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P2P-Tracker spuert Filesharing-User in Firmen auf
#7
Watt heisst hier korrekt und diszipliniert? Ich find es macht schon nen Unterschied, ob ich nur mal ein paar private Mails pro Tag auf der Arbeit verschicke oder gleich illegales Filesharing betreibe. Leechen kann man doch zu Hause genug, oder nicht? Und die zusaetzliche Bandbreite auf der Arbeit bringt einem auch so gut wie nix, da es eh fast keine Leute gibt, von denen man so kraeftig downloaden koennte. Und fuer diejenigen, die's noch nicht wissen: Es gibt auch Arbeit, die einem Spass macht. <_<

Nicht, dass Arbeit der Traum schlechthin ist (ich bin ja irgendwie sowieso ne rote Sau), aber Kommunismus laesst sich nicht durchsetzen, indem ich mir einfach hier und da was zusammenklau (glaub mal nicht, dass Firmen nichts fuer ihre Anbindung bezahlen muessen). Zudem muss die Firma dann erstmal belegen, wer wo wie beim Filesharing partizipiert hat, wenn die Gruenen klingeln. Es ist nunmal so, dass man sich auf Mitarbeiter verlassen koennen muss. Wer von euch haette es denn gerne, wenn euch ein Kumpel besucht, ihr ne Viertelstunde scheissen muesst und derjenige in der Zeit einfach mal ein paar Kinderpornos ausm Netz an eurem Compi laedt und euch davon nix sagt? Dann hilft's euch auch nix mehr, den Bullen zu sagen: "Die hab ich vorher noch nie gesehen!"...
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