen „Last Woman Standing“ zu einem Highlight des noch jungen Jahres. In diesem Genre eine absolute Kaufempfehlung meinerseits. (Quelle: allover-ffm-rock.de )

ich habs auch sofort gemocht.