10.06.2003, 21:45
Danke fuer die Tips, ich werd's gleich mal versuchen. Aber so wie's scheint werden fast alle Programme hauptsaechlich als Quellcode (.tar.gz) ausgeliefert. Was mich wundert ist, dass es, wenn Binaries angeboten werden, welche fuer jede Distri und teilweise verschiedene Versionen einzeln gibt. Eigentlich dachte ich "Linux Programm = Linux Programm", oder sind die verschiedenen Distributionen fast schon als verschiedene OS anzusehen? Fuer Umsteiger von Windows ist das ganze nicht wirklich leicht zu verstehen. Wenn man Glueck hat hat man sich sofort fuer die richtige Distri (passend zur Hardware, d.h. alles wird von selbst erkannt) entschieden. Ansonsten ist es erstens ein dicker Batzen arbeit, alles zum Laufen zu bekommen und dazu muss man erstmal durchblicken wie das mit Programminstallationen funktioniert.
Frueher gab's ne setup.exe die man ausgefuehrt hat und man konnte sich sogar noch Verzeichnis usw. aussuchen, und jetzt bei Linux wird's einfach irgendwohin installiert und man muss erstmal suchen, wo der ganze Kram letztendlich gelandet ist. Gar nicht so einfach...
EDIT: Wo kommt es her, dass man so oft "./" vor dem Dateinamen eingibt? Vielleicht deshalb, um zu vermeiden, dass eine Datei ausserhalb des aktuellen Ordners zuerst gefunden und gestartet wird?
EDIT2: Win2k hat nicht einmal eine Meldung rausgegeben und alles sofort erkannt! :80:
Frueher gab's ne setup.exe die man ausgefuehrt hat und man konnte sich sogar noch Verzeichnis usw. aussuchen, und jetzt bei Linux wird's einfach irgendwohin installiert und man muss erstmal suchen, wo der ganze Kram letztendlich gelandet ist. Gar nicht so einfach...
EDIT: Wo kommt es her, dass man so oft "./" vor dem Dateinamen eingibt? Vielleicht deshalb, um zu vermeiden, dass eine Datei ausserhalb des aktuellen Ordners zuerst gefunden und gestartet wird?
EDIT2: Win2k hat nicht einmal eine Meldung rausgegeben und alles sofort erkannt! :80: