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Themabewertung:
  • 7 Bewertung(en) - 3.57 im Durchschnitt
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"Humus vs. Padrak"-Battlethread
REVOCATION - Teratogenesis (EP) (2012) [Technical Death/Thrash Metal, USA]
Die EP wirkt etwas wie die B-Seite zu "Chaos Of Forms", was allerdings immer noch für hochwertige Musik steht.
Nachdem alles auch zum kostenlosen Download angeboten wird, verzichte ich auf eine Wertung.
(-/10)
http://www.scionav.com/collection/1083/R...atogenesis
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(26.09.2012, 13:41)padrak schrieb: BETWEEN THE BURIED AND ME - The Parallax II: Future Sequence (2012) [Progressive Metal, USA]
Humus, du darfst schon mal die Messer wetzen. ("Haters gonna hate" Smile)
Die Liveversion von "Colors" haben sie wohl nicht toppen können, dafür liefern sie aber wiederholt ein absolutes Highlight an progressiver Extremmusik ab. Für den normalen Progger zu heftig, für den durchschnittlichen Metalhead zu verkopft.
Ich finde es einfach nur grandios, da stört mich ausnahmsweise auch der Cleangesang nicht.
(9/10)
http://powermetal.de/review/review-Betwe...20910.html

habe mir beide alben mal am stück angehört. normalerweise vermeide ich sexistische floskeln und bemühe mich um differenzierte kritik, aber ich denke man kann beide alben treffend charakterisieren als:

gay

3/10

ich könnte jetzt noch eine lange liste mit kritikpunkten anführen, aber letztlich sind es die genre-merkmale die mir nicht schmecken. sie sind inzwischen ganz im progressive metal angekommen und damit für mich ausser reichweite.
hier gibt es nichts neues zu hören, sondern bekanntes wird - musikalisch mitunter anspruchsvoll und mit dem ein oder anderen guten riff - in ein "opus magnus" integriert, wodurch der langeweile ein sorgfältig geschichtetes denkmal errichtet wird. progressiv ist das nicht, sondern höchst konservativ.
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I KNEW IT, I KNEW IT Uglyl
SATAN WORSHIPPING DOOM
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Der Typ mit dem Eimer hat vor kurzem auch mal wieder 3(!) Alben unter das Volk geworfen. Ist jetzt nicht direkt vertonte Langeweile, aber spannend geht auch anders. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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@BTBAM - zumal es auch weit mehr spass macht einen echten verriss zu schreiben, als so ein achselzuckendes: na, schon ok Usofa

@buckethead und john zorn - die beiden sollten echt mal weniger, aber dafür qualitativ höherwertiges produzieren. ich skippe in deren neuveröffentlcihungen meist nur noch rein und wieder raus.

@revocation - ist ok, aber hat noch luft nach oben. da es nur ne ep ist, enthalte ich mich auch einer wertung.
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TOE - The Future Is Now (EP) (2012) [Instrumental Rock, Japan]
Leider etwas frickelarme EP der Japaner. Ein Song ist mit einer wenig dominanten Sängerin bestückt.
Waren schon viel besser, schade.
(-/10)
http://bsmrocks.bandcamp.com/album/the-future-is-now-ep
SATAN WORSHIPPING DOOM
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ENSLAVED - RIITIIR (2012) [Blackened Progressive Metal, Norwegen]
Spätestens seit "Vertebrae" werkeln die Skandinavier kompositorisch in ihrer eigenen Parallelwelt. Sie waren wohl nie einfach "nur gut", aber sie haben sich endgültig zu einem echten Unikat entwickelt.
Ich kann nach den ersten Durchläufen noch keinen echten Überhit ausmachen und sie sind vom Ersteindruck her noch etwas eingängiger geworden, auch wenn die Scheibe immer noch von vorne bis hinten ein Progfeuerwerk abbrennt. Die Eingängigkeit und der fehlende Monstersong sind aber auch das, was im Moment noch zu meiner vorsichtigen Wertung führt.
(8,5/10)
SATAN WORSHIPPING DOOM
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COLOUR HAZE - She Said (2012) [Stoner/Psychedelic Rock, Deutschland]
Meine Vorfreude auf die XXL Tour (3 Std. Konzert!) ist jetzt endgültig am Siedepunkt angekommen.
Die Doppel-LP mit knapp über 80 min. Spielzeit bietet wieder alles, was das Stonerherz schneller schlagen lässt. Die aufgestockte Instrumentalisierung verpasst der Scheibe sogar noch ein Sahnehäubchen.
(9,5/10)
http://www.stonerrock.eu/?p=6888
SATAN WORSHIPPING DOOM
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Tesa - IV (2012) -- Instrumental Doom/Sludge

kein stoner, kein gesang. einfach nur dreckige, zähe songs die zwischen 10 und 20 minuten länge dahinkriechen wie bruce willis mit magendurchschuss

ist ne ehemalige hardcoreband aus lettland auf die ich bei ihrem 2007er output "nekad" aufmerksam geworden bin. kann man noch exotenbonus geben Happy

8/10
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(26.09.2012, 17:43)myhomeismycastle schrieb:
(26.09.2012, 10:30)padrak schrieb: LIMIT ZERO - Gravestone Constellations (2012) [Djent, Indien]
Brachiale Version von PERIPHERY, macht einen feinen Ersteindruck.
(8/10)
http://limitzero.bandcamp.com/

jau, gefällt mir auf den ersten durchlauf auch ganz gut.
leider gibt es andererseits aber auch nichts, was einen wirklich aufhören lässt. djent mal mehr mit grunzen und nicht mit progressive klargesang zu mischen, finde ich jedoch allemal die richtige idee Ugly
mal schauen ob sich die scheibe nach 2-3 durchläufen hält

7,5/10
nach dem dritten durchlauf ist das leider doch erheblich abgenudelt und die klargesangparts werden auch zum nerv-faktor. muss ich nach unten korrigieren:

6,5/10
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(28.09.2012, 07:26)padrak schrieb: ENSLAVED - RIITIIR (2012) [Blackened Progressive Metal, Norwegen]
Spätestens seit "Vertebrae" werkeln die Skandinavier kompositorisch in ihrer eigenen Parallelwelt. Sie waren wohl nie einfach "nur gut", aber sie haben sich endgültig zu einem echten Unikat entwickelt.
Ich kann nach den ersten Durchläufen noch keinen echten Überhit ausmachen und sie sind vom Ersteindruck her noch etwas eingängiger geworden, auch wenn die Scheibe immer noch von vorne bis hinten ein Progfeuerwerk abbrennt. Die Eingängigkeit und der fehlende Monstersong sind aber auch das, was im Moment noch zu meiner vorsichtigen Wertung führt.
(8,5/10)

die musik ist völlig kraftlos geworden. so bleibt symphonisch aufgeblasener progrock der nur durch die in black metal manier gefauchten strophen als "metal" bezeichnet werden kann und metal-artige song titel wie der opener "thoughts like hammers" (der aber mehr wie "thoughts like my little pony" klingt).
da, wie padrak schon sagte, ohrwürmer wie auf isa und ruun fehlen, verstehe ich nicht wo hier noch 8,5/10 punkten herkommen sollen. ein eigenes klangbild würde ich ihnen mit isa und ruun noch zugestehen, aber hier driften sie von den selbst entdeckten musikalischen gewässern wieder ins brackwasser des seichten prog rock ab und bauen damit einfach nur ab - verschlechterung auf ganzer linie.

4/10
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(28.09.2012, 07:39)padrak schrieb: COLOUR HAZE - She Said (2012) [Stoner/Psychedelic Rock, Deutschland]
Meine Vorfreude auf die XXL Tour (3 Std. Konzert!) ist jetzt endgültig am Siedepunkt angekommen.
Die Doppel-LP mit knapp über 80 min. Spielzeit bietet wieder alles, was das Stonerherz schneller schlagen lässt. Die aufgestockte Instrumentalisierung verpasst der Scheibe sogar noch ein Sahnehäubchen.
(9,5/10)
http://www.stonerrock.eu/?p=6888

denke das war ein post für Aza und andere stoner freunde.
enthalte ich mich mal einer wertung Wink
-/10
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Vuohivasara - Perdition Reigns Supreme (2012) - black metal

ganz normaler finnischer black metal der in richtung dark funeral geht. leider sind die letzten beiden songs des albums etwas lahm, sonst wird das gaspedal schön durchgedrückt.
kein überalbum, aber was sie machen, machen sie gut.

7,5/10
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Ja, ich hab mich über das Color Haze Post gefreut Smile
”¦nur find ich die Scheibe leider nirgends zum Probehören. Muss ichs mir wohl einfach am Merch Stand am Konzert im Oktober besorgen!
I hate my flesh.
It's dimension poisoned my soul with doubt.
It made me question the essence of the "I".
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Bone Dance - Bone Dance (2012) -- hardcore

metallischer hardcore mit "post" und "sludge" einschlägen aus ammiland. durchweg nihilistisch, wie es sich gehört Ugly

http://bonedance.bandcamp.com/

7,5/10
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