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Verrueckte Todesfaelle - DoppelBock - 26.01.2003 Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranfuehrer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhaeuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoss sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf. 'Kopflos' handelte ein Arbeiter aus Trstnik im ehemaligen Jugoslawien - er saegte sich mit einer Kreissaege selbst den Kopf ab. Weil sie nach ihrem Tod ihren Angehoerigen nicht zur Last fallen wollte, erschoss sich eine junge Frau aus Melbourne kurzum im Leichenschauhaus. 'Mein Tod soll nicht allzuviele Schwierigkeiten machen', stand in ihrem Abschiedsbrief... Nach zehn erfolglosen Selbstmordversuchen wollte der 24jaehriger oesterreicher Anton Kohlberger einfach keinen Fehlschlag mehr hinnehmen und sprengte sich auf einer Linzer Polizeiwache mit Dynamit in die Luft. In den Fuenfziger Jahren beging der 28jaehrige Fernand Moulin einen sonderbaren Selbstmordversuch. Der Lebensmuede hatte am Schwanz einer Katze eine Schnur befestigt, deren zweites Ende an den Abzug eines gegen seine Brust gerichteten Gewehres gebunden war. Moulin schreckte dann die Katze und loeste so den Schuss aus. Sich vor ein Auto zu werfen ist eine unsichere Sache, da bei derart leichten Fahrzeugen immer die Gefahr besteht, noch einmal mit dem Leben davonzukommen. Deshalb wollte es ein 48jaehriger Baggerfahrer aus Erding besser machen. Er schrieb einen Abschiedsbrief an die Lieben daheim und fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Doch kurz nach Arbeitsbeginn stieg er von seinem Raupenfahrzeug herunter und legte sich vor dem rollenden Bagger. Seine Erwartungen wurden erfuellt - er war sofort tot. Ein 26jaehriger Mann aus Thailand stuerzte sich aus dem sechsten Stock zu Tode, weil seine Frau sich weigerte, seine zwei Freundinnen in die gemeinsame Wohnung einziehen zu lassen. Dieser Mann hatte wirklich allen Grund, den Tod zu waehlen... Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch fuer einen 63- jaehrigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin uebergoss und anzuendete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den naechsten Teich lief, um die ueber seinen Koerper zuengelnden Flammen zu loeschen. Bei dem Versuch ertrank er. Nach einem heftigen Streit mit seiner ehemaligen Freundin ging der 37jaehrige Scott McCraw nach Hause um einem Leben ein Ende zu setzen. Man fand seine Leiche, ueber und ueber von Schlangenbissen uebersaeht, in unmittelbarer Naehe seines geliebten Haustieres - einer Klapperschlange. Die Polizei geht davon aus, dass er sich von ihr in voller Absicht zu Tode beissen liess. In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus dem neunten Stock eines Hochhauses in den Tod gesprungen. Als der Wohnungsinhaber den Einbrecher, den er beim Durchwuehlen seiner Sachen erwischt hatte, fragte, was er in seiner Wohnung mache, antwortete dieser: «Nichts», riss die Balkontuer auf und sprang in die Tiefe. Fuer manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverstaendnis den TV- Kanal gewechselt hatte. Und ein 19jaehriger erhaengte sich an einem Baum, nachdem er zuvor das Auto seines Vaters gegen denselbigen gesetzt hatte. Der belgische Postbote Jean-Marie Thiebaux wurde insgesamt sechs Mal von bewaffneten Gangstern ausgeraubt. Und nach jedem ueberfall stellte er bei seiner Dienststelle einen Antrag auf Versetzung in einen 'ruhigeren' Bezirk. Da ihm dieser jedoch jedes Mal verweigerte