10.10.2003, 23:32
Linus Torvalds hat am Mittwoch die Version 2.6.0-test7 des Linux-Kernels veroeffentlicht. Gleichzeitig riefen er und 2.6-Chefentwickler Andrew Morton alle beteiligten Programmierer auf, sich ab nun vornehmlich um die Stabilitaet des Produkts zu kuemmern. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche.
"Andrew und ich versuchen die Entwicklung zu beruhigen, und ich will keine Patches sehen, die nicht einen wirklichen und offensichtlichen Fehler beheben", schrieb der Urheber des quelloffenen Betriebssystems. "Mit anderen Worten, dies soll die Lage etwas beruhigen, damit wir Ende Oktober ohne viel Laerm um nicht wirklich notwendiges Zeug den Status von 2.6.0 betrachten koennen."
Was einige Beteiligte auch bereits durchaus Ernst nehmen. Greg Kroah-Hartmann etwa, der die USB-Unterstuetzung in Linux betreut, erklaerte gestern gegenueber anderen Programmierern, er muesse aufgrund des Appells einen Fix verschieben, der Unterstuetzung fuer ein Infrarot-Kommunikationsgeraet fuer programmierbare Lego-Spielzeuge gebracht haette. Den aktuellen Kernel finden Sie bei <a href='http://safeurl.de/?http://www.kernel.org' target='_blank'>http://www.kernel.org</a> .
"Andrew und ich versuchen die Entwicklung zu beruhigen, und ich will keine Patches sehen, die nicht einen wirklichen und offensichtlichen Fehler beheben", schrieb der Urheber des quelloffenen Betriebssystems. "Mit anderen Worten, dies soll die Lage etwas beruhigen, damit wir Ende Oktober ohne viel Laerm um nicht wirklich notwendiges Zeug den Status von 2.6.0 betrachten koennen."
Was einige Beteiligte auch bereits durchaus Ernst nehmen. Greg Kroah-Hartmann etwa, der die USB-Unterstuetzung in Linux betreut, erklaerte gestern gegenueber anderen Programmierern, er muesse aufgrund des Appells einen Fix verschieben, der Unterstuetzung fuer ein Infrarot-Kommunikationsgeraet fuer programmierbare Lego-Spielzeuge gebracht haette. Den aktuellen Kernel finden Sie bei <a href='http://safeurl.de/?http://www.kernel.org' target='_blank'>http://www.kernel.org</a> .
