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  Device (Self-Titled)
Geschrieben von: Matternativ - 20.04.2013, 13:11 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Keine Antworten

Vorgestern hab ich mir die Scheibe gegönnt. Für die die es nicht wissen. Der Disturbedfrontman David Draiman hat ein Industrial Metal Nebenprojekt gestartet, Name: Device. Name des Albums: Device.

Mit 10 Songs ist das Album zwar leider sehr kurz ausgefallen aber meiner Meinung nach machen Gastauftritte von Kalibern wie Lzzy Hale und Serj Tarkian das ganze ziemlich wett. Und die Tatsache Davids Stimme zu anderer Musik zu hören als der, leider sehr schnell monoton werdenden Disturbedmucke, ist auch eine nette Abwechslung.

Eure Meinung?

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  Amon Amarth - deceiver of the gods
Geschrieben von: derMythos - 13.04.2013, 21:03 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

http://www.amonamarth.com/

Erster Song vom neuen Album als stream und zum download

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  Anthrax - Anthems (2013)
Geschrieben von: Wizz21 - 30.03.2013, 15:38 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

[Bild: anthrax-anthems0lkdi.jpg]

Band: Anthrax
Album: Anthems
Spielzeit: 33:42 min
Plattenfirma: Nuclear Blast
Veröffentlichung: 22.03.2013
Homepage: www.anthrax.com

Anderthalb Jahre sind inzwischen schon wieder seit dem letzten ANTHRAX – Longplayer „Worship Music“ ins Land gezogen. Was also machen, wenn man gerade nicht genug Songs für ein neues Album auf Halde hat? Man nimmt für die Fans - oder fürs Portemonnaie – einfach mal wieder eine EP auf. Im Falle von „Anthems“ eine, die fast auschließlich nur aus Coversongs besteht.

Die Milzbrand Jungs frönten ja bereits in der Vergangenheit öfter mal ihren musikalischen Vorbildern ; unter anderem 1989 als sie mit „Penikufesin“ ihre erste Cover EP releasten, und auch solo hat Bandkopf Scott Ian eine große Anzahl an Eigeninterpretationen diverser Klassiker für diverse Tribute-Alben unter die Leute gebracht.

Die Ursprünge der eingespielten Coversongs, beschränken sich diesmal– mit einer Ausnahme – komplett auf die Siebziger Jahre. ANTHRAX aufm Classic Rock Trip – mal gucken, was es bringt.

Den Anfang macht der RUSH Klassiker „Anthem“ (im Jahr 1975 der Opening Track auf „Fly By Night“). Belladonna versucht hier sein Bestes, um stimmlich in ähnliche Höhen wie Geddy Lee vorzustoßen, kommt aber – wohl auch zu seinem Glück – nicht ganz so hoch. Ich glaube die Stimmlagen der beiden sind dann auch nicht wirklich so derart miteinander vereinbar, als das sich ein „Joey-im-Geddy – Modus noch genießbar anhören würde.

Als nächstes folgt mit „TNT“ das wohl unvermeidliche AC/DC Cover. Welche Band im Hartwurstsektor von Hintertupfingen bis Timbuktu hat diesen Song eigentlich noch nicht gecovert? Gut produziert, druckvoll eingespielt aber auch komplett überraschungsarm.

Besser gefällt mir kurz darauf das BOSTON Cover „Smokin”˜“. Belladonna”™s Stimme passt perfekt zum Song, der Song rockt und groovt an allen Ecken und Enden und auch die perfekt eingesetzte Hammond-Orgel macht einfach nur Spaß.

„Keep On Runnin“ war 1981 einer der großen Hits auf dem JOURNEY Meilenstein„Escape“. Auch hier macht Belladonna”™s Röhre wieder eine sehr gute Figur – neben der BOSTON Nummer der klare musikalische Höhepunkt der EP.

„Big Eyes“ (im Original von CHEAP TRICK) gefällt mir dann schon wieder weniger. Höhepunktarm plätschert der Song so vor sich hin.

Von THIN LIZZY”™s „Jailbreak“ habe ich in der Vergangenheit auch schon wesentlich bessere Interpretationen gehört. Keine Ahnung woran es liegt, vielleicht am Gesang von Belladonna, aber gegen einen Phil Lynott kann er stimmlich – und vor allem was den Coolnessgrad angeht – fast nur abstinken.

Zum Schluss gibt es noch zwei verschiedene Versionen von "Crawl".Einmal die Originalversion die es bereits auf „Worship Music“ zu Hören gab und gleich hinterher nochmal ein komplett überflüssiger Remix.

