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St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Lord-Icon - 07.06.2003 die reviews vom emp sind auch cool, aber was will man erwarten - ein mailorder will die teile schliesslich verkaufen... <a href='http://safeurl.de/?http://safeurl.de/?http://www.emp.de/cgi-bin/site4.cgi?session_id=3030837&ar=420939&page=lp' target='_blank'>http://www.emp.de/cgi-bin/site4.cgi?sessio...=420939&page=lp</a> Zitat:[...] "Kill, kill, kill". Kompromissloses, brutal [...] in der tat, wenn das mal nicht nach ultra-brutal-death klingt! ![]() St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 08.06.2003 Zwei neue Reviews von metal-inside.de Dem zweiten Review kann ich mich voll und ganz anschliessen ![]() Zitat:Keinem anderen Album wurde in den vergangenen Monaten so erwartungsvoll entgegengefiebert wie „St. Anger“. Aus den Vorab-Sessions waren Schlagworte zu entnehmen wie „Nu Metal“, „unkommerziell“, „hart“ oder „aggressiv“. Auch wenn die genaue Ausrichtung der Scheibe bis zum Ende unklar war, so waren sich alle einig, dass METALLICA einen radikalen Schritt gehen sollten, und heute ganz anders klingen als in jeder ihrer frueheren Phasen. Doch wie klingt das Resultat am Ende? Nun, hier werden sich die Geister dann scheiden. Weder gibt es technisches High-Speed-Geballere Marke „Master Of Puppets“, noch poppige Balladen wie „Hero Of The Day“. Mit Neuzugang Rob Trujillo am Bass heisst die Devise „Grooven, was das Zeug haelt“. Lars Ulrich klingt meistens, als wuerde er mit stumpfer Brechstange auf ´ner alten Motorhaube herumbolzen, waehrend James Hetfield mal auf super-aggro, mal auf cool shoutend macht. Die Songs besitzen fast durchgehend ueberlaenge, was sie dann auch hach so „unkommerziell“ erscheinen laesst. Der Schein truegt, denn der neue Stil des Quartetts ist, von diesem Punkt abgesehen, alles andere als chartunkompatibel. Mit aehnlicher Musik haben vorher schon SEPULTURA, dann spaeter SOULFLY, die Alternative-Charts von hinten aufgerollt. Hinzu kommt, dass die Songs zwar ein gewisses Aggressionspotential und manchmal auch Ohrwurmcharakter besitzen, sich aber kaum voneinander unterscheiden und wirklich stellenweise viel zu lang sind. Herausragend sind der coole, flotte Opener „Frantic“, der breaklastige, abwechselungsreiche Titelsong und das Groovemonster „Invisible Kid“ (fuer mich der beste Song des Albums). Der Rest faellt nicht sonderlich negativ auf, sondern faellt eigentlich gar nicht auf. Zu gleichfoermig sind die Songstrukturen, zu sehr erkennt man gaengige „neumetallische“ Fragmente heraus, die letztendlich dafuer sorgen, dass man den Jungs die angepriesene Revoluzzerattituede nicht recht abnehmen will. Wer auf erdigen, coolen, rotzigen, modernen Metal steht, wird hier sicherlich alles andere als schlecht bedient, und die technischen Faehigkeiten will ich dieser Legende auch nicht absprechen, aber ein Meilenstein ist dieses Album beim besten Willen nicht.(do) + Zitat:Nun ja, ueber kommerzielle Musik laesst sich streiten und ueber die Definition derer auch. Fakt ist fuer mich, dass „St. Anger“ alles andere als chartkompatibel ist. Kommerziell sind Songs, wenn sie Mitsingrefrains haben, vielleicht vier Minuten lang sind, und vor Pathos nur so triefen. Von all diesen Aspekten kann ich hier nun partout gar nichts erkennen. Im Gegenteil, wenn sich die weltweite Hoererschaft aufgrund der Musik fuer dieses Album entschieden haette, waeren wohl weit, weit weniger Vorbestellungen eingegangen, die eine Vorverschiebung des Veroeffentlichugstermins noetig gemacht haetten. Um es genau zu sagen: wer was mit „Load“ und „Reload“ anfangen konnte, sollte von „St. Anger“ gleich die Finger lassen. Und die besten beiden Argumente hierfuer sind der Opener „Frantic“, der Thrash Metal maessig voll in die Rueben lascht. Zwar sind Gesang und Drumsound etwas gewoehnungsbeduerftig, aber das tut dem Baerenauftakt keinen Abbruch, und der folgende Titeltrack, den man schon in abgespeckter Version aus dem