05.12.2008, 22:43
@Harmonie
Wenn ich das Stück von Johnny Cage als Basis nehme, gibt es ja dann nur noch 0 und 1. Wenn man noch Töne benutzt, hat man automatisch eine Form von Harmonie. Sobald keine Töne mehr "produziert" werden, besteht ein Stück nur noch aus evtl. Umgebungsgeräuschen. Das fühlt sich an, als wenn man einen beliebigen Faktor von 0 bilden würde. Die Umgebungsgeräusche sind wohl theoretisch unendlich abwechslungsreich, sobald man diese aber bewusst mit einplant, gehören sie wieder zum Stück, zählen als Töne und bilden wieder eine Form von Harmonie. Somit ist "4:33" für sich selber ein Extrem, dafür aber völlig ohne Entwicklungspotenzial. Es wurde damit also etwas Neues geschaffen, dass im Moment des Erschaffens musikalischen Selbstmord begeht.
Next, please
Wenn ich das Stück von Johnny Cage als Basis nehme, gibt es ja dann nur noch 0 und 1. Wenn man noch Töne benutzt, hat man automatisch eine Form von Harmonie. Sobald keine Töne mehr "produziert" werden, besteht ein Stück nur noch aus evtl. Umgebungsgeräuschen. Das fühlt sich an, als wenn man einen beliebigen Faktor von 0 bilden würde. Die Umgebungsgeräusche sind wohl theoretisch unendlich abwechslungsreich, sobald man diese aber bewusst mit einplant, gehören sie wieder zum Stück, zählen als Töne und bilden wieder eine Form von Harmonie. Somit ist "4:33" für sich selber ein Extrem, dafür aber völlig ohne Entwicklungspotenzial. Es wurde damit also etwas Neues geschaffen, dass im Moment des Erschaffens musikalischen Selbstmord begeht.
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SATAN WORSHIPPING DOOM