08.03.2004, 15:50
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Maedchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann spaeter heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhoere." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto ploetzlich kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen muesste.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen stroemte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben duerfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra grosse Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schliesslich daheim ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich Habe fuer dich die beste ueberraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Gluecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und liess es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und faecherte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot.
Das ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hoerte, wie der Hoerer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Haende darauf.
So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als seine Frau zurueckkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "ueberraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste sassen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergraebt er sich heut noch...
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Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Maedchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann spaeter heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhoere." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto ploetzlich kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen muesste.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen stroemte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben duerfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra grosse Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schliesslich daheim ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich Habe fuer dich die beste ueberraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Gluecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und liess es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und faecherte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot.
Das ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hoerte, wie der Hoerer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Haende darauf.
So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als seine Frau zurueckkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "ueberraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwoelf Gaeste sassen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergraebt er sich heut noch...
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