TV kennt, und der noch mehr in die gleiche Kerbe schlaegt. Hier wird getrrasht, was das Zeug haelt!!! Als ich den Song das erste Mal im Auto gehoert habe, dachte ich, der Lars Ulrich sitzt mit der Abrissbirne auf dem Ruecksitz. Unglaubliches Drumming, das hatte ich dem Mann wirklich nicht mehr zugetraut. „Some Kind Of Monster“ dagegen wird durch Sprechgesang und Crossover Riffs dominiert. Ein Track, der schlussendlich aber nicht ins Gewicht faellt. Bei „Dirty Window“ entwickelt sich aus dem seltsam wirkenden Eingangsriff eine ein Art METALLICA Punksong, hoellisch schnell und gut gemacht. „Invisible Kid“ ist fuer mich ein nur durschnittlicher Song, der nicht wirklich das gewisse etwas hat. Zu den Highlights zaehlt er auf keinen Fall. „My World“ ist ein cooler Rocker, der parziell an heutige ANTHRAX erinnert. Gleiches gillt fuer das groovende „Shoot Me Again“. Ein cooles Riff eroeffnet auch „Sweet Amber“, bevor in bester Bay Area Manier losgetrasht wird, man dann wieder in den Midtempo Bereich driftet, bevor wieder losgelegt wird. Nicht schlecht. „The Unnamed Feeling“ wartet mit Sprechgesang, vielen Breaks und kaum Dampf auf. Haette wohl keinen gestoert, wenn der Song nicht den Weg auf die Scheibe gefunden haette. Mit „Purify“ und „All Within My Hands“ wird dann das Album beendet, wobei vor allen Dingen der letztgenannte fuer mich eine richtige Granate ist. Bleibt zu sagen, dass „St. Anger“ nun wirklich kein Meilenstein geworden ist, aber das hat wohl auch keiner so richtig erwartet. Vielmehr ist den Jungs ein richtig gutes Album gelungen, auch wenn zwei Lueckenfueller mit dabei sind. Die dem Album beigelegte DVD uebrigens, zeigt die Band in ihrem Headquarter in San Francisco, wie sie die neuen Songs live probt. Nicht unbedingt ueberlebenswichtig, aber trotzdem eine nette Zugabe.(lk) (do) St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 08.06.2003 Review dark-tales.de Zitat:Meine lieben Heavy-Freunde des schweren und gewichtigen METALLICA-Metals! Hier ist es nun: DAS Album, auf das wir fast sechs lange Jahre so sehnsuechtig und mit einer gewissen Skepsis gewartet haben - “St. Anger”! Ich bin jedenfalls fix und foxi und vollkommen hin- und hergerissen, was mir dort aus den Boxen knallt und sich kaum mit Worten beschreiben laesst - K-I-L-L-E-R!!!!!! Normalerweise sind METALLICA-Scheiben immer etwas besonderes, auch wenn auf den beiden Vorgaenger-Alben “Load” (1996) und “Reload” (1997) ein krasser Stilwechsel vollzogen wurde und die Fan-Gemeinde damals in zwei Lager spalten liess, aber “St. Anger” uebertrifft meine Erwartun- gen um Millionen von Lichtjahren! Hier regiert die Metal-Sau bis auf´s kochende Blut! METALLICA “S-u-p-e-r-m-e-g-a-b-r-u-t-a-l”! Anscheinend hat Mr. Hetfield seine kleinen alkoholischen Problem- chen glaenzend ueberwunden, und auch der unruehmliche Ausstieg von Mr. Newsted scheint alter, ranziger Kaffee zu sein, denn anders kann ich es mir nicht erklaeren, wie frisch und unverbraucht wie schon lange nicht mehr die Stuecke derb-maessig in die Fresse gewichst werden! Doch aufge- passt: “St. Anger” (das bislang achte regulaere Studio-Release) ist mit keinem “anderen” Longpla- yer aus ihrer glanzvollen Schaffensperiode zu vergleichen, sondern man spaziert hier auf ganz an- deren Metal-Pfaden. Ich moechte sogar behaupten, dass unsere US-Boys wieder einen kolossalen Wandel vollzogen haben und es wahrhaftig gekonnt verstehen, gleich mehrere Musikarten (dezent wohlgemerkt) wie Grunge, Death, Crossover- und Pseudo-Klaenge in ihre Nummern einzustreuen, wobei jedoch das Hauptaugenmerk immer noch auf knallharten und dynamischen Thrash Metal ausgelegt ist und somit ganz neue Dimensionen erfaehrt ... und DAS ist gut so! ueberraschend ist auch, dass auf den gesamten elf Stuecken (zwischen sechs und neun Minuten) kein einziges Kirk Hammett-Solo zu finden ist, geschweige denn eine Halb-Ballade, und dies finde ich schon sehr kuehn und gewagt, angesichts der hohen Erwartung! Aber METALLICA waeren nicht METALLICA, wenn sie