"Anthems" wird im Einzelhandel übrigens nur als Special Edition Bonus-CD zum bereits erschienenen "Worship Music" zu haben sein, also für Sammler und Hardcorefans eine recht teure Angelegenheit. Sechs zum Teil recht abgenudelte Coversongs und eine alte Nummer in „zweifacher Ausführung“ zum Vollpreis zu verkaufen, finde ich nämlich ziemlich grenzwertig. (Marco)

https://www.youtube.com/watch?v=_208UVCgoxk

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  FM - Rockville (2013)
Geschrieben von: Wizz21 - 30.03.2013, 15:34 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

Band: FM
Album: Rockville
Spielzeit: 51 min
Plattenfirma: Membran
Veröffentlichung: Ende März 2013
Homepage: www.fmofficial.com

[Bild: fm_rockvillei3oya.jpg]

Das sich die Musikindustrie in einer tiefen Krise befindet, weiss man nicht erst seit gestern. Das Internet und seine „ich will alles und am besten für lau“ – Mentalität hat Spuren hinterlassen. Es wird nach wie vor fleißig raubkopiert und runtergeladen, Plattenfirmen klagen über Umsatzeinbrüche bei den CD – Verkäufen und kleine unabhängige Labels werden entweder von den Großen „geschluckt“ oder gehen vor die Hunde.

Der Markt für Melodic Rock – und AOR hat sich in den letzten fünf bis zehn Jahren zwar wieder eindeutig zum Besseren entwickelt, Labels wie Frontiers Records oder AOR Heaven sei dank – aber trotzdem gibt es immer noch Bands die hart daran zu knabbern haben, überhaupt auf einem finanziellen grünen Zweig zu kommen. Eine von diesen Combos ist leider Gottes die britische AOR Institution FM.

Die Jungs um Steve Overland gehen deshalb mit ihrem inzwischen siebten Longplayer „Rockville“ komplett neue Wege und haben sich dafür in die Hände der Internetplattform PledgeMusic begeben.

Das Prinzip hinter PledgeMusic ist zu vergleichen mit denen ähnlich gelagerter Internetpräsenzen wie Kickstarter.com und Konsorten. Die Künstler registrieren sich, stellen ihr jeweiliges Projekt vor und setzen dann erstmal einen Betrag als Ziel, der zur Verwirklichung ihrer Ziele – im Falle von FM ein neues Album – realisiert werden soll.

Nach einer überaus erfolgreichen Kampagne, liegt mir nun also letzten Endes „Rockville“ vor – hat sich der ganze Aufwand denn tatsächlich gelohnt? Ein dickes JA, auf ganzer Linie!

Der direkte Vorgänger „Metropolis“ war ja bereits eine Melodic Rock Granate aller reinsten Wassers und auf dem neuen Longplayer setzen die Jungs diesen Weg konsequent fort.

Bereits der Albumopener „Tough Love“ versprüht eine volle Ladung guter Laune, Sommermucke galore! Der Gesang von Steve Overland ist wie immer auf voller Höhe mit dieser gewissen Portion Soul in der Kehle und der Chorus catchy as fuck.

Auf „Wake Up The World“ kommen zum ersten Mal die Qualitäten des neuen Gitarristen Jim Kirkpatrick zum tragen. Mal rockiger und mal melodiöser drückt er dem Song seinen ganz eigenen Stempel auf.

„Only Foolin”˜“ und „Crave“ reihen sich problemlos in diesen Reigen absolut erstklassigem Melodic Rocks mit ein. Vielleicht liegt es nur an mir, aber vor allem im letztgenannten Song höre ich unweigerlich eine Prise Tyketto mit raus. Würde mich interessieren ob Mister Overland das genauso sieht wie ich, wenn man ihn mal drauf ansprechen sollte.

Das ruhigere „Show Me The Way“ atmet den Geist alter Bandklassiker der Marke „Indiscreet“ und „Though It Out“ und gegen Ende des Albums gehts nochmal ein ganzes Stück heftiger zur Sache. „Crosstown Train“ ist ein über sechs Minuten langer Rocker in dem sich dieHerren nochmal so richtig den Allerwertesten absingen und abspielen. Diese Bridge in der Songmitte, gefolgt vom einen arschgeilen Solo und der darauf folgende Chorus – ganz groß!

51 Minuten Mucke, 11 Songs, eine erstklassige, sehr warm klingende Produktion, no Filler – hier passt einfach alles!

Alles richtig gemacht FM, bis zum nächsten Album. Und dann hoffentlich wieder mit einer „richtigen“ Plattenfirma im Schlepptau. (Marco)

8,5/10

https://www.youtube.com/watch?v=tq3Xb49rV4Q

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