12.09.2003, 18:51
Erinnert Ihr Euch noch? Gestern vor genau zwei Jahren entfuehrten 19 schwerstbewaffnete junge Araber US-amerikanische Grossraumflugzeuge und brachten damit nicht nur die tollsten Kunststuecke fertig, sondern setzen auch physikalische Gesetze ausser Gefecht und gaben die ingenieurwissenschaftlichen Fakultaeten, insbesondere deren Bereich Bauwesen, nebst dazugehoeriger Werkstoffkunde, der Laecherlichkeit preis.
Monatelang verhielten sich die Araber in den USA so unauffaellig, dass sie nahezu jedem Dorfpolizisten auffielen. Einer schaffte es sogar, wegen einer Lappalie bei einer Verkehrskontrolle in die landesweite Fahndungskartei der Polizei zu geraten. Aber wie sollten die FBI-Agenten auch etwas merken? Die Araber assen bei McDonalds und Kentucky Fried Chicken, kauften bei Wal Mart und kleideten sich unauffaellig. Bei all der Tarnung ist ein 14 Milliarden Dollar Etat fuer das
FBI wirklich zu gering, um hier irgendeinen Verdacht zu schoepfen.
Dann aber kam endlich der Tag der Chicken-Liehaber. Osama bin Laden gab aus einer afghanischen Berghoehle per Satellitentelefon den Einsatzbefehl. Nachdem sie vorher noch schnell in die jeweiligen Vielfliegerprogramme eingetreten waren, zueckten sie weisungsgemaess fast gleichzeitig zunaechst in drei Flugzeugen ihre Nagelfeilen und Teppichmesser. Dermassen geschockt vergisst das gesamte Bordpersonal alles, was es in teuren Anti-HiJacking-Trainingskursen gelernt haben. Sie schicken nicht einmal ein Notsignal ab, welches die Entfuehrer ueberhaupt nicht bemerkt haetten. Mehr noch : Sie ueberlassen angesichts der schweren Bewaffnung das Cockpit den jungen Maennern, die dort, frisch trainiert wie sie gerade sind, auch gerne Platz nehmen. Bordpersonal und die ohnehin sehr wenigen Fluggaeste nehmen derweil im hinteren Teil des Flugzeuges Platz. Allah u-akbar!
Schnell machen sich die engagierten Hobbypiloten ans Werk. Schliesslich hatten sie gerade einige Stunden mit kleinen Propellermaschinen geuebt und ein Cockpit-Simulationsprogramm fuer den Laptop gab ihnen den letzten Schliff zum perfekten Jetpiloten. Da stoert es auch nicht weiter, wenn einer der Vielflieger kein einziges Wort Englisch spricht, schliesslich war er ja nicht zum Kaffeekraenzchen mit dem Tower an Bord gekommen. Fachmaennisch schalten sie zunaechst die Transponder ab und lassen so die Maschinen vom Bildschirm verschwinden. Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in ueber 10.000 Meter Hoehe freihaendig Kurs zu den anvisierten Dauerparkplaetzen. Allah wies den Maennern den Weg. Klappte es mal nicht mit der Orientierung, dann half sicher die gute alte ADAC-Generalkarte, die sich, wie wir ja alle wissen, schon millionenfach bewaehrt hat. Da die neuen Piloten mit Allahs Hilfe genau wussten wo sie sind, aenderten sie geschickt den Kurs bis insgesamt zu 290 Grad um ja nicht die Endziele zu verpassen. So steuern sie in einem 45 Minutenflug zielsicher nach Washington D.C. und New York City. 45 Minuten, in denen das Bordpersonal und die Fluggaeste wie gebannt auf die Nagelscheren starrten und wie hypnotisiert nichts unternahmen. Die Luftkontrolle bemerkt mittlerweile das Fehlen der drei Maschinen und warnt alle Piloten, dass wohl ganz offensichtlich drei Maschinen entfuehrt worden seien. Die US-Airforce sieht in der verbleibenden dreiviertel Stunde keine Moeglichkeit zu reagieren. Wo sollte sie auch suchen, schliesslich fehlte bei den Maschinen das Transpondersignal und damit die Kennung und der Himmel ist verdammt gross ueber "God´s own country" Also blieb sie am Boden und ihre Piloten konnten getrost weiter Doppelkopf spielen.