wurde, erhaengte sich der frustrierte 54-jaehrige schliesslich in seiner Wohnung. Er hinterliess vier Kinder. Beim Motoradfahren einen Helm tragen zu muessen - das ist eine Vorschrift fuer Warmduscher und Vorwaertseinparker. Der Mechaniker Gerald Marotta aus El Sereno gehoerte nicht zu dieser Gattung Mensch - er war ein Hartei, ein echter Kerl eben. Deshalb regte er sich auch so fuerchterlich auf, als der Staat Kalifornien die allgemeine Helmpflicht einfuehrte. Er regte sich sogar so sehr auf, dass er seinen Revolver nahm und sich aus Protest erschoss. Der 76-jaehrige Thailaender Perm Suttimusik brachte sich um, nachdem ihn alle 17 Frauen seines Harems verlassen hatten. Zuvor hatte Perm seine Potenz durch ein Kraeutergebraeu verloren, dass eigentlich seine Manneskraft steigern sollte. Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschaeftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt fuer seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwaertigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte... Ein rumaenischer Totengraeber, der wegen Diebstahls eines Sacks Kartoffeln seinen Job verloren hatte, hat sich an seinem ehemaligen Arbeitsplatz sein eigenes Grab geschaufelt. Nachdem man ihm seine Kuendigung ueberreicht hatte, hob er auf dem Friedhof, auf dem er jahrelang gearbeitet hatte, ein Grab aus. Als die Grube tief genug war, legte er sich hinein und begann, seine unteren Koerperpartien mit Erde zu bedecken. Dann ueberschuettete er seinen restlichen Koerper mit Benzin und zuendete sich an. Obwohl die Polizei ihn noch zu retten versuchte, verstarb er kurze Zeit spaeter im Krankenhaus. Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jaehriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen. Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmoerder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jaehrige Mann erschien am spaeten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drueckte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoss sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes. Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmoerder hat eine 64jaehrige Japanerin sicher, die so viel Toilettenpapier ass, bis sie schliesslich daran erstickte. Weil sie sich von ihrem Gatten betrogen fuehlte, stuerzte sich die Tschechin Vera C. aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock eines Prager Appartmenthauses. Doch statt auf dem harten Asphalt lande die Selbstmoerderin auf ihren treulosen Gatten, der zufaellig unter dem Fenster herging. Die Springerin ueberlebte, ihr Mann starb. Der wiedergeborene Christ Herbert P. brachte sich im Charleston Gefaengnis in South Carolina um, indem er acht Stuecke Seife und fuenf Dosen Rasierschaum ass. 'Der Herr befahl mir, es zu tun', sagte er gegenueber den Waertern. Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkuehltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloss. Fuer die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!' 