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UNREST - Lake Of Misery (2012) [Crust/Grindcore, Deutschland]
HC Abrissbirne, die keine Sekunde an Geschwindigkeit und Brutalität verliert. Ich finds richtig geil.
(8,5/10)
http://www.cvltnation.com/unrest-lake-of-misery-stream/
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ANAAL NATHRAKH - Vanitas (2012) [Black Metal/Grindcore, UK]
Wen die wieder vorhanden cleanen Choreinlagen und elektronische Beats nicht stören, kann eigentlich blind zugreifen.
AN klingen anno 2012 immer noch überzeugend böse und psychotisch. Schickes Dingen!
(8,5/10)
http://www.nocleansinging.com/2012/09/28...h-vanitas/
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TOMYDEEPESTEGO - Nero (2012) [Instrumental, Italien]
Experimentell angehauchter Gitarrenrock, der schön dick daherkommt.
Gibt es zum kostenlosen Download!
(7,5/10)
http://tomydeepestego.bandcamp.com/
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16.10.2012, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2012, 17:33 von myhomeismycastle.)
War From A Harlots Mouth - Voyeur (2012) -- Mathcore
Klingt wie eine etwas simplere und düstere Variante von Meshuggah oder ????. Könnte mit dem nächsten Album zu einem eigenständigen Sound herangereift sein. So stehen die Berliner (noch) mit einem Bein im Deathcore und dem anderen Im Djent/Mathcore.
Für die Weiterentwicklung von einer Kiddy-Deathcore-Band 2005 zu diesem walzenden Monstrum geb ich mal großzügige
8/10
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16.10.2012, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2012, 17:50 von myhomeismycastle.)
(16.10.2012, 12:42)padrak schrieb: ANAAL NATHRAKH - Vanitas (2012) [Black Metal/Grindcore, UK]
Wen die wieder vorhanden cleanen Choreinlagen und elektronische Beats nicht stören, kann eigentlich blind zugreifen.
AN klingen anno 2012 immer noch überzeugend böse und psychotisch. Schickes Dingen!
(8,5/10)
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ist mir zu geleckt und die cleanen gesangspassagen in den refrains verleihen der artigen raserei eine unpassend pompöse note.
ich hatte mir mehr als ein 08/15 bm standardgekloppe von den briten erhofft.
6,5/10
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Behold The Arctopus - Horrorscension (2012) -- Instrumental Progressive Metal
Instumenteller Wahnsinn mit dem Halbgott Colin Marston an der Warr-Guitar (Dysrhytmia, Orthrelm, ...).
Basslastiger als der letzte Output und musikalisch imho nicht mehr so auf- und abgedrehte Klampferei. Gerade der Track "Horrorscension" ist doch sehr ruhig geraten und endet in einem Geigen-Outro
Vielleicht liegts an der etwas dumpfen Produktion, aber irgendwie fetzt das Album nich so rein wie der Vorgänger "Skullgrid". Leider nicht das erhoffte Album des Jahres, aber es reicht noch für gute
9/10
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Eryn Non Dae. - Meliora (2012) -- Deathcore
Eigenwillige Deathcore / Post Hardcore Nummer der Franzosen. Wenn man Post-Rock 10x so schnell und mit runtergestimmten Gitarren spielen würde .. dann käme man etwa hin. Wirkt auf Albumlänge etwas ziellos und unfocusiert, aber die düstere Stimmung machts wieder wett.
8,5/10
den Vorgänger "Hydra Lernaïa" kann ich übrigens auch empfehlen.
http://www.metal.de/post-metal/review/er...0-meliora/
http://erynnondae.bandcamp.com/album/meliora
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Rolo Tomassi - Astraea (2012) -- Mathcore
hatte ich eher als fröhlich klimpernde mathrock kapelle mit grind-einschlag in erinnerung. hier gibts jedoch dichte grinderuptionen die sich mit keyboard+frauengesangs- passagen abwechseln. von grindcore über mathrock bis pop und post-rock steckt hier alles drin.
klingt frisch und anders, wenn mir nach 3 durchläufen auch das gesäusel der alten auf den zeiger geht.
