25.05.2010, 18:42
Ne, überhaupt nicht verständlich. Es wäre mir neu, dass private Vorlieben in irgendeinem Zusammenhang zur beruflichen Qualifikation stehen würden. Und dass Lehrer im Allgemeinen als "Rollenmodell" taugen (sollen?), halte ich doch für eine sehr gewagte These. Deckt sich zumindest nicht mit meinen Erfahrungen aus der Schulzeit. Von daher sehe ich das Ganze als Armutszeugnis an und man kann nur hoffen, dass das vor Gericht keinen Bestand haben wird. Wenn man sich den längeren Artikel bei welt.de mal durchliest, dann werde ich den Eindruck nicht los, dass man nur auf die erstbeste Gelegenheit gewartet hat, den ungeliebten "Kollegen" loszuwerden.