Hoi zusammen.
Da fuer mich selber bald das Studentenleben anfaengt, wuerde mich mal
interessieren ob es hier noch andere Studenten gibt.
Wenn ja was und vorallem wo studiert ihr?
ueber ein paar Antworten wuerde ich mich freuen.
bis dann
|sXe|
Ich war Student bis zum 31.12.2000 und hab Maschinenbau FR Produktionstechnik in der FH Hannover studiert. Studienbeginn war der 23.09.1996 (glaub ich). Abschluss mit "sehr gut".
Seither friste ich mein Dasein in der Entwicklungsabteilung eines Grossunternehmens in Beinahe-Schwaben...
oha sehr gut :]
Maschienenbau studiert ein Bekannter von mir allerdings in Hagen.
Wie ist denn die FH in Hannover?
cya
|sXe|
PS: Mein Avatar sieht viel gefaehrlicher aus als deiner ;]
meiner ist der todesavatar
@Crypt:
Ja, dein Avatar hat mich eiskalt im Marathontanzen geschlagen. Seither bin ich rueckenlahm.
@sxe:
Ich hab so wenig Vergleiche *g*. Ich fands ned uebel. Es gab gute und schlechte Profs. Die Medizinerfeten und auch die von Kunst und Design und die von den Wirtschaftslern und die von den Agraroekonomen...wo war ich...ach ja, die werden mir immer gut im Gedaechtnis bleiben - vor allem die Studentinnen
studenten was ist denn das? sind das nicht irgendwie arbeitsscheues gesindel? zitat polizist aus meine stadt
"sind das nicht irgendwie arbeitsscheues gesindel?"
Zum Teil zumindest!
Was ich nicht ausstehen kann sind Studenten mit Cordhose, Pulli mit Karo-Muster und 5.000 EUR oder mehr auf dem Konto, die sie von ihren Eltern in den Arsch geschoben bekommen. Ach ja, die meisten haben natuerlich auch noch eine Brille (jaja, fuer's Brille-Tragen kann man ja nichts, aber es passt halt so gut ins Bild...)
Ich komm mir da teilweise mehr als Arbeiter als als Student vor, wenn ich so etwas mitbekomme. Und das schlimmste ist, dass solche Leute Dir dann spaeter erzaehlen wollen, dass sie wissen, wie der Hase laeuft. Nicht einmal koerperlich anstrengende Arbeit getaetigt, aber glauben, die Weisheit mit Loeffeln gefressen zu haben...
Ganz im Ernst, bei einem Informatikstudium hast Du viele solche Kommilitonen. Zum Glueck gibt's da noch die ein oder andere verrueckten, irren Koepfe, mit denen man sich noch gut unterhalten kann. :muahah:
Aber... ich wuerd schon sagen, dass es eine Lebensform gibt, die man als "typische Studenten" bezeichnen kann!
Zitat:Aber... ich wuerd schon sagen, dass es eine Lebensform gibt, die man als "typische Studenten" bezeichnen kann!
auf jeden fall. wenn ich mir ma unsere fakultaet fuer geistes- und sozialwissenschaften anschaue, wo sich die ganzen soziologen, psychologen, philosophen rumtreiben, faellt mir nur noch
ein
disembowler schrieb:Zitat:Aber... ich wuerd schon sagen, dass es eine Lebensform gibt, die man als "typische Studenten" bezeichnen kann!
auf jeden fall. wenn ich mir ma unsere fakultaet fuer geistes- und sozialwissenschaften anschaue, wo sich die ganzen soziologen, psychologen, philosophen rumtreiben, faellt mir nur noch ein
..das sagen die vielleicht auch von euch..
stimm disembowler zu. sicher sind n paar von dem haufen absolut korrekte leute und taugen was ... sind aber inner relation zu den komplexzerfressenen krosskotzpseudopsychos verschwindend wnige
bAD kARMA schrieb:Die Medizinerfeten und auch die von Kunst und Design und die von den Wirtschaftslern und die von den Agraroekonomen...wo war ich...ach ja, die werden mir immer gut im Gedaechtnis bleiben - vor allem die Studentinnen
bin zwar noch min ein jahr vom studium entfernt - aber die partys kenn ich und die sind wirklich der hammer. muesste mal wieder auf ne mensa party - die waren bisher so ziemlich am geilsten
Also ich bin an der FH in Mainz, aber nicht so oft wegen Arbeit.
Das alleruebelste da ist die Organisation. Die schmeissen einem wirklich Knueppel zwischen die Beine, wo sie nur koennen. Z.B. innerhalb einer Woche nach Semesterbeginn ist der ausgebene Stundenplan zu mind. 50% revidiert. Professoren werden scheinbar zu Vorlesungen eingeteilt, ohne sie vorher zu fragen, ob sie Zeit haben oder auch gerne mal doppelt.
Und der Knaller: Wir schreiben dieses Semester ne Klauser (Stoff von 2 Semestern) bei 7 (!!!) Profs. Ist das normal ???
Knueppelnacht schrieb:Das alleruebelste da ist die Organisation. Die schmeissen einem wirklich Knueppel zwischen die Beine, wo sie nur koennen. Z.B. innerhalb einer Woche nach Semesterbeginn ist der ausgebene Stundenplan zu mind. 50% revidiert.
Beschissene Organisation scheint wohl ein generelles Problem der Hochschulen zu sein... das ist beispielsweise an der Uni Stuttgart, wo ich Lebensmittelchemie studier, kein Haar anders... Aber man gewoehnt sich dran
Zitat:Die Medizinerfeten und auch die von Kunst und Design und die von den Wirtschaftslern und die von den Agraroekonomen...wo war ich...ach ja, die werden mir immer gut im Gedaechtnis bleiben - vor allem die Studentinnen
*hehe* ich find die wirtschaftler ham die geilsten. boese zungen behaupten, dass das daran liegt, dass, wenn die ganzen "dumm-aber-f***t-gut"-tussis (huch...klischee *fg*) net wissen was sie nach der schule machen solln einfach bwl studieren
(soll jetz nix generell gg. bwl'er sein, aber die qoute bei denen is doch schon ziemlich hoch, gell
)
die medizinerpartys auf denen ich war, waren ziemlich strange...
die jungs u maedels waren alle uebelst alternativ, so mit afrikanischen masken an der wand und in orientalische decken eingehuellt (wuerd mich nich wundern, wenn sich einige davon als menschliche schutzschilde fuer saddam gemeldet haben
)
und vor allem: die haben alle NUR wein getrunken...ich kam mir richtig verlassen vor, als ich nach nem bier gefragt hatte...