10.07.2003, 20:02
hab ich heute mittag per e-mail bekommen:
Zitat:> Killer-Broetchen des versuchten Mordes bezichtigt!
> (tatsaechliche ueberschrift einer AP-Pressemeldung)
>
> Susan Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre
> Schwiegereltern und waehrend diese in einem nahegelegenen
> Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete
> Susan im Auto.
>
> Passanten sahen Susan in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern
> sitzen, die Augen geschlossen und die Haende hinter ihrem Kopf
> verschraenkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit
> lang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinueber zu
> ihrem Auto.
>
> Er bemerkte, dass Susans Augen in der Zwischenzeit wieder
> geoeffnet waren, und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie,
> ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie in den
> Hinterkopf geschossen wurde und nun seit ueber einer Stunde
> ihr Gehirn festhalte und "reindruecke".
>
> Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitaeter mussten
> das Auto aufbrechen, da die Tueren von innen verschlossen waren
> und Susan sich weigerte, die Haende vom Kopf zu nehmen. Nachdem
> die Sanitaeter endlich zu Susan vordringen konnten, fanden sie
> an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.
>
> Ein Behaelter mit Pillsbury-Broetchen zum Aufbacken war in der
> Hitze explodiert, ein Geraeusch wie einen Schuss verursachend
> und der Teigklumpen flog gegen Susans Hinterkopf. Als sie danach
> tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das
> vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht,
> erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun ueber
> eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.