Auch der Pilot der vierten Maschine (UA93), in denen einige unserer Hobbyflieger Platz genommen hatten, bestaetigt den Empfang der HiJacking-Warnung. Darauf hin muss er seinen Vorschriften entsprechend die Tuer zum Cockpit verriegeln. Aber um 09.16 Uhr uebernehmen unsere begeisterten Hobbyflieger auch hier das Oberkommando. Die Tuer wird so schnell aufgebrochen und die Crew so rasant ueberwaeltigt, dass auch hier keine Chance besteht, dass Notsignal zu betaetigen. Die Leute von "Top Gun" der US-Airforce spielen derweil weiterhin Doppelkopf. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt die Twin-Towers in New York schon getroffen, aber auf den Trick, eine Stunde nach der Entfuehrung der ersten Maschine und 30 Minuten nach der dritten Maschine noch eine weitere zu entfuehren, kamen die Abfangspezialisten nicht. Wieso sollten sie auch mit so einer Dreistigkeit rechnen?
Bei den jeweiligen Zielanfluegen zeigt sich die Qualitaet der US-amerikanischen Flugschulen und die der PC-Simulationssoftware. Der Korankrieger beispielsweise, der nun UA175 lenkt, stuerzt aus grosser Hoehe in einer tollkuehnen Kehrtwendung hinab, um dann elegant das Flugzeug in den Suedturm zielsicher zu parken. Allah ist eben den Glaeubigen gnaedig ! Viele Linienpiloten, die solche Maschinen in langweiliger Routine fliegen, erblassen vor Neid, wie jemand ohne Autopilot, ohne Bordcomputer und die ganze laestige Elektronik freihaendig derart tolle Loopings fliegen und so zielsicher einparken kann. Manfred von Richthofen waere vor Neid erblasst! Noch toller treibt es das junge Vereinsmitglied von Al-Qaeda, dass sich mit AA77 rasch dem Pentagon naehert. Ohne die vor dem Pentagon verlaufenden Highway mitsamt seinen Strassenlaternen zu tangieren, parkte er seinen Grossraumjet in die unteren Etagen des fuenfeckigen Flachbaus. Dabei laesst er freundlicherweise nicht nur den schoenen Zierrasen direkt am Gebaeude heil, sondern er vermeidet auch unnoetige Schaeden man Gebaeude und entscheidet sich fuer den Teil des Gebaeudes, der wegen Renovierungsarbeiten gerade nicht von Militaers genutzt wird. Lediglich ein rund 5 m breites Loch an der Einparkstelle und etwas Feuer im Inneren des Gebaeudes deuten darauf hin, dass ueberhaupt etwas passiert ist. Das Flugzeug laesst er danach einfach verschwinden! Die Presse, allen voran der Pentagon-Propagandasender CNN, sowie die BRD-Lizenzjournalie DER SPIEGEL liefern eine beeindruckende Erklaerung: Das Flugzeug sei wie eine Wurst aus der Pelle gekommen und konnte so in das viel zu kleine Loch verschwinden und sei dann hinsichtlich des etwas ruppigen Einparkmanoevers und aufgrund der grossen Hitze komplett "zerbroeselt". Dass dabei die Moebel und die meisten Fensterscheiben im altmodischen Flachbau heile blieben stoert genauso wenig, wie die Tatsache, dass ein 100 Tonnen-Flieger auch 100 Tonnen "Broesel" ergeben. Aber auch den "Broesel" hatten die jungen Vereinsmitglieder von Al-Qaeda freundlicher gleich verschwinden lassen. So muss wohl dank SPIEGEL und CNN die Physik umgeschrieben werden.