nicht fuer die eine oder andere ueberraschung sorgen wuerden, und das beweisen sie nun auf dem neuen Output “St. Anger”! Mit einer unheimlichen Wut und jeder Menge roher Gewalt las- sen sie ihre aufgestauten Aggressionen der letzten Jahre freien Lauf und verabreichen dem vielge- spannten Hoerer ein teutonisches Inferno voller Haerte und purer Leidenschaft! Das sind die wahren METALLICA, wie wir sie auf den ersten beiden Kult-Platten “Kill ´Em All” und “Ride The Lightning” Anfang der Achtziger kennen- und liebengelernt haben: knackig, vital und pudelwohl! Da fuehlt man sich selbst doch glatt zwanzig Jahre juenger, und aus diesem Grund faellt es mir auch SO schwer, einen Song gesondert hervorzuheben ... na gut ... das Stueck “Invisible Kid” mit seinen SUICIDAL TENDENCIES-Refrains hat´s mir besonders angetan! Doch nichtsdestoweniger, mit diesem bahn- brechenden Feuerwerk an galaktischen Tracks beweisen die Jungs, dass sie noch lange nicht zu den Metal-Opas in der Metal-Szene gehoeren, sondern die wahren Koenige des ultimativen Thrash- Metals sind, wovon einige Heulsusen-Combos noch sehr viel lernen koennen. Es ist einfach schier unglaublich, mit welcher unbaendigen Kompromisslosigkeit und Besessenheit METALLICA hier zu Werke gehen: Brillante, schrubbende und irrsinnige Gitarren-Riffs, ein wie von allen Geistern ent- fesselter James Hetfield, der seine unverkennbaren und urtypischen Shouts wie wohl noch nie in seinem Leben hinausgerotzt hat sowie die harten und dominanten Bass-Lines, die ja bekannter- massen von Produzent Bob Rock eingedonnert wurden als man noch keinen neuen Bassisten hat- te! Und was ist mit Lars Ulrich werdet ihr euch fragen? Was soll mit ihm sein? Habt ihr schon mal einen Kuenstler nach seinem KoeNNEN gefragt? Na also! Kommen wir nun zum allmaehlichen End- spurt dieses Review: “St. Anger” ist fuer mich definitiv das beste und haerteste METALLICA-Album aller Zeiten - und wenn man den letzten Song der Scheibe “All Within My Hands” zum Massstab nimmt, wo James voellig abgedreht und rabiat “Kill”! “Kill”! “Kill”! hinausschreit, bleibt nur eines zu sagen: “HELL YES! Die Platte “killt” wie Hoelle”! - und das wollen wir doch alle, oder etwa nicht??? So liebe Leute, und wenn ihr jetzt in die Plattenlaeden rennt, sagt am besten zu eurem Verkaeufer: “Los, du alter “Motherfucker”, ruecke sofort die neue “St. Anger” heraus, ich will sofort damit nach Hause thrashen”! Und noch ein kleiner Tipp von mir: Hoert euch zuerst die CD an und dann die im Festpreis enthaltene Gratis-DVD von ca. 80 Minuten (aufgenommen in San Rafael/Kalifornien) wo saemtliche Stuecke noch mal in “voller Laenge” mit dem neuen Bassisten Rob Trujillo (ex-SUICIDAL TENDENCIES/OZZY OSBOURNE) zum Besten gegeben werden! Value for money! - und ein dop- pelter Hoergenuss fuer Augen und Ohren. Damit waere eigentlich alles gesagt: “Bang That Head That Doesn´t Bang” wie in alten Zeiten ... METALLICAAARRRGGGHHH!!! Auf immer und ewig!!! St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - JoeyDeMaio - 08.06.2003 Cool..danke fuer die ganzen Reviews ![]() Das Album spaltet wirklich... ![]() Ist schon irre wie sehr sich die Reviews unterscheiden und man hier zum Teil sehen kann, wie subjektiv manche bei ihrer Arbeit vorgehen. St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 08.06.2003 JoeyDeMaio schrieb:Ist schon irre wie sehr sich die Reviews unterscheiden und man hier zum Teil sehen kann,und wenn ich jetzt mal ganz subjektiv sein darf.. ICH LIEBE DIESES ALBUM! ![]() ![]() ![]() St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 08.06.2003 Review deo2.com Zitat:Metallica’s album to make Cliff Burton proud St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - blitz_dk - 08.06.2003 Wizz21 schrieb:ICH LIEBE DIESES ALBUM!Wizz, you are sick. You need help ![]() St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 08.06.2003 blitz_dk schrieb:Same to you...Wizz21 schrieb:ICH LIEBE DIESES ALBUM!Wizz, you are sick. You need help ![]() St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - JoeyDeMaio - 08.06.2003 Wizz21 schrieb:und wenn ich jetzt mal ganz subjektiv sein darf..Iwo...hab dich lieb Wizz :usorry: Ich wollt nur mal wissen was in den Reviews so steht. ueber das Album hab ich meine Kritik oder Meinung schon in genug anderen Beitraegen geschrieben. St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 12.06.2003 www.schweres-metall.de Zitat:Wie schon auf meiner Vorab-CD zu hoeren war, hat auch die endgueltige Version von ´St. Anger´ nichts, aber auch gar nichts mit Rohrkrepierern wie ´Load´ oder ´Re-Load´ gemein! Auch das "Black Album" mit seinen Mainstream-Hits wuerde man METALLICA nach Hoeren dieser Scheibe heute gar nicht mehr zutrauen, es koennte glatt von einer anderen Band stammen, waere da nicht der markante Gesang von James Hetfield. St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Feltzkrone - 13.06.2003 Entschuldigt bitte meinen kurzen Einwurf. Ich hab naemlich erst jetzt Gelegeheint gehabt, das St. Anger zu hoeren. uebrigens war ich noch nie Freund von Metallica (ja, kreuzigt mich ruhig). Hier mein eigenes (durch diverse Vorgaengeralben NICHT beinflusstes, da kaum gehoert) Review: ---- Das hier, das sind Metallica. Genau einordnen kann ich diese Musik in keine Sparte, da sie vielmehr eine Mischung aus allerlei Altebekanntem darstellt. Aber grob zusammengefasst wuerde ich Metallica als eine weiter Nu Metal Band bezeichnen, die ihre Musik durch Elemente aus anderen Metalgenres zu verfeinern _versucht_! Das Riffing am Anfang erinnert stark an Korn. Als naechstes faellt der sehr grindcorelastige Schalgzeugsound auf und die verzweifelten Versuche, krasse Shouts ins Mikro zu bruellen. Das hoert sich ungefaehr so an als haette man dem 90-jaehrigen Nachbarn einen Haufen Scheisse vor die Tuer gelegt und seine Reaktion auf Tonband aufgenommen. Nu Metal typisch bringt man hier und dort "sanftere" Parts ein, d.h. die Grindcoresnare zusammen mit gezupfter, sauberer Gitarre und schwulem Gesang (Shoot Me Again 3:22). Direkt hinter diesem Part kommt im Beispielsong einen Anleihe aus dem Speed Metal. Ansonsten passt der Gesang eigentlich nie so richtig zum Gesamtsound (St. Anger 2:22). Vergleichbar mit einer Gemuesebratwurst auf Schweinskopfsuelze. Die gehoert da einfach nicht hin! Zudem wiederholen sich die Riffings groesstenteils und werden recht einfallslos dahingeplaenkelt (St. Anger 5:47 bis 6:27), wenn auch in fast spielerischer Perfektion. Abwechslung sucht man jedenfalls verzweifelt und die Melodieboegen sind nur ein Abklatsch vieler anderer Nu Metal Bands. Der Grundton bleibt fast immer der gleiche. Verzweifelte Growls helfen da auch nicht drueber hinweg (St. Anger 4:24) und wirken einfach nur peinlich. Keine Frage, Metallica versuchen aus verschiedenen Metalelementen auf der Basis von Nu Metal eine progressive Richtung einzuschlagen. Im Prinzip kann man sich das Album sogar gut anhoeren waeren da nicht einige Peinlichkeiten gnadenlos verkackter Imitationsversuche und die zeitweise abstruse Kombination von unterschiedlichsten Metalelementen, die so klingt wie Slayer auf Dope mit nem Frank Durst Fan, Grindcoreschlagzeuger und dem Opa eines Bandmembers als Growler. Kompositorische Quali ....... 1/10 Punkte Originalitaet ......................-- 0/10 Punkte Spielerische Qualitaet .......-- 9/10 Punkte Gesangskunst ..................- 6/10 Punkte Lachfaktor ........................- 5/10 Punkte -------------------------------------------------- Gesamtpraedikat .............--- 4/10 Punkte St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Wizz21 - 13.06.2003 Review www.musicomh.com Zitat:"Enough's enough, enough's enough, enough's enough, enough's enough!" growls James Hetfield on My World, track six on Metallica's eighth studio effort St Anger. Enough was indeed enough for Hetfield and co. A decade on from their landmark Black Album saw hair trimmed and albums criticised. Bassist Jason Newsted left and recordings on St Anger were delayed when Hetfield checked himself into rehab suffering from alcoholism. St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - The Wayfaerer - 13.06.2003 feltzkrone bringts auf den punkt :muahah: St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - ThUnderBolt-E - 13.06.2003 Feltzkrone schrieb:Kompositorische Quali ....... 