13.06.2003, 17:07
Mein Satz war nicht gegen Psychologiestudenten gerichtet sondern gegen die Lehrmethoden allgemein. Ab einem gewissen Punkt hoert fuer mich der Sinn des Lehrstoffes einfach endgueltig auf, mehr wollte ich nicht sagen. Und da wahrscheinlich in so ziemlich allen Faechern alles bis aufs Letzte durchanalysiert wird, wuerde ich das genannte Beispiel nichteinmal ausschliessen wollen.
Beispielsweise ist es schon fuer Informatiker eigentlich vollkommen unnoetig zu wissen, wie CPU Scheduling funktioniert und welche Realisationsmodelle es gibt. Einzige Ausnahme: Solche Informationen brauchen Leute, die selbst ein OS (komplett, nicht nur einen Aufsatz) programmieren wollen. Und das sind nach meinen Schaetzungen nicht gerade viele. Solchen Stoff sollte man vielleicht besser in einen Pflichtkatalog (wer's unbedingt wissen will soll's lernen und punktemaessig verguetet bekommen) fuers Hauptstudium packen.
Beispielsweise ist es schon fuer Informatiker eigentlich vollkommen unnoetig zu wissen, wie CPU Scheduling funktioniert und welche Realisationsmodelle es gibt. Einzige Ausnahme: Solche Informationen brauchen Leute, die selbst ein OS (komplett, nicht nur einen Aufsatz) programmieren wollen. Und das sind nach meinen Schaetzungen nicht gerade viele. Solchen Stoff sollte man vielleicht besser in einen Pflichtkatalog (wer's unbedingt wissen will soll's lernen und punktemaessig verguetet bekommen) fuers Hauptstudium packen.