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Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - Con - 18.01.2004
also auf padraks empfehlung hab ihcmi r das nun mal gesaugt und bin beeindruckt. was da teilweise an der gitarre abgeht, ist nicht schoen. und der geile mix aus prog death/ powermetal trifft genau meine wellenlaenge.
also fuer alle, die auf prog und ebenso death stehen ein muss.
gruss,
Con
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - cicero - 19.01.2004
Auf Wunsch kann ich gerne das Vorgaenger Album nochmal Releasen.
cicero
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - padrak - 19.01.2004
den vorgaenger find ich auch geil und hab ihn natuerlich schon *g*
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - Dorftrottel - 19.01.2004
Wo gibbet das ?
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - chris2711 - 19.01.2004
-Dorftrottel+19. Jan. 2004, 13:25 QUOTE (Dorftrottel @ 19. Jan. 2004, 13:25 ) schrieb:Wo gibbet das ?guggst du <a href='http://www.board-of-metal.org/forum/index.php?showtopic=10170&hl=' target='_blank'>hier</a>
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - padrak - 19.01.2004
@dorfi
also wirklich, wo soll man denn ein prog-album schon finden
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - chris2711 - 19.01.2004
Hui, das Album ist wirklich sehr geil!! Was fuer eine Mischung. Und das sich jemand das traut! Super!!!
Aufgrund der musikalischen Klasse, der Power / Wut und der Innovation gibts die Hoechstnote! 10 Punkte von mir, Release des Jahres bisher!!!
Danke nochmal Padrak fuer diesen Leckerbissen, an alle anderen:
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>ZUSCHLAGEN!</span>
Hier noch ein Review ausm RockHard, zwar zu nem anderen Album, aber es trifft fuer die Scheibe auch zu:
Mit ihrem Anfang des Jahres in Deutschland erschienenen Debuet „Into Eternity“ konnten die Kanadier im Underground mehr als nur ein kleines Ausrufezeichen setzen. Das Album bot eigenstaendigen (eine gottverdammte Leistung im Jahre 2001!) Metal mit Prog- und Death-Einfluessen, der hoechstens hin und wieder an Massstaebe setzende Granaten-Acts wie Anacrusis oder Voivod erinnerte. Stilistisch hat sich auch auf dem Zweitling nix geaendert, waehrend das Songwriting an sich noch mal ein ganzes Eckchen kompakter ausgefallen und somit leichter zu erfassen ist.
Der raue Charme des Debuets fehlt allerdings ein bisschen; vielleicht liegt das aber auch am fehlenden ueberraschungsmoment. Vor allem die erste Haelfte der Scheibe bietet mit ´Absolution Of The Soul´, ´Distant Pale Future´, ´Shallow´ oder ´Unholy (Fields Of The Dead)´ supereingaengigen Stoff, bei dem die cleanen und mehrstimmigen Vocals noch mal verfeinert wurden, waehrend der gegrowlte Gesang im Gegensatz zum Debuet noch viel boeser toent.
INTO ETERNITY sollten sowohl Techno-Deather, Prog-Metaller als auch Power-Freaks ansprechen, praesentieren sich als ganz grosse Hoffnung fuer die Zukunft, klingen zehn Mal abgefahrener als alle Pseudo-Weirdos dieser Welt und wissen darueber hinaus, wie man Songs schreibt. Solange es noch solche Bands gibt, muss uns um die Szene nicht bange sein! Gross!
BORIS KAISER
Note 8,5
Into_Eternity-Buried_in_Oblivion - Gauloises - 20.01.2004
Subjektiv ist mir die Scheibe zu hart, der Saenger, zumindest bei seinen Powermetalausfluegen zu nervig-kreischig.
Nichts fuer mich auf Dauer.
Objektiv ist die Scheibe nen Kracher. Absolut geile Mucke!! Speziell Drumming ist der Hammer, aber auch das Songwriting kann sich mehr als sehen lassen.
Ich werde mir die Scheibe sicherlich noch paar mal reinziehen, aber meine Lieblingsscheibe wirds definitiv nicht.