Noch toller trieben es die jungen Gotteskrieger im WTC. Auch sie hinterliessen beim Einparken ihrer zuvor von United Airlines und American Airlines ausgeliehenen 100 Tonnen-Jets nur geringe aeussere Schaeden (ganz anders als z.B. der unverschaemte Typ, der ein halbes Jahr spaeter mit seiner popeligen 2-Tonnen Rockwell Commander im Mailaender Pirelli-Hochhaus einparkte und dabei ein viel groesseren Schaden an der Fassade hinterliess als unsere USA-Fans aus dem Morgenland!). Die Schaeden am Suedturm waren so klein, da haette vielleicht eine Cruise Missle oder max. ein Stealth-Bomber durchgepasst. Aber vielleicht entschied sich der Nachwuchspilot ja auch hier fuer das Wurstpelle-Prinzip. Dann setzen auch sie auch noch saemtlich Erkenntnisse des Bauingenieurwesen ausser Kraft, in dem sie die beiden 110-Stockwerke hohen Tuerme nicht nur kollabieren liessen sondern auch gleich komplett pulverisierten und das auch noch auf fast identische Art und Weise. Da wundert sich der Laie und der Fachmann staunt. So auch Dr. Van Romero. Der promovierte Physiker und Experte fuer Sprengungen war Direktor des "Energetic Materials Research and Testing Center" am "New Mexico Institute of Mining and Technology". Er erklaerte dem "Albuquerque Journal"; am 11.September, dass nur ein Sprengung von innen heraus die Tuerme dermassen pulverisieren koennen. Aber 10 Tage spaeter musste Van Romero widerrufen und bekam von einem gewissen George W. Bush einen neuen Job. Er ist nun in der praesidentiellen Kommission zur Verbesserung der Fortbildung von Hispano-Amerikanern.
Aber die kuehnen Flieger aus dem Orient trieben es am WTC noch toller. Als der erste Turm (WTC 1) kollabierte, explodierte von ganz alleine das 48-stoeckige WTC 6, kollabierte und pulverisierte ebenfalls komplett. Sieben Stunden nach dem die beiden grossen Tuerme (WTC 1 und WTC 2) weg sind, bricht nun auch WTC 7, dass nicht einmal mittelbar an den grossen Tuermen liegt, komplett zusammen und, Ihr ahnt es bereits, wird zu feinem Staub verarbeitet. Aber damit ist noch lange nicht Schluss mit der orientalischen Supershow. Am naechsten Vormittag bricht WTC 3, in dem das Marriott-Hotel unterbracht war, komplett zusammen. Der Hotel-Tower muss wohl an Depression gelitten haben, die ganze Nacht ueber so ganz allein ohne seine beiden grossen Zwillingsschwestern und beschloss daher ganz offensichtlich die Selbsttoetung durch die bewaehrte Selbstaufloesung.
Rund 2 Millionen Tonnen Stahl und Beton aus fuenf grossen Gebaeuden mit 2 Boeings zu Pulver verarbeiten, dass ist nicht einfach! Aber nicht alles wurde zu
Pulver: In den Truemmern fand man nicht etwa den eigentlich unzerstoerbaren Voice Recorder in der sogenannten Black Box, nein, welch ein Zufall, man fand fast unbeschaedigt den Reisepass eines gewissen Herrn Atta, den dieser freundlicherweise wohl beim einparken aus dem Fenster geworfen haben muss!
Gut, dass wenigstens der Stahl gleich zum Einschmelzen nach China geschafft worden ist, es koennte ja ein dummer Provinzpolitiker auf die Idee kommen, den Stahl nach Sprengstoff zu untersuchen. Wegtransportiert wurde er von genau der Firma, die man ein paar Jahre vorher beauftragte, die WTC-Tuerme abzureissen, da sie komplett asbestverseucht sind. Doch der Weltfuehrer in Sachen Sprengung und engster Pentagonpartner, Controlled Demolition Inc., hielt damals einen Rueckbau fuer unmoeglich und praeferierte schon damals die Sprengung. Auch gut, dass sich der Besitzer wenigstens frisch versichert hatte und zwar gleich
zweimal: Gegen Gebaeudeschaeden und Mietausfaelle aufgrund Terrorangriffe. Und gut, dass er die erste Rate auch puenktlich zahlte. So freut es die US-Amerikaner, dass es eine aus dem "Alten Europa" stammende Versicherung trifft: Die deutsche Allianz! Da hatten die Insider, die kurz vor dem 11.Septmber gigantische Investitionen auf kommende Kursverluste von Allianz und deren Rueckversicherer und auf American Airlines und United Airlines setzten aber den richtigen Riecher gehabt !
