24.07.2009, 11:06
2 kleine Sachen die mir immer wieder helfen:
1. Ich gehe erst dann ins Bett, wenn ich wirklich müde bin. Ich habe damit aufgehört mich in den Schlaf zwingen zu wollen. Lieber bin ich am nächsten Tag müde und kann dann meist auch automatisch früher schlafen. Auch kann man den Schlafrythmus so am besten regeln, z.B. wenn ich um 6 Uhr morgens schlafen gehe, versuche ich einfach um 9 Uhr aufzustehen. Dadurch bin ich am nächsten Abend dann auch früher müde. Oder gleich durchmachen wenns passt, egal, hauptsache nicht versuchen in den Schlaf zu zwingen.
2. Ich stille alle meine grundsätzlichen Bedürfnisse, welche mir einfallen. Dabei check ich immer: Hab ich noch Hunger? Durst? Wenn ja, Verlangen stillen. Dann rauch ich meist noch eine Zigarette, geh aufs WC, vllt. hab ich noch das Bedürfnis anderwertig Druck abzulassen.
Nach der Prozedur kann ich meist besser einschlafen, da ich einfach weiß, dass mir an grundlegenden Dingen nichts fehlt.
Vielleicht kannst du damit ja auch was anfangen.
1. Ich gehe erst dann ins Bett, wenn ich wirklich müde bin. Ich habe damit aufgehört mich in den Schlaf zwingen zu wollen. Lieber bin ich am nächsten Tag müde und kann dann meist auch automatisch früher schlafen. Auch kann man den Schlafrythmus so am besten regeln, z.B. wenn ich um 6 Uhr morgens schlafen gehe, versuche ich einfach um 9 Uhr aufzustehen. Dadurch bin ich am nächsten Abend dann auch früher müde. Oder gleich durchmachen wenns passt, egal, hauptsache nicht versuchen in den Schlaf zu zwingen.
2. Ich stille alle meine grundsätzlichen Bedürfnisse, welche mir einfallen. Dabei check ich immer: Hab ich noch Hunger? Durst? Wenn ja, Verlangen stillen. Dann rauch ich meist noch eine Zigarette, geh aufs WC, vllt. hab ich noch das Bedürfnis anderwertig Druck abzulassen.
Nach der Prozedur kann ich meist besser einschlafen, da ich einfach weiß, dass mir an grundlegenden Dingen nichts fehlt.
Vielleicht kannst du damit ja auch was anfangen.