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[REVIEWS] Limp Bizkit
#1
Ich dachte mir, zu der Band mache ich einfach mal nen Sammelthread auf. Deswegen hier die CD Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge.




[Bild: rh_veroeffentlichung_1894_cover.jpg]

Zitat:Nach dem lächerlichen Dynamo-Auftritt fällt es schwer, unvoreingenommen an das Debüt von LIMP BIZKIT heranzugehen, zumal das Konglomerat aus Groove-Metal, Proll-Core und HipHop-Flavour ganz klar ein Zeitgeistprodukt mit beschränktem Haltbarkeitsdatum ist. Hat man sich damit erst einmal abgefunden, stößt man durchaus auf einige gelungene Songs wie 'Pollution', 'Stuck' und 'Stinkfinger', die eine tragfähige Brücke zwischen Rage Against The Machine, Korn und Pantera schlagen. Außerdem sammeln LIMP BIZKIT mit der beim besten Willen nicht zu erwartenden, über 23minütigen Space-Rock-Orgie 'Everything' einen dicken Pluspunkt. Dennoch machen es einem die Jungs aus L.A. wahrlich nicht einfach, sie zu mögen. So schaffen sie es z.B. problemlos, ihr peinliches Pseudo-Psycho-Image auch ohne ihr groteskes Erscheinungsbild rein akustisch zu vermitteln. Höhepunkt der textlichen Peinlichkeiten ist fraglos die unglaublich platte Anbiederung 'Indigo Flow', in der u.a. die "geliebten Brothers von Korn" publikumswirksam gegrüßt werden, die bei 'Leech' mehr als nötig Pate standen. Überdies verbindet beide Bands, daß oft nur Fragmente - aber keine kompletten Songs - überzeugen. Hätte das ganze Album die Qualität der vier o.g. Stücke, wäre es ein Kandidat für die Dynamit-Seiten, so dagegen bleibt es eine höchst durchwachsene Angelegenheit.

Verfasser: Marcus Schleutermann
Note: 6.5
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Tatsächlich tue auch ihc mich ein bisschen schwerer mit dem ersten Album der Band. Zwar steckt hier tatsächlich noch die ganze Rohheit teenageresken Trotzes drin, leider klingt die Platte auch so. Damit mein ich nicht mal die Produktion, sondern das Songwriting, dass hier noch (bis auf o.g. Beispiele) den Beweis der Kreativität ein wenig schuldig blieb. Potential war jedoch da schon erkennbar. 7/10





[Bild: rh_veroeffentlichung_13043_cover.jpg]

Zitat:Das hypnotisierende Intro ist gerade mal drei Takte alt, da ist man schon mit einem Hechtköpper eingetaucht in die faszinierende Welt von LIMP BIZKIT. Ultrafette, in den Keller gestimmte Gitarrenriffs, die die letzte Machine Head streckenweise ziemlich blaß und schmächtig aussehen lassen, verschmelzen ohne Schweißnaht mit hiphoppenden Elektronik-Eskapaden und der wunderbar markanten Stimme von Fred Durst, der sowohl hyperaggro als auch ohrenschmeichelnd melodisch klingen kann. Nennt es Crossover, nennt es Rap-Metal, nennt es Trendscheiße: Diese Band schreibt ausnahmslos gute bis sehr gute Songs, rockt und groovt sich die Gliedmaßen wund und entzieht sich allen dummen Kommentaren durch grundehrliche Qualitätsarbeit. Kid Rocks Raps bleiben zwar nach wie vor unerreicht, aber dafür erzeugt Dursts Stimmband-Sortiment eine großartige, fast schon sphärische Stimmung, die von der grandiosen Breitwand-Produktion (als Sound-Dreamteam hinter den Reglern: Terry Date & Brendan O'Brien) in sternenschimmernde Weltall-Dimensionen emporgeblasen wird. Und während die Grenzensprenger nach ihrem '97er Debüt "Three Dollar Bill, Y'All$" noch permanent mit Korn verglichen wurden, haben sie jetzt erstens nur noch bedingt etwas mit Jonathan Davis & Co. gemein und zweitens die eindeutig bessere Platte in der Hinterhand. In musikalischer Hinsicht können es nur noch die etwas leichtfüßigeren Zebrahead mit ihnen aufnehmen, und als Gesamtpaket kommen LIMP BIZKIT so kompakt, intensiv, ja letztlich gar revolutionär daher, daß man die eine Million Amis schon verstehen kann, die "Significant Other" in den ersten zwei (!) Wochen nach Release gekauft haben. Wenn einer der US-"New Metal"-Chartbreaker den kometenhaften Aufstieg wirklich verdient hat, dann dieser Haufen aus Florida!

Verfasser: Michael Rensen
Note: 8.5
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Dem gibts nichts mehr hinzuzufügen. Von 1 - 14 ein Instant Classic und nach wie vor die beste LB Platte. Hier haben sie dann das Potential des ersten Albums tatsächlich in gute Songs umgewandelt. 9,51/10 (Grund für die komische Punktzahl weiter unten ^^) von mir.




[Bild: rh_veroeffentlichung_6411_cover.jpg]

Zitat:Wenn man dem dritten LIMP BIZKIT-Album überhaupt etwas vorwerfen kann, dann allerhöchstens zwei Kleinigkeiten: erstens die beharrliche Weigerung, vom Erfolgskonzept des Multi-Platin-Sellers "Significant Other" abzurücken (ein paar Songideen kommen einem doch verdammt bekannt vor), und zweitens der insgesamt etwas niedrigere Aggro-Faktor. Der schamlos mit Nine Inch Nails' 'Closer' jonglierende Opener 'Hot Dog', die erste Single 'My Generation', das mächtig peitschende 'Full Nelson', das Riff-Monster 'Rollin' (Air Raid Vehicle)' und der bislang beste Bizkit-Song 'Take A Look Round' (vom "Mission Impossible 2"-Soundtrack) bleiben die einzigen wirklich bedrohlichen Abrissbirnen. Daneben gibt's wie üblich zwei großartige HipHop-Nummern mit Gast-Raps von Szene-Ikonen wie Xzibit, Redman und Method Man und mit 'My Way', 'Livin' It Up', 'It'll Be Ok' und 'Boiler' gleich vier gediegene Breitwand-Groover, bei denen Gitarrist Wes Borland deutlich mehr auspacken kann als nur seine tonnenschweren Hüpf-Riffs. Überhaupt präsentieren sich die Neo-Metal-Könige aus Jacksonville/Florida bei näherem Hinhören 'ne ganze Ecke reifer als auf der letzten Scheibe. Borland zaubert phasenweise fast schon in Tom Morello-Sphären, die Drums knallen bei aller Wucht verblüffend feinfühlig und abwechslungsreich durch die Soundwand, und Rotkäppchen Fred Durst hat seinen einzigartigen Rhymeflow weiter perfektioniert. Das relaxte 'The One' und die von Stone Temple Pilots-Sänger Scott Weiland grandios gesungene Gänsehautballade 'Hold On' beweisen dann auch dem letzten Zweifler, dass die Bizkits mit dem blöden Klischee "stumpfe Thrash-Riffs plus affiger Sprechgesang = Neo-Metal" ungefähr soviel zu tun haben wie 'ne vollgeschissene Unterhose mit 'nem netten Abend. (Wir möchten doch sehr bitten, Michael... - Red.) "Chocolate Starfish..." ist momentan das Maß aller Dinge im modernen Metal-Sektor und für den Großteil der Nachahmer eine Nuss, an der sie sich mit Volldampf die Zähne ausbeißen werden. Mjamm!
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Auch hier gibt es dem Review absolut wieder nichts hinzuzufügen. Tatsächlich sind sie hier noch ein bisschen reifer (und abwechslungsreicher), wenngleich auch etwas publikumsorientierter, geworden. Hier gebe ich 9,5/10, wenngleich die Significant other minimal die Nase vorn hat.




[Bild: rh_veroeffentlichung_13246_cover.jpg]

Zitat:Remix-Alben sind in der Regel nur für Freunde elektronischer Spielereien interessant, und auch „New Old Songs“ dürfte in erster Linie Sound-Fetischisten ansprechen, die auf digitale Experimente und perfekt produzierten Crossover stehen. Die rhythmisch vertrackten Drum´n´Bass-Versionen von ´Re-Arranged´ und ´Take A Look Around´ aus dem Hause Timbaland (Snoop Dogg/Jay-Z) haben genau wie der relaxte Durst/Abraham-Remix von George Michaels ´Faith´ oder Sean „P. Diddy“ Combs´ urgewaltige ´My Way´-Fassung zweifelsohne ihre Qualitäten, werden unter Gitarrenliebhabern aber höchstens das Aufkeimen von Magengeschwüren begünstigen. Wenn LIMP BIZKITs DJ Lethal ´Break Stuff´ neu arrangiert, hört man noch ein paar harte Riffs, aber spätestens die Virginia Beach-Klangtüftler The Neptunes (u.a. Mystikal) mit ihrer eleganten Prince-goes-HipHop-Fassung von ´N2 Gether Now´ sind wieder ausschließlich was für Leute, die auch bei Eminem oder D12 nicht die Flucht ergreifen. Gehört haben sollte man jedoch auf jeden Fall die großartige ´Nookie´-Neuinterpretation von Grunge-Guru/Garbage-Mastermind Butch Vig. Spacige Blubber-Sounds treffen auf satte Gitarrenpower, monströse Synthie-Riffs und trashige Glampunk-Vibes. Da wird unter Garantie auch so manch eingefleischter Metaller anerkennend mitwippen.

Verfasser: Michael Rensen
Note: -
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Anerkennend mitwippen....jepp....das wars dann aber auch. 5,5/10





[Bild: rh_veroeffentlichung_17046_cover.jpg]

Zitat:Um es gleich vorwegzunehmen: Nein, LIMP BIZKIT haben es nicht geschafft, ihren Gitarrenexperimentalisten Wes Borland zu ersetzen.
Ex-Snot-Griffbrettschrubber Mike Smith liefert auf "Results May Vary"
zwar einen mehr als soliden Job ab, kann das durch den Abgang von
Borland entstandene Songwriting-Loch aber nicht ganz stopfen. "Results
May Vary" fehlt ein wenig jene hohe Riff-Trefferquote und beeindruckende atmosphärische Dichte, die "Significant Other" und "Chocolate Starfish..." zu Nu-Metal-Geniestreichen machten. Unter den 16 größtenteils nicht sonderlich harten Tracks finden sich drei, vier etwas uninspirierte Nummern, und die schlappe Coverversion des Who-Klassikers ´Behind Blue Eyes´ hätte man sich auch sparen können.
Klammert man die Borland-Ära der Hartkekse jedoch aus, ist "Results May Vary" trotz seiner leichten Macken eines der besten Nu-Metal-Alben der letzten Jahre geworden. Obwohl "traditionelles" Neumetall in den USA mittlerweile so uncool ist wie Taubenschiss auf weißen Basecaps, halten LIMP BIZKIT kompromisslos an ihrem ureigenen, heutzutage fast schon antiquiert klingenden Stil fest und knallen dem Hörer einige fette Groove-Hits vor den Latz. ´Gimme The Mic´, ´Let Me Down´ oder ´Phenomenon´ sind tanzbare Schwergewichte allerfeinster Kajüte, mit ´Underneath The Gun´ und ´Creamer (Radio Is Dead)´ inszeniert man zwischen majestätisch und relaxt pendelnde Epen, und das entspannte Fred-Durst/Snoop-Dogg-Duett ´Red Light - Green Light´ lässt auch die Rap-Fraktion begeistert durch die Botanik hippen und hoppen.
Unterm Strich also nach wie vor alles im grünen Bereich bei Großmaul
Durst und seinen Hintermännern.

Verfasser: Michael Rensen
Note: 8
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Tja...ich hatte anch der SingleVÖ von "Eat you Alive" echte Hoffnungen auf die Platte.....die sich leider komplett NICHT bewahrheiten sollten. In der Retrospektive nicht mehr ganz so furchtbar, aber einfach nciht Limp Bizkit. 6/10





[Bild: rh_veroeffentlichung_20846_cover.jpg]

Zitat:Fred Durst hat schlechte Laune. Zu viel Geld, zu viele Groupies, zu viel Blitzlichtgewitter, da kann man schon mal aggressiv werden. Und weil das permanente Genöle, LIMP BIZKIT hätten keine Eier mehr, seinen Hals noch praller anschwellen lässt, greift er jetzt radikal durch: Für die EP „The Unquestionable Truth (Part 1)“ gibt´s weder Promo-Kampagnen noch Hollywood-Videos, und außerdem ist Schluss mit glitzerndem Synthie-Lack und Pop-Anbiederungen. Mit deutlicher Rage-Against-The-Machine-Schlagseite rappen und grooven die Kekse durch sieben Songs, die vor allem von den tiefer gelegten, derben Riffs aus der Feder von Rückkehrer Wes Borland leben. Die Refrains klingen eher spröde und ein wenig farblos, aber das soll wohl auch so. Wichtiger als mitpfeifbare Melodien sind Durst düstere Vibes, die allerdings nie die unberechenbare Boshaftigkeit der frühen Korn erreichen, und seine angepissten Texte, denen allerdings wie gewohnt wirklicher Tiefgang fehlt. Trotz der schön brachialen, dissonanten Gitarrenarbeit bleibt die Scheibe eine etwas halb gare Angelegenheit, lediglich das 80er-Thrash-Inferno ´The Story´, das auch von Anthrax oder den Suicidal Tendencies stammen könnte, vermag es mit den ganz großen Krachern der Bizkit-Historie aufzunehmen.



Verfasser: Michael Rensen
Note: 7.5
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Bassd scho. rage against the Machine können das zwar immer noch besser, aber alles andere als schlecht (wenngleich wieder nicht dass, was man als langjähriger Fan sich gewünscht hätte). 7/10





[Bild: Greatest%20Hitz.jpg]

Zitat:Wer eine Best-of von Rotkäppchen Durst und seinen Nu-Metal-Homies sucht, ist mit dieser CD bestens bedient. Die drei als Bonus dazugepackten unveröffentlichten Tracks braucht hingegen niemand. Die weinerliche Halbballade ´Why´ und das schwülstige Epos ´Lean On Me´ sind nicht umsonst bei den letzten Albumproduktionen aussortiert worden, und das Cover-Medley aus Mötley Crües ´Home Sweet Home´ und The Verves ´Bittersweet Symphony´ verbreitet bestenfalls gepflegte Langeweile.



Verfasser: Michael Rensen
Note: /
quelle: rockhard.de

Meine Meinung: Ein Best-Of eben. Wer die Alben von vorher hat, braucht diese Sammlung tatsächlich nciht, denn zu den drei neuen Tracks trifft o.g. zu. Keine Wertung hier





[Bild: 41uY8%2B0lmKL._SL160_.jpg]
Zitat: Kein Review zu zu finden ^^

Meine Meinung: Heimlich, still und leise hat sich im Sommer dieses CD/DVD Package in die Regale geschlichen. Ton technisch ein Bootleg, der zwar nicht die vorhandenen Soundpatzer kaschiert, dafür aber einen besseren Überblick über LPs schaffen bietet, als die Best-Of es konnte. Ausserdem gibt Wes Borland eine "Master of Puppets" Cover zum Besten. Ich geb hier mal 7,5/10 Punkten.


HumusMeter: Bodenlose Grube ^^


Limp Bizkit...einst meine Lieblingsband blutete mir in der Vergangenheit immer wieder das Herz, wenn man den Abstieg sah, den die Band nahm. Vor allem Rotkäppchen Durst machte immer eher durch Eskapaden auf sich aufmerksam, als durch Musik. Nachdem Wes Borland mittlerweile zum dritten Mal ausgestiegen ist und sich nun bei Marilyn Manson verdingt, kann man Limp Bizkit glaub ich endgültig ad acta legen....auch wenn "The unquestionable Truth Pt. II" angeblich schon im Mixing ist. erwartungen hege ich jedoch keine mehr. Was uns bleiben sind Erinnerungen an die "wilde" Jugend Smile , rote Basecaps und mit "Significant other" und "Chocolate Starfish..." zwei absolute Perlen und Klassiker des New Metal Genres, dass ab 2003 genauso schnell wieder im Boden verschwand, wie es 1996 plötzlich aufgetaucht war.
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#2
Ich habe die 2 von dir genannten "Top Alben" im Schrank stehen und würde ihnen jeweils 8,5 P. geben.

Höre ich trotz soviel anderem Zeugs zwischendurch immer wieder mal. Die beiden Alben haben einfach das gewisse Etwas. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#3
Naja...für mcih sinds halt Top-Alben ^^...mit sowas hab ich angefangen....Aber dafür sind solche threads ja da, um das auszudiskutieren Smile.....sind ja immer so ne subjektive sache solche Reviews.

Aber auch ich hör die genannten immer mal wieder gern.
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#4
lang lang ists her Smile
die Jungs waren damals auch einer meiner Zugänge zur härteren Gangart, direkt nach Korn.
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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#5
@Punki
Die Anführungszeichen waren offensichtlich nur zur Verdeutlich meiner Zustimmung gedacht. Smile

Positiv denken, nicht deutsch Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#6
(16.01.2009, 09:05)padrak schrieb: Positiv denken, nicht deutsch Smile


Smile ich bemüh mich
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#7
ich muss ja mal zugeben, dass ich mich mit limp bizkit nie wirklich befasst habe. werde mich den reviews und deinen zusatzangaben nach mal auf die ersten 3 alben stürzen und dann mal schauen
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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#8
Bei den Keksen mochte ich wenn dann die härteren Sachen. Bei den Alben fallen die ruhigen Stücken oft der Skiptaste zum Opfer. Insgesamt mag ich aber auch deine Beiden Favoriten am meisten.
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