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keine empfehlung - Druckversion

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RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 17.09.2011

http://www.myspace.com/wittroom

die neue wolves in the throne room ist doof.

weder atmosphäre noch druck. nach 2x hören ist es für mich immernoch eintöniger brei Smile


RE: keine empfehlung - Aasfresser - 17.09.2011

(17.09.2011, 10:39)myhomeismycastle schrieb: http://www.myspace.com/wittroom

die neue wolves in the throne room ist doof.

weder atmosphäre noch druck. nach 2x hören ist es für mich immernoch eintöniger brei Smile

Das sind schlechte Neuigkeiten Smile

Werde trotzdem mal reinhören.


RE: keine empfehlung - padrak - 19.09.2011

So schlimm ist mein Ersteindruck eigentlich nicht. Aber der Aha Effekt des Vorgängers fehlt durchaus.


RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 30.09.2011

Kann mich nciht entscheiden ob mir die neue Next life gefällt ...

www.myspace.com/next_life

Mein Problem mit "artificial divinity" ist, dass viele alte sound- und melodieelemente noch einmal verwurstet werden und es daher einfach weder neu, ncoh frisch klingt ...


off topic: hoffe ich habe demnächst mal zeit noch ein paar reguläre reviews zu posten (langes wochenende: ahoi!)


RE: keine empfehlung - Azathoth - 30.09.2011

Langes WE? Habt ihr Piefkes schon wiedermal einen Feiertag, den wir hier nicht kriegen?


RE: keine empfehlung - elSalvadore - 30.09.2011

Den deutschen Nationalfeiertag werden wir hier kaum kriegen Smile


RE: keine empfehlung - braindad - 30.09.2011

Da seid ihr ja selbst schuld... Usofa


RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 01.10.2011

(30.09.2011, 22:25)braindad schrieb: Da seid ihr ja selbst schuld... Usofa
@brain: da hab ich doch mal kurz laut auflachen müssen Uthumb

@ topic:

Wayne Static - Pighammer (2011)

Soloprojekt des Static-X Frontmannes. Klingt wie eine frühe Static-X Demo die aufwendig remasterd wurde.
Hat für sich auch seinen Old-School Charm. Klingt aber wie Static-X auf Diät.

review:
Zitat:Der Mann mit dem merkwürdigsten Haar der Welt hat wieder zu geschlagen. Nachdem er die Schweineschnauze von seinen alten Bandkollgen voll hatte, beschloss er kurzer Hand sein eigenes Album aufzunehmen. Das Werk “Pighammer” wird hierzulande am 4. Oktober erscheinen, wurde jedoch schon seit dem 24. September auf der offizielen Facebook Seite gepostet.

Mit den letzten Static-X Alben sollte es ja immer mehr back to da roots gehen. Was leider den Druck und die Härte, die die Alben mal hatten, verpuffen lies. Genau daran schließt sich sein Schweinehammer an. Es will an die alten Wisconsin Death Trip Zeiten anknüpfen und die Evil Disco wiederbeleben.

Das Album belebt die Evil Disco auch wieder, wobei jedoch die Betonung auf Disco liegt. Das Album ist viel zu elektronisch angehaucht. So sind die Synthies viel zu übertrieben eingebaut und wirken teils echt nervig und unbrauchbar. Seine Idee, mit 2 Gitarren zu arbeiten und “The real big thing” zu erzeugen, fand er wohl auch doof. Die Gitarre klingt schwach. Entsetzlich schwach! Da ist kein Bums, da ist nur verzerrtes Noten treffen.

Dabei legt das Album einen so netten Start hin. Ok, man muss den Anfangsskit “Pighammer” außer Acht lassen. Hier brabbelt seine geliebte Frau und Ex-Pornodarstellerin Tera Wray lediglich ein paar Wörter ins Mikro. Danach kommt aber direkt mein einziges Album Highlight “Around the Turn”. Ein leichter Rammstein-Touch ist zu vernehmen, mehr gibts hier aber auch nicht zu entdecken. Und das ist noch einer der besseren Tracks!