Die Meisterleistung des Tages vollbrachten aber die voruebergehenden Piloten von UA93 bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nachdem sie sich offensichtlich verflogen hatten (wahrscheinlich hatten sie nicht die neueste Ausgabe der ADAC-Generalkarte dabei!), forderten sie die immer noch wie versteinert auf die Nagelpfeilen starrenden Mitreisenden auf, noch einmal zu Hause anzurufen und die Verwandten ueber die Plaene der neuen Piloten zu informieren. Zwar gibt es an Bord keine eingebauten Telefone, aber in den USA ist allen Anschein nach fuer alle Faelle auch der Himmel mit dem amerikanischen Mobilfunkstandard bestens versorgt. Nachdem die Verwandten informiert waren, geht es steil nach unten. Eine Meisterleistung par excellence folgt nun: Die aufprallende Boeing hinterlaesst lediglich ein kleines Loch auf einem Acker. Kein laestiger Pulver wie in New York, kein laestiger "Broesel" wie in Washington. Nein, die Einheitspresse unter Fuehrung von SPIEGEL weiss es genau: Das Flugzeug mit all seinen Insassen, mit dem gesamten Gepaeck und der gesamten Ausruestung und Innenausstattung ist einfach "verpufft" ! Allah ist gross !
Und dann gab es noch die Anschlaege auf das Nebengebaeude des Old Executive Building (Weisses Haus) und auf das State Department (Aussenministerium). Hier hat die Einheitspresse keine Erklaerung, keine Theorie. Aber da funktionieren ja die Verdraengungs- und Verschweigungsmethoden der Verdummungs- und Verbloedungsindustrie (im allgemeinen Sprachgebrauch als Medien bezeichnet). Es wird schon keiner nachfragen, von den verlogenen und korrupten Bundestagsabgeordneten schon mal gar keiner.
Erklaerungen gibt es von Seiten der USA nicht, geschweige denn Beweise fuer die Behauptung, 19 Herren aus dem Morgenland haetten mit vier geliehenen Flugzeugen unerhebliche Gebaeudeschaeden verursacht. Dafuer konnten sie aber rasch deren wahren Hintermaenner nennen. Der fruehere Aussenminister Henry Kissinger, der offensichtlich fuer jede Sauerei auf der Welt zu haben ist, gab schon ein paar Stunden nach der Sprengung der WTC-Tuerme die Marschrichtung vor: Es muesse nun Krieg gegen viele Laender geben. Colin Powell nahm die Weisung an und erklaerte kurz darauf, das es 30 Laender sein werden. Noch am gleichen Abend dann die froheste Botschaft fuer die US-Ruestungsindustrie: Das Flintenweib Condoleeza Rice packte 60 Laender in das zukuenftige Arbeitsprogramm von Neavy, Army und Airforce.
Schon bald darauf beeilte sich Stefan Aust, Chefkomiker des SPIEGEL, in einem schleimigen Ruehrschinken von den Tatsachen abzulenken und die Aufmerksamkeit auf die Angehoerigen der angeblichen Opfer arabischen Terrors zu lenken. Doch nun kommen ganz andere Buecher auf den Markt, die sich mit den Tatsachen ernsthaft beschaeftigen. Und deren Verkaufszahlen liegen deutlich ueber denen von Deutschlands peinlichstem Chefredakteur. Da musste der SPIEGEL nachlegen: Am 08. September holte er zum wohl peinlichsten Artikel in seiner sonst so glanzvollen Geschichte aus und kanzelte alle Fragen einfach ab. Die Wurstpellen- ,
Broesel- und Verpuffungstheorien des Pentagon wiederholten die SPIEGEL-Schreiberlinge Cziesche, Dahlkamp und Co. Kein Problem, gestandene und gute Redakteure zum Schreiben von Verschwoerungstheorien zu motivieren, denn schliesslich leben wir in einem Land, wo ein Journalist, der eine Sprengung eine Sprengung nennt, seinen Arbeitsplatz riskiert. Und wir duerfen nicht vergessen, dass der SPIEGEL einst eine Lizenz der hiesigen Besatzungsmacht erhielt. Und wir erinnern uns an den Befehl, den der oberste Lizenzgeber "Schorsch Dabbelju Busch" kurz nach dem Tag der Wunder, allen Linzenzblaettern mit auf den Weg gab:
"Wir muessen die Wahrheit ueber den Terror aussprechen. Lasst uns niemals frevelhafte Verschwoerungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlaegen des 11.September tolerieren, boshafte Luegen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen abzulenken".