1/10 Punktebei der komposition, der originalitaet und dem gesang waere ich nicht GANZ so "streng", doch muss auf jeden fall noch Zitat:Produktion....... 1/10 Punkte dazu!!! St. Anger Reviews - Haut sie hier rein :) - Feltzkrone - 13.06.2003 Hey, an fuer sich isses doch ne gute Idee eine Scheibe wie ein Computerspiel zu bewerten, d.h. in verschiedenen Kategorien Punkte zu vergeben und den Durchschnitt zu ermitteln. :muahah: Kategorien sind (in Klammern die Gewichtung) - Spielerisch [2] - Spielerisch: Sauberkeit (2/3) - Spielerisch: Schwierigkeitsgrad (1/3) - Komposition [3] - Komposition: Qualitaet (1/2) - Komposition: Abwechslung (1/2) - Gesang [2] (Gewichtung [1] bei Nur-Growls) - Gesang: Schwierigkeitsgrad (1/5) - Gesang: Intensitaet (1/5) - Gesang: Abwechslung (1/5) - Gesang: Angemessenheit (2/5) - Produktion [2] - Produktion: Gitarre (2/9) - Produktion: Schlagzeug (1/9) - Produktion: Bass (1/9) - Produktion: Gesang (1/9) - Produktion: Angemessenheit (4/9) - Eigenstaendigkeit [2] Nochmal St. Anger mit diesen Kategorien: Spielerisch ...................................... [09.0/10] ... Sauberkeit ................. [10/10] ... Schwierigkeitsgrad ...- [07/10] Komposition .................................-- [03.5/10] ... Qualitaet ...................-- [04/10] ... Abwechslung ............- [03/10] Gesang .......................................--- [05.6/10] ... Schwierigkeitsgrad ...- [06/10] ... Intensitaet ................-- [07/10] ... Abwechslung ............- [09/10] ... Angemessenheit ....--- [03/10] Produktion ..................................--- [04.7/10] ... Gitarre ......................- [05/10] ... Schlagzeug ................ [03/10] ... Bass ........................-- [03/10] ... Gesang ...................... [10/10] ... Angemessenheit ....--- [04/10] Eigenstaendigkeit ..........................-- [05.0/10] ---------------------------------------------------------- Gesamt .......................................--- [04.9/10] Und jetzt mal Satyricon - Nemesis Divina (quasi mal was Zeitloses) Spielerisch ...................................... [09.3/10] ... Sauberkeit ................. [10/10] ... Schwierigkeitsgrad ...- [08/10] Komposition .................................-- [08.0/10] ... Qualitaet ...................-- [07/10] ... Abwechslung ............- [09/10] Gesang .......................................--- [05.8/10] ... Schwierigkeitsgrad ...- [01/10] ... Intensitaet ................-- [05/10] ... Abwechslung ............- [03/10] ... Angemessenheit ....--- [10/10] Produktion ..................................--- [08.4/10] ... Gitarre ......................- [05/10] ... Schlagzeug ................ [08/10] ... Bass ........................-- [08/10] ... Gesang ...................... [10/10] ... Angemessenheit ....--- [10/10] Eigenstaendigkeit ..........................-- [08.0/10] ---------------------------------------------------------- Gesamt .......................................--- [07.9/10] Und man sieht: Dieses System ist moeglicherweise halbwegs gerecht. Nemesis Divina war zwar ein Knaller, aber es sind trotz allem noch 2.1 Punkte bis zur Perfektion Platz. St. Anger ist nicht so doll, aber wie man sieht immerhin ein durchschnittliches Album. WICHTIG: Was haltet ihr davon, wenn ich ein interaktives Voting-Tool auf die Beine stelle (man muss nach dem oben genannten System voten, aenderungsvorschlaege gerne!)? Gevotet werden kann fuer jedes Album, jeder natuerlich nur einmal. Die Daten werden dann auf meinem FTP gesammelt und bei mir von einer Art Servertool ausgerechnet. Nach jeweils vier Wochen wird das Voting fuer ein Album abgeschlossen und das Ergebnis veroeffentlicht. Na, wie waer's? :muahah: |