28.07.2009, 13:55
Leider kann ich nicht behaupten die Band sehr gut zu kennen, ich habe sie aber schon mal Live gesehen und finde Ihre Musik und da besonders das Album "Traitors" sehr gut.
Zumindest historisch ist die Information aus Artikel auf Wikipedia brauchbar, interessant ist auch dass das Line-Up großteils aus Ex- Dying Fetus Bandmitgliedern besteht.
Der Begriff Misery Index ist übrigens ein veralteter Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft, der aus der Summe der Arbeitslosen- und der Inflationsrate besteht. Sozialkritische Texte und Titel sind also sicher ein gutes Gesprächsthema!
Live durfte ich die Jungs auf dem QoM beobachten, hier mal eine Kurzkritk:
Trotz Verspätung (keine Ahnung warum) spielten die Kollegen von MI ein Wahnsinnsset, hauptsächlich vom aktuellen Album "Traitors". Besonders beeindruckt hat mich die musikalische Qualität, hier klang jeder Ton so gut wie auf CD, trotz des halsbrecherischen Tempos der Songs wurde absolut fehlerfrei gespielt. Man gab sich auch große Mühe, das Publikum noch mal anzutreiben, leider waren viel Besucher entweder schon sehr müde oder schon gegangen, immerhin war der offizielle Headliner Jon Olivas Pain für die verspäteten Deather eingesprungen und hatte seinen Auftritt vorgezogen.
Exzellente Liveband, da würde ich jederzeit wieder Geld für ausgeben!
Zumindest historisch ist die Information aus Artikel auf Wikipedia brauchbar, interessant ist auch dass das Line-Up großteils aus Ex- Dying Fetus Bandmitgliedern besteht.
Der Begriff Misery Index ist übrigens ein veralteter Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft, der aus der Summe der Arbeitslosen- und der Inflationsrate besteht. Sozialkritische Texte und Titel sind also sicher ein gutes Gesprächsthema!
Live durfte ich die Jungs auf dem QoM beobachten, hier mal eine Kurzkritk:
Trotz Verspätung (keine Ahnung warum) spielten die Kollegen von MI ein Wahnsinnsset, hauptsächlich vom aktuellen Album "Traitors". Besonders beeindruckt hat mich die musikalische Qualität, hier klang jeder Ton so gut wie auf CD, trotz des halsbrecherischen Tempos der Songs wurde absolut fehlerfrei gespielt. Man gab sich auch große Mühe, das Publikum noch mal anzutreiben, leider waren viel Besucher entweder schon sehr müde oder schon gegangen, immerhin war der offizielle Headliner Jon Olivas Pain für die verspäteten Deather eingesprungen und hatte seinen Auftritt vorgezogen.
Exzellente Liveband, da würde ich jederzeit wieder Geld für ausgeben!
"In Deutschland gilt derjenige als viel gef