18.09.2004, 01:01
die deutsche krebshilfe hat inzwischen zu dieser angelegenheit uebrigens ne ziemlich armselige 08/15-entschulding vom stapel gelassen:
Zitat:Die Beschwerdetelefone klingelten Sturm bei der Deutschen Krebshilfe: Grund war diese News. Der Verein hatte sich geweigert, die Einnahmen des "Metal gegen Krebs"-Festivals anzunehmen... Nun die Stellungnahme der Deutschen Krebshilfe:
"Aufgrund der Fehleinschaetzung einer Mitarbeiterin der Deutschen Krebshilfe ist die Spende von 'Metal gegen Krebs' abgelehnt worden. 'Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst', sagte Bernd Schmitz, Geschaeftsfuehrer der Deutschen Krebshilfe. 'Es handelte sich um ein menschliches Fehlverhalten, das in dieser Form sicherlich nicht mehr vorkommen wird!'
Die Deutsche Krebshilfe versteht sich als Anwalt und Sprachrohr aller Krebs-Patienten und ist einer der groessten privaten Foerderer von Forschungsprojekten und Modellvorhaben, welche dazu beitragen, dass die Frueherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebs stetig verbessert wird. Krebs-Patienten erhalten schnell und unbuerokratisch Hilfe, und die Deutsche Krebshilfe klaert die Bevoelkerung ueber alle Themengebiete rund um den Krebs auf.
'Die Menschen setzen grosses Vertrauen in unsere Arbeit', so Bernd Schmitz. 'Wir sind allen Spendern sehr dankbar und versichern, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst sind!' Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 2004 von Dr. Mildred Scheel gegruendet und hat sich zur groessten Buergerinitiative gegen den Krebs entwickelt. Unter dem Motto 'Helfen. Forschen. Informieren.' hat sie seit ihrer Gruendung mehr als 2.200 Projekte unterstuetzt. Weitere Informationen: www.krebshilfe.de
Bonn, am 17. September 2004"