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Faschistische Provokationen im Metal
#33
(03.02.2011, 14:34)PunkZERO schrieb: Aber eben das ist der Untesrschied: sich so darzustellen, oder wie der Herr Vikernes tatsächlich so zu sein. Vikernes ist n Schwach- und Querkopf, der seine Meinungen schneller wechselt als seine Unterhosen. Das Problem ist, dass er mit seinen Ansichten Anhänger findet und dementsprechend kein "harmloser Schwachkopf" ist, sondern ein gefährlicher Schwachkopf.

Vollkommen richtig, Aber auch wenn jemand noch Niemandes Blut an den Händen hat, dies aber Mord und Unterdrückung verherrlicht, ist er laut deiner Auslegung ebenso gefährlich. Und das wollte ich mit meinem vorherigen Beitrag auch sagen.
Mir persönlich ist es egal was die Herren getan haben, ich Teile ihre Meinung nicht und ich werde es auch niemals tun, noch würde ich diese Leute unterstützen. Dies beinhaltet für mich allerdings nicht, dass ich auf ihre Musik (die im Fall grade von den erwähnten Dissection geradezu orgasmisch ist) verzichte.
Den im Gegensatz zu den unmündigen Kleingeistern die sich von Mord und Rassismus verführen lassen, sehe ich mich als rational genug mich davon zu distanzieren. Und dieses Denken ist bei mir nicht erst vor kurzem entstanden, so dachte ich schon mit 18.
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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RE: Faschistische Provokationen im Metal - von Aasfresser - 03.02.2011, 14:49

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