1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie waehrend einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte... Florica I., eine junge Rumaenin, erhaengte sich kurz vor ihrer Hochzeit, weil sie sich mit ihren zukuenftigen Gatten nicht ueber das Menue fuer das Hochzeitsmahl einigen konnte... In Leicester brachte sich ein 61jaehriger Liftbauingenieur um, indem er am oberen Ende eines Liftschachtes einen Strick befestigte, sich auf das Dach der Kabine stellte, sich die Schlinge um den Hals legte und geduldig wartete, bis jemand den Lift nach unten rief. Der Mann litt unter Depressionen, seitdem er seinen Fuehrerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte. Aussergewoehnliche Todesfaelle Ein Winzer aus Empurani im suedfranzoesischen Department Ardeche erstickte, waehrend er in einem Weinbottich Trauben zerstampfte. Wahrscheinlich fiel er dem Kohlendioxid zum Opfer, das bei der Gaerung der Trauben entsteht. Partymuffel leben gefaehrlich. Ein Hausmeister, der ueber den Laerm einer Party, die ein Bremer Schiffoffizier gab, erzuernt war, beugte sich ueber die Bruestung seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestoerer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stuertzte auf die Strasse. Gott muss ein Zyniker sein. Vier schwere Eisenbahnungluecke in nur zwei Monaten konnten einen Mexikaner nicht umbringen - er ueberlebte alle unverletzt. Als er aber mit der Spielzeugeisenbahn seines Sohnes spielte, erlitt er einen elektrischen Schlag und verstarb. Eine Abkuerzung, die ein junger Mann aus Glasgow ueber einen Friedhof nahm, verkuerzte gleichzeitig auch sein Leben. Als er auf dem Totenacker unter einem bogenfoermigen Grabstein hindurchging, stuertzte dieser um und erschlug den jungen Mann. Ein wirklich unglueckliches Zusammentreffen: Bei einem Schauspringen in Florida prallten zwei Springer im freien Fall aufeinander, der eine wurde ohnmaechtig, konnte die Reissleine nicht mehr ziehen und stuerzte 2 Kilometer in die Tiefe... Mehr in den Armen als im Kopf hatte ein Sportfischer. Mit viel Schwung warf er seine Angelschnur aus. Diese wickelte sich um eine nahegelegende Hochspannungsleitung - Stromschlag, Exitus. Ein Australier hasste es, wenn sich fremde Katzen auf seinem Grundstueck herumtrieben. Deshalb bastelte der Katzenhasser aus einer Sardinenbuechse und einem Elektrokabel eine toedliche Katzenfalle. Er starb, als er versehentlich selbst in seine unter Strom stehende Falle trat... Gekonnt hat sich die Besatzung eines spanischen Duesenjaegers selbst abgeschossen: Die Schuesse prallten gegen einen Berghang, wurden zurueckgeworfen und erwischten die Maschine. Zur Bekaempfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die ihre Wassertanks in den Seen der Umgebung auffuellten. Nachdem das Feuer geloescht war, wurde das Gelaende inspiziert. Dabei fand man die nur mit einer Badehose und Schnorchel bekleidete Leiche eines Mannes. Als Todesursache wurde Sturz aus grosser Hoehe angegeben... (wahrscheinlich eine Urban Legend) Ein Pudel, der im Jahre 1988 in Buenos Aires von einem Balkon fiel, kostete insgesammt drei Menschen das Leben. Dem ersten fiel er auf dem Kopf; der zweite wurde von einem Bus ueberfahren, als er sich das Event ansah und ein dritter Augenzeuge bekam vor Aufregung einen Herzschlag. Eine Badesaison ohne einen Ertrunkenen - das war fuer die Rettungsschwimmer von New Orleans ein Grund zum Feiern. Die Feier stieg an einem Swimmingpool. Nach der Party war einer der Gaeste tot - ertrunken im Pool. Der bedeutende franzoesische Komponist Lully starb 1687 an den Folgen einer Blutvergiftung, die er sich zugezogen hatte, als er sich beim Dirigieren in einem Augenblick hoechster Erregung mit seinem Taktstock den eigenen Fuss durchbohrte. Im Jahre 1567 stolperte der Mann mit dem laengsten Bart Europas ueber denselbigen, stuerzte die Treppe hinab und brach sich das Genick. Auf origineller Weise hat der Venezuelaner Roberto Rodriguez sich seiner Schwiegermutter entledigt. Waehrend seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urploetzlich aus dem Sarg und begann lautstark ueber seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde spaeter in dem Grab beigesetzt, dass fuer Roberto reserviert war. Thomas Otway war nahe am Verhungern, als ihm ein Wohltaeter ein Goldstueck schenkte. Er kaufte sich davon ein Brot und erstickte daran. Kugelfest sollte der Zaubertrank eines Zauberers angeblich machen. Ein Nigerianer erklaerte sich bereit, diesen Trank auszuprobieren und verstarb nach dem Experiment. Zumindest fuer den englischen Koenig Edward II war es nicht von Vorteil, noch ein Eisen im Feuer zu haben. Er verstarb, nachdem sein homosexueller Liebhaber ihm ein gluehendes Schuereisen in den Hintern schob. Einem Zeitungsbericht zufolge erstickte der Brasilier Nathon do Nascimento, als ihm beim Angeln am Maguari ein 15cm langer Fisch in den Mund sprang. Zuvor hatte Nathon noch herzhaft gegaehnt... Ein betrunkener polnischer Seemann starb an Bord eines russischen Fischdampfers, weil er sich beim Pinkeln zu weit ueber die Reeling beugte und ueber Bord ging... Der Einbrecher Terrence Adams haengte sich buchstaeblich selbst auf, als er durch ein Dachfenster in eine New Yorker Boutique einsteigen wollte. Sein Plan war, ein Oberlicht aufzuhebeln und in die Verkaufsraeume herabzuspringen. Doch beim Sprung verfing sich sein Pullover an einem Stueck Metall... Eine 73jaehrige Frau aus Pittsburgh strangulierte sich versehentlich selbst, als sie ihre Haustuer mit ihrem an einer Halskette haengenden Schluessel oeffnen wollte und dabei zu Boden fiel... Es gibt doch noch ausgleichende Gerechtigkeit. In Lubbock, Texas explodierte eine Bombe im Schoss des 24jaehrigen Bombenbastlers Robert Keith Hill und toetete den Mann. Hill wollte mit der Bombe einen Anschlag auf eine Abtreibungsklinik verueben. Als erfolgreicher Rechtsanwalt der renomierten 'Toronto Dominion Bank' war er es gewohnt, von Zeit zu Zeit mit den Kopf durch die Wand zu gehen. Doch als er mit den Kopf auch noch durch die Sicherheitsverglasung wollte, musste er diesen Versuch mit seinem Leben bezahlen. Polizeiangaben zufolge wollte der 39jaehrige einer Gruppe Jurastudenten die Robustheit des Sicherheitsglases demonstrieren, indem er sich mit der Schulter gegen die Fenster warf. Doch die Verglasung zerbrach und der Jurist uebte 24 Stockwerke lang den freien Fall, bis der Asphalt seinen Sturz abrupt bremste. Der Anwalt wurde von der Geschaeftsleitung als einer der 'besten und hellsten Koepfe' des Unternehmens bezeichnet. Der englische Schriftsteller Arnold Bennet (1867-1931) wollte vor Freunden die Unbedenklichkeit des Pariser Leitungswassers demonstrieren und trank todesmutig vor ihren Augen ein Glas davon. Einige Tage spaeter starb er an Typhus. Laut einer neueren Studie sollen Haustiere einen positiven Einfluss auf die Lebenserwartung ihrer Besitzer haben. Dieses Ergebnis haette John Hwilka aus Milwaukee bestimmt erfreut, wenn sein franzoesischer Pudel nicht just in dem Moment auf seinen Schoss gehuepft und gegen seine Hand geprallt waere, als er gerade seiner Mutter die Handhabung einer 45er demonstrierten wollte... Auch die Lebenserwartung des 42jaehrigen Michael Trevethan aus Orinda, Kalifornien, waere sicherlich hoeher ausgefallen, wenn sein Hund nicht gewesen waere. Trevethan wurde, als er das Tor seines Grundstueckes oeffnen wollte, von seinem LKW zu Tode gequetscht, nachdem sein Hund beim werumtollen im Fahrerhaus versehentlich einen Gang eingelegt hatte... Der 35jaehrige Priester