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Exodus - Let There Be Blood (2008) - Druckversion

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Exodus - Let There Be Blood (2008) - padrak - 27.10.2008

[Bild: exoduz-cover-300x300dkl3.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Thrash Metal

Label: Zaentz Records

Herkunftsland: USA


Tracklist:

01. Bonded By Blood
02. Exodus
03. And Then There Were None
04. A Lesson In Violence
05. Metal Command
06. Piranah
07. No Love
08. Deliver Us To Evil
09. Strike Of The Beast
10. Hells Breath (Bonus Track)

Spielzeit: 46:35


Zitat:Auf eine großartige Diskussion bzw. die Thematik einzugehen, welchen Sinn es hatte, den Meilenstein der Thrash Geschichte namens "Bonded By Blood“ neu einzuhämmern, lasse ich an dieser Stelle lieber mal sein. Fragen dazu werden zum baldigen Interview mit EXODUS sicherlich geklärt werden können. Fakt ist, dass "Let There Be Blood“ nichts anderes ist als "Bonded By Blood“ mit neuem Sound und Sänger.

Gary Holt und Co. haben ja bereits mit ihrem letzten Album “The Atrocity Exhibition (Exhibit A)“ bewiesen, dass es ihnen immer noch sehr leicht fällt, eine Thrash-Granate zu konstruieren und mit dem für EXODUS typischen Sound zu versehen. Da macht dann auch das neue bzw. alte Album keinen Unterschied. Der Sound ist fett und bombastisch wie schon auf den letzten drei Scheiben, Rob Dukes kreischt sich durch die geilen Songs wie ein junger Gott, kommt dabei allerdings nicht an den leider verstorbenen Originalsänger Paul Baloff heran. Das muss er auch nicht, den Paul bleibt unvergessen und vor allem Einzigartig. Rob Dukes macht seine Sache so, wie er es am besten kann. Nicht mehr und nicht weniger.

Natürlich werden die Puristen jammern, dass man hier eine Entweihung eines unsterblichen Klassikers begangen habe. Aber man muss es auch mal aus anderer Sicht betrachten. Viele Thrash-Metal-Fans jüngeren Kalibers sind mit "Bonded By Blood“ nicht vertraut oder kommen mit dem etwas altbackenen Sound der alten Aufnahmen nicht klar. EXODUS möchten hier wahrscheinlich ihre Chance nutzen, die geilen und schädelspaltenden Stücke wie "Bonded By Blood“, "Exodus“, "A Lesson In Violence“, "Piranha“ oder "Deliver Us To Evil“ eben diesen jüngeren Fans in einem ganz neuen Glanz zu präsentieren. Seien es Sound oder Gesang, die Aufnahme macht bei objektiver Betrachtung genauso viel Spaß, als wenn man sich die Scheibe aus dem Jahr 1985 anhört. Auch auf die Gefahr hin, dass ich beim nächsten Event gesteinigt werde, aber das Coverbild von "Let There Be Blood“ gefällt mir persönlich besser als das Original von "Bonded By Blood“.

Tja, und so polarisieren EXODUS mal wieder und werden mit dem Release für reichlich Gesprächsstoff, Diskussionen der Fans und Kritik sorgen. Kleiner Tipp: Lasst euch stattdessen lieber von der Platte ordentlich beschallen und wenn sie euch nicht gefällt, dann hört euch eben das Original an. Zum Kauf verpflichtet ist hier niemand. Ach ja, diesem Klassiker eine Benotung zu verpassen wäre nicht wirklich sinnvoll, da man außer 10 Punkten eigentlich nichts vergeben kann. Da es sich hierbei um ein Re-Release handelt, spare ich mir die Benotung sowieso.
(Quelle: metal.de)

Persönlicher Nachtrag:
Eines der wenigen wirklich guten Reviews zu dieser Scheibe. Die meisten gehen mit der Band bzw. dem Sinn/Unsinn der Neuaufnahme, alles andere als fair um. Für mich ist es einfach ein Metalklassiker in einem mir mehr zusagenden Soundgewand. Vielleicht sollten sich noch mehr Bands Gedanken über Neuaufnahmen von Klassikern machen. Testament haben es
mit "First Strike, Still Deadly" auch schon gezeigt, dass dies durchaus Sinn macht.


Hörbeispiele: http://www.myspace.com/exodus


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - Kane - 27.10.2008

ich find das genau richtig!
So ein Album verdient es, mit aktuellster Aufnahmetechnik neu eingespielt zu werden und nicht nur einfach Remastered zu werden. Daumen hoch dafür! Uthumb


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - PunkZERO - 27.10.2008

Eben....es ist und bleibt ein Meilenstein und hat nun auch endlich den sound, der so ienem Meilenstein gerecht wird.


