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SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - PunkZERO - 14.08.2010 Zitat:New Jersey”™s Piraten Thrash Metaller SWASHBUCKLE haben das Artwork und die Tracklist ihres neuen Silberlings “Crime Always Pays”¦“ bekannt gegeben welcher am 10 September über Nuclear Blast erscheinen wird.Quelle: metal.de Ich hatte letztes Jahr in Swashbuckle nciht unbedingt hohe Erwartungen, aber da sie mich sowohl Live (das Hai-Kostüm xD) als auch im Nachhinein von Platte überzeugen konnten, werd ich hier mindestens mal reinlauschen. RE: SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - braindad - 14.08.2010 Reinlauschen kann sicher nicht schaden, die Thematik find ich immer noch interessant. Lausche grad mal wieder in den 2009er Output rein, mein damaliges Statement scheint aber nach wie vor zu gelten. RE: SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - padrak - 19.09.2010 Mittlerweile gibts die Platte zum reinhören. ![]() RE: SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - PunkZERO - 19.09.2010 Bin grad beim ersten Durchlauf udn We are the Storm ist doch ganz gut eigtl ![]() EDIT: erster Durchlauf ist fertig. Mir gefällt die Scheibe eigtl. gar nicht so schlecht, wenngleich das auch eine Platte ist, die ich nicht bewusst hören könnte (von "We are the storm" mal abgesehen), aber als Hintergrundbeschallung macht sie Laune. RE: SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - braindad - 22.09.2010 Jupp, die Platte ist nichts, was einen von den Socken haut. Im Hointergrund ists okay, einige Ausnahmen gehen auch "aktiv", aber insgesamt nichts für mich. RE: SWASHBUCKLE veröffentichen Titel, Artwork und Tracklist des neuen Albums - Kane - 22.09.2010 Irgendwie werde ich dieses Phänomen Swashbuckle glaube ich nie verstehen”¦. Man gebe sich lustige Pseudonyme wie Admiral Nobeard, Commodore RedRum und Bootsmann Collins, ziehe sich die kitschigsten Piratenklamotten an, die man im Kostümverleih findet und spielt dann”¦”¦.rumpeligen Thrash Metal?!? Wie bitte geht denn das zusammen? Ein geplatzter Igel macht noch keine Autobahn und ebenso wenig macht einen einmal pro Platte “Yohoho” rufen nicht zum Piraten! Was bei einer Band wie Alestorm echt gut funktioniert, nämlich das “Piratenfeeling” rüberzubringen, sich aufm Konzert die Seele aus dem Leib zu singen und ne Buddel voll Rum zu killen, das geht hier mal völlig in die Hose. Zwar ist der simple Thrash Metal live durchaus ganz brauchbar für den ein oder anderen Pit und die Kollegen, die im Hai-, und Papagaien- Kostüm über die Bühne rennen schon ganz lustig, auf Platte braucht das aber kein Mensch. Solchen Thrash Metal gibts wie Sand am Meer und das vor allem auch in x-fach besserer Ausführung. Musikalisch hat sich im Vergleich zu den Vorgängern auch kaum was getan, die Songs sind ein bisschen länger geworden, aber größtenteil rotzt sich das Trio wild irgendwas ins Mikro brüllend durch ihre Songs, und wenn mal ein gutes Lead auftaucht, ist das dann auch noch zu leise abgemischt”¦.Sowas ist einfach langweilig. Wobei”¦ein paar richtig gute Songs gibts: das Akkustik Intro-, Interludium und Outro. Fazit: Wenn sie mir live mal wieder über den Weg laufen tu ich´s mir an, auf Platte nicht. 2/6 |