Rev. Melvyn Nurse starb in Ausuebung seiner Plicht vor versammelter Gemeinde, die er eigentlich vor den schrecklichen Folgen der Suende bewahren wollte. Um zu verdeutlichen, dass das Suendigen mit einer Runde Russisch Roulette zu vergleichen ist, richtete er mit einen mit Platzpatronen aufmunitionierten Revolver auf seinen Kopf und drueckte ab. Doch eine der Patronen war schadhaft und der Priester starb. Wirklich Pech hatte ein fuenf Jahre alter chinesischer Junge, der zwar den Sturz aus dem 17. Stock eines Hochhauses ueberlebt hat, sich aber bei einer anschliessenden Bluttransfusion mit dem HIV-Virus infizierte... 1993 wurde eine bis dahin voellig gesunde Japanerin mit einem Kreislaufkollaps ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Roentgenaufnahme zeigte eine von aussen nicht sichtbare Naehnadel, welche die linke Herzklappe der Patientin durchdrungen und den Herzbeutel mit Blut gefuellt hatte. Die Frau verstarb an den Folgen dieser Verletzung, bevor sie operiert werden konnte. Die darauffolgende Operation ergab, dass die Nadel aus dem Kimono der Patientin stammte und durch die enge Schnuerung des Kleidungsstueckes in den Koerper hineingepresst worden ist. (American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993) Dem Ritus gemaess stand ein 26jaehriger Priester einer Baptistengemeinde bis zur Huefte im Wasser des Taufbeckens und taufte Mitglieder seiner Gemeinde. Als ein soeben getauftes Mitglied der Gemeinde das Becken verliess, fiel das Mikrofon des Pristers - das 21 Volt Spannung fuehrte - in das Becken und versetzte dem Gottesmann einen toedlichen Schock. Alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. (American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993) Viele vermeintliche Selbstmorde sind in Wahrheit das Ergebnis autoerotischer Spiele. So auch der Tod eines 30jaehrigen Mannes, der erhaengt im Keller aufgefunden wurde. Sein Kopf war mit einer 18lagigen Schicht silbergrauem Klebeband umwickelt, die Luftzufuhr erfolgte ueber einen Gummischlauch. Bekleidet war der Tote mit 5 Damenslips, vier Huefthalter, einem mit wassergefuellten Ballons ausgefuellten BH, einem Bodysuit und einem Frauenkleid. Er hing an einer um seinen Hals geschlungenen Gliederkette, die so kurz war, dass er den Boden nur mit ausgestreckten Zehen erreichen konnte. Die Untersuchung ergab, dass er kurz vor dem Erstickungstod noch eine Ejakulation hatte. (American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993) Auf besonders makabre Art und Weise kam 1992 ein Mann waehrend eines Einbruchs in einer Fabrik ums Leben. Der Bedauernswerte verliess das Gebaeude ueber ein Schraegdach, stuerzte, und viel auf einen Kamin. Dabei brach er sich den Rueckenwirbel. Damit aber nicht genug - er fiel weiter in einen Blitzableiter, der ihn den Bauch aufschlitzte und den Darm austreten liess; dann fiel er in einen Sonnenkollektor und verlor sein Augenlicht. Schliesslich rollte er ueber die Dachkante, riss sich an dieser die Hoden ab und blieb mit der Jacke an einer Fahnenstange haengen. Dort fand man ihn am naechsten morgen - erstickt. (American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992) Dumm gelaufen - in Zentralfrankreich ist im Juni 2001 eine 22- jaehrige Frau bei einem Bungee-Sprung ums Leben gekommen, weil das benutzte Gummiseil zu lang gewesen war. Ihr Freund wurde bei dem Tandem-Sprung schwer verletzt. Ausgerechnet beim Ausheben eines Grabes ist im April 2001 ein 68jaehriger Mann aus Niederbayern zu Tode gekommen. Der Mann