8/10
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Sonne Adam - Doctrines Of Dark Devotion (2012) -- Old-school Death-Doom
35 minütige ep der israelis. alles runtergestimmt was geht und das ganze mit hall und verwaschenem klang versehen. da klingt das grunzen richtig gruftig und der death wie zu tape-trade zeiten.
wäre sonst gar nichts für mich, haben mich aber bei einem live konzert sehr begeistern können, da in ihren vorgeblich bloßen retro-death-doom nummern doch einiges, auch an krummen takten steckt.
wer sonne adam nicht kennt, dem würde ich das album "transformation" von 2011 als einstieg empfehlen. die ep hier wirkt mir auf den ersten durchlauf einfach nicht so gut durchkomponiert wie ihr debut.
7,5/10
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(16.10.2012, 12:44)padrak schrieb: TOMYDEEPESTEGO - Nero (2012) [Instrumental, Italien]
Experimentell angehauchter Gitarrenrock, der schön dick daherkommt.
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(7,5/10)
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etwas schneller oder gewalttätiger dürfte es sein.
für's gemütlich düster daherrocken für umme geb ich auch
7,5/10
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(15.10.2012, 21:32)padrak schrieb: UNREST - Lake Of Misery (2012) [Crust/Grindcore, Deutschland]
HC Abrissbirne, die keine Sekunde an Geschwindigkeit und Brutalität verliert. Ich finds richtig geil.
(8,5/10)
http://www.cvltnation.com/unrest-lake-of-misery-stream/
jau, scheppert gut durch die halbe Stunde ohne nachzulassen und die songs sind abwechslungsreich genug, das es nicht langweilig wird.
8/10
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(16.10.2012, 18:05)myhomeismycastle schrieb: Behold The Arctopus - Horrorscension (2012) -- Instrumental Progressive Metal
Instumenteller Wahnsinn mit dem Halbgott Colin Marston an der Warr-Guitar (Dysrhytmia, Orthrelm, ...).
Basslastiger als der letzte Output und musikalisch imho nicht mehr so auf- und abgedrehte Klampferei. Gerade der Track "Horrorscension" ist doch sehr ruhig geraten und endet in einem Geigen-Outro
Vielleicht liegts an der etwas dumpfen Produktion, aber irgendwie fetzt das Album nich so rein wie der Vorgänger "Skullgrid". Leider nicht das erhoffte Album des Jahres, aber es reicht noch für gute
9/10 Hatte mir etwas "mehr" erwartet, da fand ich den Vorgänger deutlich abgedrehter und trotzdem zugänglicher.
8/10
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(16.10.2012, 18:45)myhomeismycastle schrieb: Rolo Tomassi - Astraea (2012) -- Mathcore
hatte ich eher als fröhlich klimpernde mathrock kapelle mit grind-einschlag in erinnerung. hier gibts jedoch dichte grinderuptionen die sich mit keyboard+frauengesangs- passagen abwechseln. von grindcore über mathrock bis pop und post-rock steckt hier alles drin.
klingt frisch und anders, wenn mir nach 3 durchläufen auch das gesäusel der alten auf den zeiger geht.
8/10 Gute Ansätze mit zuvielen Störfaktoren. Die Sängerin ist davon der größte.
7/10
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18.10.2012, 09:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2012, 09:12 von padrak.)
LED ZEPPELIN - The Song Remains The Same (1976) [Rock, UK]
Ich habe mir vor kurzem die Blu-Ray des Konzertfilms gekauft und parallel dazu auch gleich die remasterte Doppel-CD mit dem kompletten Konzert.
Das der Film - in erster Linie wegen der Traumpassagen - ziemlich verrissen wurde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dafür sind die Konzertmitschnitte und der Dokuteil viel zu gut.
Für mich noch viel wichtiger ist aber das vollständige Konzert aus dem Madison Square Garden von 1973, da darauf gleich zwei ultimative Songerlebnisse von LedZep enthalten sind. Einmal die wohl beste Version von Jimmy Page's Solo von "Stairway To Heaven", die es je auf irgendeinen Tonträger geschafft hat und natürlich die halbstündige Fassung von "Dazed And Confused".
Das legendäre Drumsolo "Moby Dick" von John Bonham (R.I.P.) finde ich auf der "How The West Was Won" noch ein paar Ecken spannender.
Man merkt richtig, dass die Aufnahmen aus der Hochzeit der Band stammen. Perfekter Mitschnitt für die Ewigkeit.
(10/10)
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