Der SPIEGEL und der Rest der von Finanzkapital abhaengigen Einheitspresse haelt sich pflichtgemaess daran und verhoehnt damit die Opfer des 11. September sowie diejenigen, die bereits jetzt dem "Kreuzzug" (O-Ton Bush) in Afghanistan und Irak zum Opfer fielen.
Doch schon bald wird auch die wilde Verschwoerungstheorie des Pentagon, 19 junge Maenner aus dem Orient haetten vier Flugzeuge entfuehrt und damit alle Regeln der Fliegerei, der Physik und des Bauingenieurwesens ausser Kraft gesetzt, kippen, denn:
* Es ist kein Flugzeug in das Pentagon geflogen.
* Es wurde kein Flugzeug in Shanksville in den Boden gerammt.
* Es sind keine Flugzeuge in die beiden WTC-Tuerme geflogen.
Aber zumindestens letzteres haben wir doch alle gesehen. Wirklich? Oder haben wir nur ferngesehen?
Was meint ihr ? Alles nur wilde Phantastereien oder steckt da wirklich etwas dahinter, von dem keiner zu traeumen wagt ?
Monatelang verhielten sich die Araber in den USA so unauffaellig, dass sie nahezu jedem Dorfpolizisten auffielen. Einer schaffte es sogar, wegen einer Lappalie bei einer Verkehrskontrolle in die landesweite Fahndungskartei der Polizei zu geraten. Aber wie sollten die FBI-Agenten auch etwas merken? Die Araber assen bei McDonalds und Kentucky Fried Chicken, kauften bei Wal Mart und kleideten sich unauffaellig. Bei all der Tarnung ist ein 14 Milliarden Dollar Etat fuer das
FBI wirklich zu gering, um hier irgendeinen Verdacht zu schoepfen.
Dann aber kam endlich der Tag der Chicken-Liehaber. Osama bin Laden gab aus einer afghanischen Berghoehle per Satellitentelefon den Einsatzbefehl. Nachdem sie vorher noch schnell in die jeweiligen Vielfliegerprogramme eingetreten waren, zueckten sie weisungsgemaess fast gleichzeitig zunaechst in drei Flugzeugen ihre Nagelfeilen und Teppichmesser. Dermassen geschockt vergisst das gesamte Bordpersonal alles, was es in teuren Anti-HiJacking-Trainingskursen gelernt haben. Sie schicken nicht einmal ein Notsignal ab, welches die Entfuehrer ueberhaupt nicht bemerkt haetten. Mehr noch : Sie ueberlassen angesichts der schweren Bewaffnung das Cockpit den jungen Maennern, die dort, frisch trainiert wie sie gerade sind, auch gerne Platz nehmen. Bordpersonal und die ohnehin sehr wenigen Fluggaeste nehmen derweil im hinteren Teil des Flugzeuges Platz. Allah u-akbar!
