Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - Druckversion +- Board Of Metal (https://forum.board-of-metal.org) +-- Forum: Musik Board (https://forum.board-of-metal.org/forum-3.html) +--- Forum: The Graveyard & The Moshpit (https://forum.board-of-metal.org/forum-10.html) +--- Thema: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) (/thread-7203.html) |
Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - myhomeismycastle - 11.02.2009 Obscura - "Cosmogenesis" (2009) für fans von: Necrophagist, The Shattering 01. Anticosmic Overload 02. Choir Of Spirits 03. Universe Momentum 04. Incarnated 05. Orbital Elements 06. Desolate Spheres 07. Infinite Rotation 08. Noosphere 09. Cosmogenesis 10. Centric Flow Zitat:Bands within the death and black metal genres are usually characterized by extremely rough early releases that get progressively better as they find their sound and nail down their production techniques. Despite this overriding trend, Obscura has somehow catapulted themselves well past all of their competition into the highest tier of the technical death metal field with only their sophomore release. Then again, their prowess probably shouldn”™t come as too much of a surprise, considering the line-up now includes musicians from such acts as Necrophagist and Pestilence. If that wasn”™t enough, adding in Tymon from Cynic in a guest spot should seal the deal on “Cosmogenesis,” which undoubtedly will be hailed as one of the great death metal albums of the year.http://www.metalunderground.com/reviews/details.cfm?releaseid=1716 für lesefaule: Zitat:Das Line-up von Obscura liest sich seit dem letzten Stühlerücken wie das Who-is-Who im Technical Death Metal: Hannes Grossmann und Christian Muenzner (ex. Necrophagist) und Jeroen Paul Thesseling (ex. Pestilence) haben zum Jahreswechsel 2008 die Band um Leader Steffen Kummerer wieder komplettiert. Das klingt schon mal stark, aber ist es das auch?http://www.metal-hammer.de/Obscura_COSMOGENESIS_Review.html www.myspace.com/realmofobscura der gesang ist absolut mies und mies gemischt. sonst ein super necrophagist ripp-off 5/10 RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - padrak - 11.02.2009 Immer dieser böse Gesang... Mich störts überhaupt nicht. Geile Scheibe! 9/10 RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - chris2711 - 11.02.2009 Mir ist das leider zu "wild". Bin ja auch ein alter Mann *g* RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - padrak - 11.02.2009 Und was bin ich dann? Kurz vor Kiste? RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - Aasfresser - 11.02.2009 (11.02.2009, 11:53)padrak schrieb: Und was bin ich dann? Kurz vor Kiste? Jop. @ Topic: Mir gefällt der Gesang, und zu wild finde ich das auch nicht. Ich bin halt ein Mittzwanziger, die ganze Welt liegt mir zu Füssen! 8/10 Punkten, müsste mir das mal genauer anhören, vllt am Wochenende. RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - PunkZERO - 11.02.2009 Netter Oldschool Death. Innovationsfrei udn spassig. 7,5 von mir RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - chris2711 - 11.02.2009 (11.02.2009, 12:27)Aasfresser schrieb: Ich bin halt ein Mittzwanziger, die ganze Welt liegt mir zu Füssen! @ padrak: sowas in der Art, ja RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - myhomeismycastle - 11.02.2009 na ja, ist halt kein klassiker wie wie diese islamisten hier: RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - elSalvadore - 11.02.2009 (11.02.2009, 12:31)PunkZERO schrieb: Netter Oldschool Death. Reden wir von der selben Musik? Old School? Find die Mukke recht nett, ist zwar echt nur n Shattering/Necrophagist Rip Off, aber was solls, es tönt nicht schlecht. RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - braindad - 12.02.2009 mmmmh, gefällt mir auf den ersten lauscher werd ich vertiefen RE: Obscura - "Cosmogenesis" (2009) - padrak - 02.03.2009 Review von mshannes aus einem anderen Thread: Obscura - Cosmogenesis VÖ: 02. März 2009 Zeit: 50:12 Label: Relapse Records Homepage: www.obscura-metal.com MySpace: www.myspace.com/realmofobscura 2009 scheint für den Tech-Deather ja ein ganz fettes Jahr zu werden. Erst Februar und schon liegen mit den Releases von Centaurus-A, Sympathy, Havok und The Faceless einige wirklich gute Scheiben aus diesem Sektor des Extremmetalls vor. Und als wäre das noch nicht genug, steht mit dem neuen Werk von Obscura schon der nächste Kracher aus Deutschland in den Startlöchern. Die Münchner, die demnächst mit Cannibal Corpse auf große US-Tour gehen werden, reihen sich mit Cosmogenesis nahtlos in den Qualitätsstandard oben genannter Kapellen ein. Ihr Relapse-Debüt strotzt nur so vor Spielfreude, hier trifft sich intelligentes und forderndes Songwriting mit technisch exzellentem Spiel. Nie werden die Frickeleien zum Selbstzweck, immer steht der Song selbst im Vordergrund. Und trotzdem bleibt das ganze Werk sehr anspruchsvoll, von einer Verflachung ist nirgends etwas zu spüren. Man merkt deutlich, dass da Ausnahmemusiker am Werk sind, was aber auch nicht wundert, denn immerhin hier sind (Ex-)Mitglieder solch bekannter Combos wie Necrophagist und Pestilence am Werk; technisch kann da ja gar nichts schief gehen. Tut es auch nicht und ich werde mir hier sparen, ein oder zwei Bandmitglieder besonders zu erwähnen, denn alle sind Meister ihres Fachs und das hört man auch. Aber Obscura vermeiden den Fehler vieler Frickel-Combos, denn pure Zur-Schau-Stellung der jeweiligen Fähigkeiten der Musiker findet man hier nicht. Alles passt organisch zusammen und stellt sich in den Dienst der Songs. Und diese haben einen recht hohen Wiedererkennungswert, haben jeder einzelne ein eigenes Gesicht. Eingängig wäre vielleicht ein zu gewagter Begriff, denn ein paar Durchgänge braucht das Album schon, um seine Wirkung richtig zu entfalten. Aber unzugänglich ist es auch nicht, es verlangt nur ein wenig mehr Aufmerksamkeit vom Hörer als ein Durchschnittsalbum. Umso höher ist die Halbwertszeit der einzelnen Stücke, diese CD kann man getrost mehrmals anhören, ohne dass einem dabei langweilig wird. Einziger kleiner Kritikpunkt meinerseits sind ein paar Passagen, die etwas vor sich hinplätschern und dabei ein wenig den Fokus verlieren. Es sind zwar nicht sonderlich viele solcher Parts auf dem Album zu hören, aber die Höchstnote wird dadurch leider verpasst. Bleiben aber trotzdem noch fünf bärenstarke Punkte für ein richtig gutes Album. |