hatte zusammen mit einem Kollegen auf dem Friedhof von Mallersdorf- Pfaffenberg eine neue Ruhestaette mit einem Minibagger ausgehoben. Nachdem sie die Erde in einen zwei Meter hohen Container geschaufelt hatten, stieg der 68-Jaehrige auf den Behaelter, um die Baggerschaufel mit einem Spaten zu saeubern. Bei dem Vorhaben stuerzte er ab, fiel mit dem Kopf auf die Kante einer Grabeinfassung und verstarb. In Malaysia sind im Mai 2001 zwei Fussballer mitten im Spiel vom Blitz getroffen worden. Sie waren nicht die ersten Opfer in diesem Jahr - nur wenige Wochen vorher wurde in einem Dorf im Nordosten des Landes schon ein Spieler vom Blitz getoetet und zwei weitere verletzt. Sie hatten bei einem Freundschaftsspiel auf den Anstoss gewartet. Auf besonders tragische Weise ist eine britische Touristin bei einem Urlaub an der Côte d'Azur ums Leben gekommen. Weil sie fuer ein Urlaubsfoto posieren wollte, kletterte die 33jaehrige auf die Stadtmauer von Antibes und stuerzte dann 12 Meter in die Tiefe. Ihr Freund hatte sie zu diesem waghalsigen Klettermanoever ueberredet - er wollte eine besonders schoene Urlaubserinnerung mit nach Hause nehmen. Beim Fotografieren ist auch ein 45-jaehriger Wanderer aus Hessen ums Leben gekommen. Der Tourengeher wollte sich mit Selbstausloeser vor den imposanten Bergspitzen es Hochkaltengebiets bei Berchtesgarden fotografieren und tat beim posieren einen Schritt zuviel nach hinten. Er stuerzte rund 250 Meter in die Tiefe. Fuer einen franzoesischen Jaeger hat die Entenjagd ein tragisches Ende genommen: Der 63jaehrige ertrank auf der Suche nach seiner gerade erschossenen Beute. Augenzeugen zufolge stieg der Jaeger in einem kleinen Tuempel, um das tote Tier zu holen. Dabei versank er sofort tief im Schlamm und ertrank. Erst zwei Stunden spaeter konnten Taucher den Leichnam bergen. Die Beute hielt der tote Jaeger dabei fest in seiner Hand. Einen gefaehrlichen Ort hat sich ein chinesischer Zoowaerter aus Jinan zum Verrichten seiner Geschaefte ausgesucht: Ausgerechnet auf dem Dach des sich noch im Bau befindlichen Tigerhauses des oertlichen Zoos musste sich der 18-jaehrige erleichtern. Dabei rutschte er aus und fiel drei Meter tief in den Raubtierkaefig, wo einige bengalische Tiger ueber den unerwarteten Nachschlag herfielen. Den Versuch, einen Taxifahrer um seinen Lohn zu prellen, hat ein britischer Tourist in Spanien mit dem Leben bezahlt. Der 27jaehrige war zusammen mit zwei Freunden in einem Taxi unterwegs, als sie beschlossen, den Fahrpreis zu prellen. Daraufhin sprangen die Maenner im Montjuic-Park bei voller Fahrt aus dem Fahrzeug. Der Brite rollte dabi ueber eine kleine Mauer und fiel in einen mehr als zehn Meter tiefen Graben, wo er mit dem Kopf auf einen Stein prallte. Knapp daneben ist auch vorbei In Phoenix (Arizona) mussten die aerzte das Leben eines Mannes retten, der sich in einem Selbstmordversuch einen Kugelschreiber in das rechte Auge getrieben hatte. Nur knappe 2cm des zweckentfremdeten Schreibutensils schauten noch aus dem Auge heraus... Zwei aerzte aus Bristol berichteten von einem Mann, der 1993 mit zwei Loechern im Schaedel in ihr Krankenhaus kam. Er hatte zuvor versucht, sich mit einer Bohrmaschine umzubringen. Durch seinen Freitodversuch hat ein 72jaehriger beinahe auch noch einen 26jaehrigen unbeteidigten Passanten getoetet. Nach eigenen Angaben hatte der todessehnsuechtige Israeli zuvor noch geschaut, ob die Strasse auch wirklich frei war, bevor er sich aus dem Fenster stuerzte. Offensichtlich nicht gruendlich