Würd Quorthon noch leben würd ich mir das auch allerdringendst für Bathorys "Blood Fire Death" wünschen....vor allem der Titelsong würd mit neuer Produktion sowas von knallen Tugly2


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - chris2711 - 27.10.2008

Also, wer sich Thrashfan nennt kennt diese Scheibe. Punkt. Es gibt so 20 Alben die sind einfach Pflicht, und da gehört die dazu.

Und 90% der Thrasher sind auch etwas oldschoolig veranlagt, somit stört der (nicht wirklich schlechte Sound) in keinster Weise.

Und dann haben wir hier ja auch ein kleines Problem beim Sänger. Ich finde Rob Dukes einen verdammt geilen Fronter der Super zur Band paßt. Und auch die alten Songs live gut rüberbringt.
Aber: Bonded by blood hat nur einen Sänger, Punkt! Somit fällt der Vergleich mit Testament flach, hier bleibt der Sänger gleich. Wenn muss man hier schon Anthrax mit ihrem neu eingespielten Best of Album hernehmen.
Und gerade wenn der Fronter Tod ist und einen so großen Namen hat und eine Legende im Thrashbereich ist finde ich es nicht so toll das man jetzt einen anderen Sänger mit der Scheibe verbindet. Wenn schon wäre eine Doppel-CD sinnvoll gewesen, einmal die echte BbB gemastert - eben aus Respekt und weil's nur eine echte gibt - und eine 2. mit der Neueinspielung.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - padrak - 27.10.2008

Wenn ich mir das Geheule der ganzen Traditionalisten anhöre...sollen sie das Album halt einfach nicht kaufen und fertig. Bis zum Tod/Ausverkauf des Metal war da ALLES dabei *lol*

Unter Geldmacherei fallen für mich die vielen überflüssigen Remaster/Reissue; da würde ich lieber auf Dutzende solcher Alben verzichten und dafür eine Neueinspielung bekommen.

Ich möchte auch nicht wissen, wieviel Jungvolk durch solche Neuaufnahmen einen Zugang zu der Art von Mucke bekommen. Meistens finden diese dann auf Zeit auch zum Sound von damals. Aber über sowas machen sich anscheinend die wenigsten Gedanken.

Was solls, die Platte wird sicher ihre zahlreichen Käufer finden und hoffentlich ein Fingerzeig für andere sein, eine solche Aktion mal mit der eigenen Band zu bringen.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - chris2711 - 27.10.2008

Im Thrash gings zu der Zeit mal um was anderes, das ist heute aber völlig egal. Und schön das die Traditonellen Metaller keine Meinung mehr haben dürfen.

Ich könnte jetzt auch sagen erstmal eine Doku wie Get Thrashed anschauen um zu verstehen, was uns die Musik / Szene bedeutet.

Und nochmal: man kann auch einfach Respekt vor einem toten Sänger haben.

Zitat:Bis zum Tod/Ausverkauf des Metal war da ALLES dabei
Hab ich nie behauptet, man sollte eine Diskussion besser auf die Posts im Thread richten und nicht auf irgendwen irgendwo im Netz.

Aber das jemand der SYL usw. als Thrash einordnet wird das eh nicht begreifen und lieber wieder die Oldschooler runtermachen. Ohne die liebe zur alten Schule könnten Exodus die Scheibe garnicht rausbringen, wer hat denn die Thrashszene wieder belebt? Junge Bands mit klarer Oldschoolausrichtung, Gama Bomb, Abandoned, Delirious, Evile, Merciless Death (die Liste kann noch mehrere Zeilen weitergeführt werden). Dann haben plötzlich Kreator (Violent revolution), Slayer (Christ illusion) usw. wieder Thrash gespielt, dann kamen die Reunions (Heathen, Devastation, Forbidden, Sacred Reich .... ebenfalls lang fortsetzbar). Und dank diesem Boom gibt es überhaupt wieder einen Markt für diese CD. Die Oldschooler haben die eh schon. Also erstmal langsam bevor man auf die Oldschooler einhaut, denn die jungen Bands sind auch von der Einstellung Oldschool, siehe diverse Interviews, Liedtexte etc. Warum heißen die Songs denn "Oldschool" "Back in Thrash" usw. und warum nennen sich neue Bands nach alten Helden, z.B. Mercilles Death = Song von Dark Angel etc.
Gleiches läßt sich auch auf Konzerten der Thrashszene beobachten, die lebt von den doofen Traditionalisten. Die Neo-Thrash-Death-Core was weiß ich was Leute wechseln doch die Stilrichtung wie die Unterhosen, erst Death, dann Core, jetzt plötzlich Thrash. Aber die Leute die seit anfang an Thrash hören sind jetzt plötzlich nur noch am "rumheulen" ... tolle Szene haben wir.