Schnell machen sich die engagierten Hobbypiloten ans Werk. Schliesslich hatten sie gerade einige Stunden mit kleinen Propellermaschinen geuebt und ein Cockpit-Simulationsprogramm fuer den Laptop gab ihnen den letzten Schliff zum perfekten Jetpiloten. Da stoert es auch nicht weiter, wenn einer der Vielflieger kein einziges Wort Englisch spricht, schliesslich war er ja nicht zum Kaffeekraenzchen mit dem Tower an Bord gekommen. Fachmaennisch schalten sie zunaechst die Transponder ab und lassen so die Maschinen vom Bildschirm verschwinden. Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in ueber 10.000 Meter Hoehe freihaendig Kurs zu den anvisierten Dauerparkplaetzen. Allah wies den Maennern den Weg. Klappte es mal nicht mit der Orientierung, dann half sicher die gute alte ADAC-Generalkarte, die sich, wie wir ja alle wissen, schon millionenfach bewaehrt hat. Da die neuen Piloten mit Allahs Hilfe genau wussten wo sie sind, aenderten sie geschickt den Kurs bis insgesamt zu 290 Grad um ja nicht die Endziele zu verpassen. So steuern sie in einem 45 Minutenflug zielsicher nach Washington D.C. und New York City. 45 Minuten, in denen das Bordpersonal und die Fluggaeste wie gebannt auf die Nagelscheren starrten und wie hypnotisiert nichts unternahmen. Die Luftkontrolle bemerkt mittlerweile das Fehlen der drei Maschinen und warnt alle Piloten, dass wohl ganz offensichtlich drei Maschinen entfuehrt worden seien. Die US-Airforce sieht in der verbleibenden dreiviertel Stunde keine Moeglichkeit zu reagieren. Wo sollte sie auch suchen, schliesslich fehlte bei den Maschinen das Transpondersignal und damit die Kennung und der Himmel ist verdammt gross ueber "God´s own country" Also blieb sie am Boden und ihre Piloten konnten getrost weiter Doppelkopf spielen.
Auch der Pilot der vierten Maschine (UA93), in denen einige unserer Hobbyflieger Platz genommen hatten, bestaetigt den Empfang der HiJacking-Warnung. Darauf hin muss er seinen Vorschriften entsprechend die Tuer zum Cockpit verriegeln. Aber um 09.16 Uhr uebernehmen unsere begeisterten Hobbyflieger auch hier das Oberkommando. Die Tuer wird so schnell aufgebrochen und die Crew so rasant ueberwaeltigt, dass auch hier keine Chance besteht, dass Notsignal zu betaetigen. Die Leute von "Top Gun" der US-Airforce spielen derweil weiterhin Doppelkopf. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt die Twin-Towers in New York schon getroffen, aber auf den Trick, eine Stunde nach der Entfuehrung der ersten Maschine und 30 Minuten nach der dritten Maschine noch eine weitere zu entfuehren, kamen die Abfangspezialisten nicht. Wieso sollten sie auch mit so einer Dreistigkeit rechnen?
Bei den jeweiligen Zielanfluegen zeigt sich die Qualitaet der US-amerikanischen Flugschulen und die der PC-Simulationssoftware. Der Korankrieger beispielsweise, der nun UA175 lenkt, stuerzt aus grosser Hoehe in einer tollkuehnen Kehrtwendung hinab, um dann elegant das Flugzeug in den Suedturm zielsicher zu parken. Allah ist eben den Glaeubigen gnaedig ! Viele Linienpiloten, die solche Maschinen in langweiliger Routine fliegen, erblassen vor Neid, wie jemand ohne Autopilot, ohne Bordcomputer und die ganze laestige Elektronik freihaendig derart tolle Loopings fliegen und so zielsicher einparken kann. Manfred von Richthofen waere vor Neid erblasst! Noch toller treibt es das junge Vereinsmitglied von Al-Qaeda, dass sich mit AA77 rasch dem Pentagon naehert. Ohne die vor dem Pentagon verlaufenden Highway mitsamt seinen Strassenlaternen zu tangieren, parkte er seinen Grossraumjet in die unteren Etagen des fuenfeckigen Flachbaus. Dabei laesst er freundlicherweise nicht nur den schoenen Zierrasen direkt am Gebaeude heil, sondern er vermeidet auch unnoetige Schaeden man Gebaeude und entscheidet sich fuer den Teil des Gebaeudes, der wegen Renovierungsarbeiten gerade nicht von Militaers genutzt wird. Lediglich ein rund 5 m breites Loch an der Einparkstelle und etwas Feuer im Inneren des Gebaeudes deuten darauf hin, dass ueberhaupt etwas passiert ist. Das Flugzeug laesst er danach einfach verschwinden! Die Presse, allen voran der Pentagon-Propagandasender CNN, sowie die BRD-Lizenzjournalie DER SPIEGEL liefern eine beeindruckende Erklaerung: Das Flugzeug sei wie eine Wurst aus der Pelle gekommen und konnte so in das viel zu kleine Loch verschwinden und sei dann hinsichtlich des etwas ruppigen Einparkmanoevers und aufgrund der grossen Hitze komplett "zerbroeselt". Dass dabei die Moebel und die meisten Fensterscheiben im altmodischen Flachbau heile blieben stoert genauso wenig, wie die Tatsache, dass ein 100 Tonnen-Flieger auch 100 Tonnen "Broesel" ergeben. Aber auch den "Broesel" hatten die jungen Vereinsmitglieder von Al-Qaeda freundlicher gleich verschwinden lassen. So muss wohl dank SPIEGEL und CNN die Physik umgeschrieben werden.
