27.06.2009, 14:44
Hab hier auch ein Kurzreview geschrieben:
1. Dry Law
2. Into Christians Mind
3. Bar Maniac
4. Hunting Priest
5. Sobers Sacrifice
6. Kill The Nonalcoholic Cells
7. Buried in Blasphemies
8. M.A.D. (Mutual Assured Destruction)
Albumtitel und Bandname der brasilianischen Newcomer zeigen schon was einen bei dieser Scheibe erwartet: rasanter, heftiger Thrash Metal – voll auf die Zwölf!
Ein treibender Drumsound, ein wahres Gewitter an Thrashriffs und ein wütender Sänger der teilweise schon in Death Metal Gefilde abdriftet.
Verschnaufpausen? Fehlanzeige! Knapp 34 Minuten technisch solides Highspeed Geknüppel.
Anfangs war ich von der Kompromisslosigkeit und Aggression der Band begeistert, nach einigen Durchläufen verliert die Scheibe allerdings leicht an Reiz. Es fehlt doch etwas die Abwechslung, an manchen Stellen verrennt man sich fast bei dem Versuch noch schneller und härter zu Werke zu gehen. Sicher, schlecht ist was anderes, meinem persönlichen Langzeittest konnte „Slaughterhouse“ aber nur bedingt standhalten.
Allerdings beweisen die vier Brasilianer das einiges an Potential in ihnen steckt, man sollte die Band also im Auge behalten.
Somit empfehle ich dieses Werk eher Freunden der härteren Gangart, alle anderen sollten erst mal vorsichtig reinlauschen.
7 von 10 Punkten.
http://www.myspace.com/eternaldevastationthrash
http://www.metal-archives.com/band.php?id=17869
1. Dry Law
2. Into Christians Mind
3. Bar Maniac
4. Hunting Priest
5. Sobers Sacrifice
6. Kill The Nonalcoholic Cells
7. Buried in Blasphemies
8. M.A.D. (Mutual Assured Destruction)
Albumtitel und Bandname der brasilianischen Newcomer zeigen schon was einen bei dieser Scheibe erwartet: rasanter, heftiger Thrash Metal – voll auf die Zwölf!
Ein treibender Drumsound, ein wahres Gewitter an Thrashriffs und ein wütender Sänger der teilweise schon in Death Metal Gefilde abdriftet.
Verschnaufpausen? Fehlanzeige! Knapp 34 Minuten technisch solides Highspeed Geknüppel.
Anfangs war ich von der Kompromisslosigkeit und Aggression der Band begeistert, nach einigen Durchläufen verliert die Scheibe allerdings leicht an Reiz. Es fehlt doch etwas die Abwechslung, an manchen Stellen verrennt man sich fast bei dem Versuch noch schneller und härter zu Werke zu gehen. Sicher, schlecht ist was anderes, meinem persönlichen Langzeittest konnte „Slaughterhouse“ aber nur bedingt standhalten.
Allerdings beweisen die vier Brasilianer das einiges an Potential in ihnen steckt, man sollte die Band also im Auge behalten.
Somit empfehle ich dieses Werk eher Freunden der härteren Gangart, alle anderen sollten erst mal vorsichtig reinlauschen.
7 von 10 Punkten.
http://www.myspace.com/eternaldevastationthrash
http://www.metal-archives.com/band.php?id=17869