genug. Aber der junge Mann, auf dem der Selbstmoerder landete, hatte Glueck im Unglueck - er musste nur einige Wochen im Krankenhaus verbringen. Mit schweren Schussverletzungen in der Magengegend wurde ein 19- jaehriger Mann in das Hospital von Salt Lake City eingeliefert. Zuvor hatte er versucht, herauszufinden, ob man eine .22er Patrone abfeuern kann, wenn man nur feste genug mit einem Hammer draufdrischt. Antwort: Man kann. Weil ihre Eltern gegen ihre geplante Vermaehlung waren, beschlossen Huang Pin-jen, 27, und Chang Shu-mei, 26, ein Liebespaar aus Taiwan, gemeinsam in den Tod zu gehen. Sie fuhren ihr Auto ueber eine Klippe - und ueberlebten. Sie versuchten sich aufzuhaengen - und ueberlebten. Schliesslich sprangen sie vom Dach eines zwoelfstoeckigen Gebaeudes - und ueberlebten auch das mit zahlreichen Knochenbruechen, weil sie auf einem Vordach landeten. Danach gaben die Eltern ihre Einwilligung zur Hochzeit. Eine medizinische Zeitschrift berichtete von dem 'Fall' eines 28- jaehrigen aus Toronto, der den Sprung von einem siebenstoeckigen Gebaeude ueberlebte, weil er auf ein Verkehrsschild landete und aufgespiesst wurde. Der staehlerne Pfosten des Schildes drang in seinem Ruecken ein und trat nahe der Achselhoehlen wieder aus dem Koerper aus. Lebenswichtige Organe wurden nicht getroffen, der Mann ueberlebte mit minimalen Verletzungen. Einen schlechten Schlafplatz hat sich ein Mann in Kanada gesucht: Nachdem er in einem Abfallcontainer eingeschlafen war, wachte er in der Presse eines Muellwagens wieder auf, in der normalerweise der Abfall auf ein Fuenftel seines Volumens zusammengequetscht wird. Gerettet wurde der Mann, der Brueche an Armen, Kiefer und Huefte davontrug, erst auf der Muellhalde, wo zwei Angestellte sein Stoehnen hoerten. «Ich staune, dass er ueberlebt hat», sagte ein Sprecher des Abfallunternehmen Canada Waste Services. «Immerhin ist er vier Meter tief auf einen Metallboden gefallen und dann gepresst worden.» Sein Jagdaufseher-Abzeichen in der Brieftasche hat einem Waidmann im ostfranzoesischen Arcey das Leben gerettet. Ein uebereifriger Jaeger hatte den Mann mit einem Wild verwechselt und aus 30 Metern auf ihn angelegt. Eine Kugel traf die Herzgegend, wurde aber von der Medaille so abgelenkt, dass der Wildhueter nur leicht verletzt wurde. Der unvorsichtige Jaeger wurde zu einer dreimonatigen Bewaehrungsstrafe verurteilt. Zudem wurden seine Gewehre beschlagnahmt und ein fuenfjaehriges Jagdverbot verhaengt. Im US-Staat New Mexico ist ein Mann auf der Truthahnjagd von einem in die Irre gefuehrten Puma angefallen worden. Allen Sherwood hatte sich in den Jemez-Bergen in einem umgestuerzten Baum versteckt und wollte mit Truthahnrufen eigentlich einen der Voegel anlocken. Doch statt der Voegel reagierte ein Puma auf den taeuschend echt imitierten Leckerbissen und sprang den 36jaehrigen an. Dieser konnte gerade noch sein Gesicht mit seinem Ellenbogen schuetzen, trug aber dennoch Verletzungen an der Augenbraue und am Ruecken davon. Zwei Sekunden spaeter bemerkte der Bergloewe, dass er genarrt wurde und verschwand. Der 23jaehrige Jarold S. erschoss sich selbst, als er in den Waeldern Colorados einen Elch erlegen wollte. Als er das Tier nahe einer Eisenbahnlinie entdeckte, legte er sich flach auf den Boden, stuetzte den Lauf seines Gewehres auf der Schiene, zielte und zog den Abzug durch. Doch statt des Elches traf er nur die zweite Schiene, an dem die Kugel abprallte und an seiner Backe entlangschrammte. Durch die Geschichte