Nachtrag: das mit dem "Neo-Thrash-Death-Core" soll nicht negativ zu der Musik sein, es nervt mich nur das man nicht mehr traditionel sein darf sondern open minded sein muss, und diese Aussagen kommen meistens aus der Ecke. Die Freunde dieser Stilrichtungen brauchen sich aber nicht persönlich angegriffen fühlen.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - padrak - 27.10.2008

@Chris
Ich finde, die Band hat schon genug zur Unterscheidung beigetragen, in dem sie dem Album einen anderen Titel gegeben hat. Das Original wird durch die Neueinspielung in keinster Weise "beschmutzt" o.ä.

Und der Vergleich zu Testament fällt überhaupt nicht flach, ein Sänger ist auch nur ein Teil einer Band und die Musik an sich ist immer noch das Wichtigste.

P.S. Ich habe den obigen Beitrag geschrieben, ohnen deinen vorher gekannt zu haben. Auch wenn der Zeitstempel das vermuten lässt. Das Posting gehört also eigentlich direkt unter Punkis Smile


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - chris2711 - 27.10.2008

Klar, stimmt, Leute wie Bon Scott, Cliff Burton usw. sind auch durch jeden Hansel ersetzbar. Schreiben wir zukünftig nur noch RIP wegen dem menschlichen Verlust, wenn jemand irgendwo aussteigt jammern wir auch nimmer. Wird sich schon Ersatz finden.

Das ist auch der Unterschied, früher waren die PERSONEN und das was sie verkörpert haben ebenso wichtig wie die Musik. Aber sogar die Metalszene wird heute nur noch von Oberflächlichkeit gesteuert.

Aber ich hab bereits alles gesagt was zu sagen war, das artet sonst bloß wieder aus.

Nachtrag:
Zitat:P.S. Ich habe den obigen Beitrag geschrieben, ohnen deinen vorher gekannt zu haben. Auch wenn der Zeitstempel das vermuten lässt. Das Posting gehört also eigentlich direkt unter Punkis
Ah, ok. Hatte mich direkt angesprochen gefühlt. Ändert aber nix an meinen Argumenten Smile


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - PunkZERO - 27.10.2008

(27.10.2008, 13:06)chris2711 schrieb: Das ist auch der Unterschied, früher waren die PERSONEN und das was sie verkörpert haben ebenso wichtig wie die Musik. Aber sogar die Metalszene wird heute nur noch von Oberflächlichkeit gesteuert.

Öhm......es ist also oberflächlich, wenn man am Metal die Musik am Wichtigsten findet und das nicht auf einzelne Personen reduziert?

Also ich find das genaue Gegenteil oberflächlich. Wenn dann immer irgendjemand kommt: "gnagnagna....jetz is der XY weg, jetz is die Musik scheiße"


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - chris2711 - 27.10.2008

@ Punki: klar ist das genauso dämlich, wenn nicht dämlicher. Gut das bisher keinen so einen Mist behauptet hat.

(27.10.2008, 13:06)chris2711 schrieb: Das ist auch der Unterschied, früher waren die PERSONEN und das was sie verkörpert haben ebenso wichtig wie die Musik. Aber sogar die Metalszene wird heute nur noch von Oberflächlichkeit gesteuert.



RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - PunkZERO - 27.10.2008

OK, dann hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich finde das halt nicht oberflächlich, sondern eher eine Konzentration auf das wesentliche


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - padrak - 27.10.2008

Warum sollte es in der Metalszene anders sein? Metalfans sind auch nur Menschen und diese sind Gewohnheitstiere. Eine gewisse bzw. gefühlte Oberflächlichkeit lässt sich da einfach nicht vermeiden

Ich persönlich identifiziere mich halt nicht so extrem wie andere mit Musikern, Sportlern etc.; weil ich nunmal ein etwas distanzierterer Mensch bin. Was man in diesem Fall auch als Respektlosigkeit gegenüber den toten Helden misinterpretieren kann. Und oberflächlich bin ich deswegen noch lange nicht.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - chris2711 - 27.10.2008

Das kommt auf das Genre an. Im Death / Black Bereich sind mir Texte recht Wurst, weil man die meisten auch besser nicht ernst nimmt sondern eben mit einem Augenzwinkern (natürlich gibt es auch hier Ausnahmen).