Die bereits veröffentlichten Tracks “Assassins of Youth” und “Thunder Invader” gliedern sich als nächstes ein. Eintönige Riffs, eine schwache Gitarre, dafür aber ein Wayne Static der zumindest wieder stimmlich sein Markenzeichen setzt. Warum die beiden einen stark ähnlichen Refrain und generell Songaufbau haben, bleibt wohl ein Mysterium. Dabei prescht “Thunder Invader” eigentlich vor, nur um dann selbst wieder abgebremst zu werden. Schade drum.

“Static Killer” startet wieder sehr elektronisch und seine Frau ist auch mit von der Partie, juhu?! Klingt nach normalem Wayne Static, aber auch nicht außergewöhnlich. 2-3 Riffs die auf unnötige 5 Minuten ausgedehnt werden müssen. Das hätte auch ruhig schneller vorbei sein können.

Auch mit “She” kann das Album nicht wirklich punkten. Schöner Riff, viel zu laute und nervige Synthies und ein Wayne Static, der irgendwelche Dinge drüber spricht. Zum Schluss nochmal das typische Gekreische, fertig! “Get It Together” möchte ich nicht erwähnen, mit dem Song würde ich mir nichtmals den Arsch abwischen, langweilig, wenig groovig, schnarch.

“Chrome Nation” verspricht hier wiederrum mehr. Es war das erste veröffentliche Lied vom Album. Baut erst ordentlich Druck auf, um diesen dann im Mittelteil zu verlieren. Zum Schluss nochmal Druck rauslassen und das war”™s auch schon. Hier sind die Synthies jedoch nicht so übertrieben, was eine angenehme Abwechslung ist.

Und das ich “Shifter” beim ersten mal überhört hab, war wohl auch kein Fehler. Hier ist einfach nichts spannendes. Kann also übersprungen werden. Achja, “Slave” ist im übrigen genauso.

Auch die letzten beiden Tracks “The Creatures are everywhere” und “Behind the sky” sind des ehemaligen Industrialkönigs unwürdig.

Theoretisch könnte ich die beschreibung zu den einzelnen Songs variabel unter die anderen packen. Sie klingen alle gleich scheiße.
Die Trennung von seiner Band sollte der gute Mann sich vielleicht nochmal überlegen.. ob das eine so schlaue Idee war? Leg den Schweinehammer weg und geh wirklich back to the roots und zwar mit deiner alten Band!

Wäre ich ein Kritiker und würde dieses Album bewerten würde es .. 3/10 Punkten bekommen. Weil ich sein Haar lustig finde.
http://ikax.org/2011/09/wayne-static-pighammer-album-review/


RE: keine empfehlung - padrak - 03.10.2011

Ich mag Static-X, aber die Soloscheibe kann nur bedingt etwas.


RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 08.10.2011

die neue Blotted Science - The Animation Of Entomology (ep) will bei mir nciht so recht zünden. Klingt zwar fast als wären es stücke vom letzten album, aber irgendwie klingt es nicht wirklich druckvoll ...

..hoffe das stellt sich noch ein, nach 3-4 weiteren durchläufen


Die neue Immolation - Providence (ep) ist dagegen dicke Uthumb


RE: keine empfehlung - padrak - 08.10.2011

Da kann ich dir bei beiden Platten nur zustimmen Smile


RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 15.10.2011

Die neue Fuck that Facts - die miserable (2011) geht zwar anfangs gut nach vorne los (technisch angehauchter Grindcore), lässt aber anch hinten raus deutlcih nach. der letzte song ist dann direkt ein schlummerlied.

hmmz Smile


RE: keine empfehlung - myhomeismycastle - 15.10.2011

Tsjuder - legion helvete (2011) ... willkommen in den neunzigern Tugly1


RE: keine empfehlung - Azathoth - 16.10.2011

(15.10.2011, 10:13)myhomeismycastle schrieb: ... willkommen in den neunzigern Tugly1

da muss ich mal reinhören Uking


keine empfehlung - padrak - 17.10.2011

Die Tsjuder klingt wie erwartet, steht so schon als Dutzendware im Regal und brauche ich daher auch nicht.

Was mich daran erinnert, dass ich mal langsam mit dem Aussortieren meiner Sammlung beginnen sollte. Habe ich schon seit Wochen vor...