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Taakeferd - NÃ¥r Sirkelen Brytes (2012) -- black metal
rauher norwegischer black matel der gut ins ohr geht. auf metal-archives ist es sogar als "melodic" getagged. soweit würde ich nicht gehen. es wird zügig durchgeholzt ohne sich in spielereien zu verlieren.
ist mir auf dauer wohl etwas zu stumpf, aber vom ersteindruck geb ich mal
8/10
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(23.11.2012, 13:50)padrak schrieb: FONTANELLE - Vitamin F (2012) [Jazz/Funk/Fusion, USA]
Eine kleine Supergroup macht eine Mischung aus Jazz, Chaos, Groove und Fahrstuhlmusik.
Funktioniert für mich sehr gut und ist eine der Überraschungen des Jahres, da ich so etwas in der Form vorher noch nie gehört habe.
Dürfte dir aber wieder insgesamt zu gediegen sein.
(8/10)
http://www.amazon.com/Vitamin-F/dp/B009BKTMFY
http://www.musikreviews.de/reviews/2012/...Vitamin-F/
ist mir leider zu sanftmütig, baut aber wirklich eine beachtliche bandbreite von stilelementen in ihren jazzrock.
ich hätte es gern schneller und greller
6,5/10
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26.11.2012, 18:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2012, 18:56 von myhomeismycastle.)
(16.11.2012, 10:29)padrak schrieb: JUNGBLUTH - s/t (2012) [Sludge/Crust/Noise, Deutschland]
Nachdem ALPINIST gerade Pause machen, haben sich 3/4 der Band als JUNGBLUTH "reformiert" und machen feinen Krach.
Die digitale Version ist kostenlos, zu kaufen gibt es nur ein Tape.
Ist dir wahrscheinlich zu simpel gestrickt.
Keine Wertung, da Demostatus.
(-/10)
http://jungbluth.bandcamp.com/
Kann alpinist leider nicht ersetzen, klingt eben wie 3/4 alpinist
mir gefällt es, da ich eben einige liebgewordene trademarks wiedererkenne. ohne die referenz wären es wohl nur 6,5, aber dafür, dass sie die wartezeit bis zu einer neuen alpinist überbrücken, sinds
7,5/10
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26.11.2012, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2012, 18:57 von myhomeismycastle.)
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Clairvoyance - Multiverse (2012) -- instrumental Djent
mal wieder cloudkicker nachwuchs. die cd und eine neuere ep gibts für umme auf bandcamp. leider noch nicht so dicht und schön verwobene songs wie bei dem vorbild, aber man sollte sie im auge behalten:
http://clairvoyancenz.bandcamp.com/album/multiverse
-/10
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Xaos Oblivion - Nature's Ancient Wisdom (2012) -- Black Metal
schwarzes aus polen. klingt einerseits rauh und norwegisch, erinnert andererseits an mgla, da die songs ohne merklichen bruch durchgestampft werden. zudem ist es, wie Mgla, ein ein-mann projekt.
ist mehr eine "band im auge behalten"-empfehlung, als ein echter album tip. klingt schonmal gut, darf aber gerne noch an rafinesse zulegen.
aber wemm mgla gut reinläuft, der wird auch an dieser etwas abgespeckten variante gefallen finden.
6,5/10
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26.11.2012, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2012, 19:32 von myhomeismycastle.)
Ofermod - Thaumiel (2012) -- Black Metal
leider, leider mit klargesang. wenn man davon absieht:
zweites full-length album der schweden. schnell, rauh, mit punk, bzw. dartkhrone attitüde und einem gerüttelt mas vertracktheit. erstaunlich, dass sie so ein album hinbekommen, wenn der sänger laut http://www.metal-archives.com/bands/Ofermod/9981 immer mal wieder im knast sitzt. an jenem sänger dürften sich denn auch die geister scheiden. seine stimme ist doch recht markant und wenn er gerade mal nichts zu singen hat, gibt er heisere röchel-laute von sich.
interessant ist der bass, der meist mit dem schlagzeug zusammen wummert.
da er aber in zwei liedern auf diesem album klare töne in einer stimmlage von sich gibt, dass sich mir die fussnägel hochbiegen, bleibt's ohne wertung
-/10
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26.11.2012, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2012, 19:36 von myhomeismycastle.)
nemesis occulta - bleak (2012) -- black metal
aus dem baskenland (das nicht spanien sein will) gibts atmosphärischen black metal für umme. es ist eine dieser modernen scheiben mit 6 bis 14 minütigen songs, einer dichten soundwand und kreischgesang, der klingt, als würde er von einem weit entfernten kellerloch in den proberaum dringen.
beachtlich
8,5/10
http://nemesisocculta.bandcamp.com/
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@Aza
Warte erstmal ab, bis du "Flammenrausch" gehört hast.
@humus
Kein Problem, wie du siehst. *gg*
Willkommen zurück!
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@padrak: du hast sowas von recht!
ich hab Flammenrausch inzwischen schon so um die 6 oder 7 mal gehört und das obwohl der song über 22 minuten lang ist
I hate my flesh.
It's dimension poisoned my soul with doubt.
It made me question the essence of the "I".
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Bei mir laufen seit 3 Tagen nur noch "Galeere/Wetterkreuz" und "Rastlos" rauf und runter. Soviel musikalische Eintönigkeit passiert mir vielleicht noch 1-2x im Jahr. Überragendes Material muss da also vorliegen. *gg*
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Also Finsterforst klingen für mich wie eine 1:1 Kopie von Thyrfing...weiß nicht, was ich davon halten soll. Nicht wirklich schlecht, aber irgendwie kommt mir das so vor, als hätte ich das genau so alles schon mal gehört.
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Die Band hat mich schon vor einigen Jahren nicht richtig überzeugen können, aber ich höre gerne nochmal rein. Referenzwerk? Die haben schon 6 Alben draußen, wenn ich mich recht entsinne.
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Schwierig...mir hat deren letztes Album (Hels Vite) bis dato am besten gefallen.
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DEATH - Spiritual Healing (Reissue 2012) (1990) [Progressive Death Metal, USA]
Das Reissue des 3. Studioalbums der Amis führt die bisherige Linie von Relapse fort. Ein hörbarer Unterschied zum Original auf CD1, danach folgt nur noch Material für die absoluten Die Hard Fans. Ich besitze wohl die komplette Diskographie der Band, aber auch hier reicht mir die Doppel-CD. Klangtechnisch verbessert, ohne den Spirit des Originals zu beschädigen, so müssen perfekte Remaster klingen. Hoffentlich macht Relapse dies noch für alle Scheiben der Band, außer der Letzten; diese ist schon optimal.
(9/10)
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