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THE UGLY - Slaves To The Decay (2008)
#1
[Bild: theuglyslavestothedecaogod.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Highspeed Black Metal / Thrash

Label: Dental Records

Herkunftsland: Schweden

Klingt wie: Dark Funeral u. Naglfar Fans können nichts falsch machen


Tracklist:

01. Seven Heads,Ten Horns
02. Divide Et Impera
03. Crooked Serpent Salvation
04. Diggin' Graves
05. Throne Of Grief
06. Hierarchy Of The Undead
07. Disease
08. Death Beyond Flag Or Uniform
09. Black Metal Punks
10. Necrosis
11. Dressed In Death

Spielzeit: 49:45


Zitat:Ein Album, das mit unheilvollen Kirchenglocken eingeläutet wird, kann ja eigentlich per se schon nicht schlecht sein und auch „Slaves To The Decay“, das Debüt von THE UGLY, entäuscht in dieser Beziehung in keiner Weise.

Dargeboten werden fast 50 morbide Minuten flotten, hasserfüllten, melodiebetonten Black/Death Metals mit grandiosen Hooks und Harmonien, ein Sänger mit herrlich bösartigem, knurrendem Organ [klingt wie eine Mischung aus WITCHERY-Toxine und ex-NAGLFAR- bzw. aktuellem THYRFING-Fronter Jens Rydén], flirrende, melodische Gitarren, Blastbeats, aufgelockert durch Midtempoparts, alles kompetent umgesetzt [dafür, dass das Quintett aus Stockholm erst seit 2004 im Untergrund wütet] und von den ebenfalls Stockholmer Necromorbus Studios [u.a. MÖRK GRYNING, WATAIN] zünftig und angemessen trocken produziert.
Überhaupt sind v.a. NAGLFAR und auch [die chronisch unterbewerteten] WITCHERY recht gute Eckpunkte, um das vorliegende, durchaus gefällig brodelnde Schwarzwurzelgebräu schubladentechnisch zu verorten, gemahnt doch nicht nur von den Vocals her, sondern auch musikalisch allerhand an o.g. Kollegen [und das sei an dieser Stelle alles andere als negativ vermerkt].

Eine gewisse Ähnlichkeit [um nicht das schlimme Wort Austauschbarkeit verwenden zu wollen] der einzelnen Lieder lässt sich zwar nicht recht verleugnen, aber das bringt das Genre ja auch irgendwie mit sich und insgesamt machen THE UGLY ihre Sache hier einfach viel zu gut, um sich mit solchen Nickeligkeiten aufzuhalten. Über die notwendige Portion abseitiger Schwarzhumorigkeit scheinen die hässlichen Herrschaften jedenfalls zu verfügen, denn die verwendeten Filmsamples oder auch ein Track wie "Black Metal Punks" lassen tief blicken.

Wer „Sheol“ und „Harvest“ von NAGLFAR oder diverses von WITCHERY zu schätzen wusste, der muss hier eigentlich zugreifen! Let the decay begin...!
(Quelle: metalnews.de)

Meine Wertung: 8.5/10

HumusMeter: watt weiß ich Smile

Hörbeispiele + Info:
http://www.myspace.com/theuglysweden
http://www.metal-archives.com/band.php?id=46658
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
High Speed ist doch schon mal keine Schlechte Vorraussetzung fürs HumusMeter Ugly


Ich lausch mal eben rein, obwohl ich gerade Ambient höre. Doch wohl eher in einer Stunde lausche ich.
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#3
mag ich. ist irgendwie eine nette mischung
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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#4
Naglfar kenn ich nicht viel, Witchery stehen alle im Schrank. Werd ich heute abend mal reinhören (kein Sound hier).
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#5
schade, ist mir ein bisschen zu viel thrash drin. auch die stimme, wenn sie nicht am keifen ist, klingt mir zu thrashig.
sonst schön schneller, obwohl nicht unmelodischer blackmetal.

die dark funeral und naglfar verweise kann ich so unerschreiben.

7/10
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#6
(16.12.2008, 18:49)myhomeismycastle schrieb: ist mir ein bisschen zu viel thrash drin.

Wah! Weiche Satan! Zuviel Thrash geht garnicht. Waaah! Blink

.
.
.


Wink

Im Ernst, kommt recht gut, bei mir ist's umgekehrt, der BM Anteil ist gerade noch ok. Werd mal ins Album lauschen.
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#7
ich mach keine genaue angabe, mir gefällts einfach nicht. einfach nicht meins.
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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#8
Mir gefällts Smile
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