Allerdings ist die Thrashszene (besonders die Alte) anders gewesen. Dort ging es um eine orientierungslose Jugend, denen die NWoBHM zu soft war, die viel Wut und auch Angst in sich hatte. Die sich mit politischen Dingen (Kreator), der Nuklearen Bedrohung (unzählige Bands) usw. sehr stark mit wichtigen Themen beschäftigt hat. Angereichert mit Party + Saufsongs, das ist klar, nur ernst geht auch nicht. Aber eine größere Ernsthaftigkeit bei den Texten kann man nicht bestreiten, kommt sicher auch von den Wurzeln im Punk.

So, dadurch werden aber Personen sofort wichtiger. Um aktuell zu sein, hätte man RATM ohne Zack weitermachen können? Nein. Die musikalische Qualität sicher, aber der Sänger kann nicht wirklich ersetzt werden. Auch ein Max Cavalera ist nicht wirklich ersetzbar, Sepultura haben noch Erfolg, aber lange nicht mehr den wie früher.
Und hier sind wir wieder bei der Bedeutung für Leute, die sehr intensiv im Thrashbereich verwurzelt sind. Denen sind Personen auch sehr wichtig. Und eben wichtiger als anderswo. Und gerade die ersten Exodusalben zählen für mich zu den besten Metalalben überhaupt.

Und ich behaupte mal, das ist bei euch nicht der Fall.

Um das besser nachvollziehen zu können empfehle ich wirklich mal "Get Thrashed" oder "Thrash Altenessen" zu schauen.

Klingt jetzt vielleicht etwas Oberlehrerhaft aber nur so kann man meine Argumente, und die aller anderen Oldschooler auch nachvollziehen.

Ich werde mir die neue CD vermutlich kaufen, weil ich den neuen Sänger super finde. Aber das Argument, dass neue Hörer so geködert werden ist nicht ok, eben aus dem Respekt wer Original an dem Album beteiligt war und aus den zuvor genannten Gründen warum die Szene heute überhaupt wieder aufblüht.
Das Argument mit dem modernen Sound ist auch nicht ok, wenn man danach geht was heute Standard ist und die Leute größtenteils hören dann gibt man den grausigen Coverversionen im Pop/Techno/Chartbereich einen Freibrief. Die sind nämlich auch modern und nicht "Altbacken" oder nicht?
Und eine "Lernwirkung" sich mit den Originalen zu beschäftigen hat das auch nicht.
(27.10.2008, 13:32)padrak schrieb: Warum sollte es in der Metalszene anders sein?

Weil für sehr viele die Metalszene genaus NICHT mainstream sein bedeutet! Das du nach eigener Auffassung kein Metalhead bist ist dir das vielleicht nicht so wichtig, den meisten Metalfans die ich kenne sehrwohl.

(27.10.2008, 13:32)padrak schrieb: Ich persönlich identifiziere mich halt nicht so extrem wie andere mit Musikern, Sportlern etc.; weil ich nunmal ein etwas distanzierterer Mensch bin.

Dein gutes Recht. Allerdings musst du auch akzeptieren das es andere Ansichten gibt und wenn ein Thread so stark auf deine Ansicht und gegen die Traditionellere (also meine) gerichtet ist wird man sich rechtfertigen dürfen.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - The_Seventhson - 27.10.2008

Uglyl

Metal ist kein Mainstream soll heissen das Musik zwar Wichtig ist klar aber die Persönlichkeiten dahinter verkörpern die einzelnen Stücke.
Klar wenn man sich im Chartsbereich rumtummelt kann man mittlerweile leider wirklich sagen, gibt es den nicht kommen 10 andere u.s.w.
Aber im Metal Sektor ist das dev. ein wenig anders die Musik lebt von den Charakteren, da jeder einzelne ob Gitarre Schlagzeug und gerade besonders Gesang den Songs eine eigene Note gibt.
Deshalb finde ich auch 1000 Remastered Versionen besser als ein neu eingespieltes mit einem anderen Sänger.
Und zu sagen das andere wegen dem Sound zu der Musik kommen halte ich für ein Gerücht, sorry ist halt so.


RE: EXODUS - Let There Be Blood (2008) - padrak - 27.10.2008

Die angesprochenen Coverversionen sind absolut modern und hochgradig scheiße Uglyl

Aber du kannst doch eine Neuaufnahme (wenn auch mit leicht anderer Besetzung) einer Metalscheibe nicht mit sowas vergleichen. Die Covers wollen von der Popularität des Originals profitieren, wobei imho eine Neueinspielung auf entweder Neumetaller abzielt oder so Leute wie mich zum Kauf bringt, welche mit dem Sound des Originals nicht so irre viel anfangen können. Ein verdammt großer Unterschied, wie ich finde.