hat S. aber zumindest gelernt, dass sich bei einem Gewehr der Lauf etwas unterhalb der Visiereinrichtung befindet... Mit einem grossen Knall wollte ein Lebensmueder aus Rustenberg in Suedafrika aus dem Leben scheiden: Der 30jaehrige steckte sich einen extra grossen Feuerwerkskoerper der Marke 'Donnerschlag' in den Mund und zuendete ihn an. Doch obwohl die Explosion sein Haus in den Grundfesten erschuetterte und sein Gesicht zerfleischte, ueberlebte der Mann den 'Big Bang'. Ein 22jaehriger Mann ist in der Schweiz bei der Jagd nach Fliegen aus dem Fenster gefallen. Der Bosnier war in seinem Mansardenzimmer auf den Heizkoerper unter dem Dachfenster gestiegen, um Jagd auf laestige Fliegen zu machen. Dabei glitt er aus und stuerzte aus dem offenen Fenster 18 Meter tief in den Fluss Limmat. Wie durch ein Wunder wurde er nur leicht verletzt. Mit einem Sprung aus dem dritten Stock eines Krankenhauses Brasov in Rumaenien reagierte eine werdende Mutter ihre Verzweiflung ueber den Wehenschmerz ab. Gluecklicherweise landete die 18-Jaehrige auf einem Sandhaufen und kam mit einem Arm- und Beinbruch davon. Ihr Kind kam kurz danach gesund zur Welt. Verrueckte Todesfaelle - Lord-Icon - 26.01.2003 makaber makaber ![]() ![]() Verrueckte Todesfaelle - braindad - 26.01.2003 hab jetzt nur den ersten teil durchgelesen, den zweiten genehmige ich mir beizeiten. jedenfalls sehr lustig ![]() und zu dem hier ist nur noch zu sagen: amis ![]() Zitat:Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch fuer einen 63- Verrueckte Todesfaelle - The Wayfaerer - 26.01.2003 Zitat:In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus demin so nem fall wuerd ich statt verrueckter todesart eher ein kleines handgemenge in der wohnung vermuten,bei dem der eine den anderen dann halt ausm fenster gestuerzt hat,wuerd mich auch sehr interessieren wieviel davon nicht echt ist *g* Verrueckte Todesfaelle - Bolle - 26.01.2003 Zitat:Zur Bekaempfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die:80: Verrueckte Todesfaelle - OnlyEnemyMyself - 26.01.2003 na ja sachen gibts die gibt es ja gar nicht ![]() Verrueckte Todesfaelle - Otzt - 26.01.2003 Zitat:Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmoerder hat eine :80: Verrueckte Todesfaelle - ThUnderBolt-E - 27.01.2003 rofl ein paar sind ziemlich eklig, bei manchen konnt ich mich vor lachen aber kaum halten *g* Verrueckte Todesfaelle - Wjerewulf - 27.01.2003 DoppelBock schrieb:Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in derGEIL !!! Verrueckte Todesfaelle - AbrahamLincoln - 27.01.2003 muhaha, alle gelesen, echt makaber, und superrofflig ![]() Verrueckte Todesfaelle - cicero - 27.01.2003 Bolle schrieb:Ist ne Urban Legend, steht doch auch dabei... Ich denke sogar, dass 50% davon Urban Legends sind...Zitat:Zur Bekaempfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die:80: Wobei die Darwinarwards ja haeufig genug zeigen wie dumm Menschen sein koennen. cicero Verrueckte Todesfaelle - SirSir - 27.01.2003 Zitat:Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jaehriger Schwede Die Verhandlung ist geschlossen! ![]() Mann,Mann Sachen gibts.... cya Verrueckte Todesfaelle - Azrael - 28.01.2003 Hehe....hat nen paar ganz lustige dabei *gg* Greetz Azrael Verrueckte Todesfaelle - xsadderstarx - 29.01.2003 hihi... zum glueck hab ich zeit und konnte mir alle durchlesen.. ou man.. also manchmal denk ich mir auch.. wie kann mensch nur so dumm sein... Verrueckte Todesfaelle - Bloodsmashy - 08.02.2003 oh man was es alles gibt |