Noch toller trieben es die jungen Gotteskrieger im WTC. Auch sie hinterliessen beim Einparken ihrer zuvor von United Airlines und American Airlines ausgeliehenen 100 Tonnen-Jets nur geringe aeussere Schaeden (ganz anders als z.B. der unverschaemte Typ, der ein halbes Jahr spaeter mit seiner popeligen 2-Tonnen Rockwell Commander im Mailaender Pirelli-Hochhaus einparkte und dabei ein viel groesseren Schaden an der Fassade hinterliess als unsere USA-Fans aus dem Morgenland!). Die Schaeden am Suedturm waren so klein, da haette vielleicht eine Cruise Missle oder max. ein Stealth-Bomber durchgepasst. Aber vielleicht entschied sich der Nachwuchspilot ja auch hier fuer das Wurstpelle-Prinzip. Dann setzen auch sie auch noch saemtlich Erkenntnisse des Bauingenieurwesen ausser Kraft, in dem sie die beiden 110-Stockwerke hohen Tuerme nicht nur kollabieren liessen sondern auch gleich komplett pulverisierten und das auch noch auf fast identische Art und Weise. Da wundert sich der Laie und der Fachmann staunt. So auch Dr. Van Romero. Der promovierte Physiker und Experte fuer Sprengungen war Direktor des "Energetic Materials Research and Testing Center" am "New Mexico Institute of Mining and Technology". Er erklaerte dem "Albuquerque Journal"; am 11.September, dass nur ein Sprengung von innen heraus die Tuerme dermassen pulverisieren koennen. Aber 10 Tage spaeter musste Van Romero widerrufen und bekam von einem gewissen George W. Bush einen neuen Job. Er ist nun in der praesidentiellen Kommission zur Verbesserung der Fortbildung von Hispano-Amerikanern.
Aber die kuehnen Flieger aus dem Orient trieben es am WTC noch toller. Als der erste Turm (WTC 1) kollabierte, explodierte von ganz alleine das 48-stoeckige WTC 6, kollabierte und pulverisierte ebenfalls komplett. Sieben Stunden nach dem die beiden grossen Tuerme (WTC 1 und WTC 2) weg sind, bricht nun auch WTC 7, dass nicht einmal mittelbar an den grossen Tuermen liegt, komplett zusammen und, Ihr ahnt es bereits, wird zu feinem Staub verarbeitet. Aber damit ist noch lange nicht Schluss mit der orientalischen Supershow. Am naechsten Vormittag bricht WTC 3, in dem das Marriott-Hotel unterbracht war, komplett zusammen. Der Hotel-Tower muss wohl an Depression gelitten haben, die ganze Nacht ueber so ganz allein ohne seine beiden grossen Zwillingsschwestern und beschloss daher ganz offensichtlich die Selbsttoetung durch die bewaehrte Selbstaufloesung.
Rund 2 Millionen Tonnen Stahl und Beton aus fuenf grossen Gebaeuden mit 2 Boeings zu Pulver verarbeiten, dass ist nicht einfach! Aber nicht alles wurde zu
Pulver: In den Truemmern fand man nicht etwa den eigentlich unzerstoerbaren Voice Recorder in der sogenannten Black Box, nein, welch ein Zufall, man fand fast unbeschaedigt den Reisepass eines gewissen Herrn Atta, den dieser freundlicherweise wohl beim einparken aus dem Fenster geworfen haben muss!
Gut, dass wenigstens der Stahl gleich zum Einschmelzen nach China geschafft worden ist, es koennte ja ein dummer Provinzpolitiker auf die Idee kommen, den Stahl nach Sprengstoff zu untersuchen. Wegtransportiert wurde er von genau der Firma, die man ein paar Jahre vorher beauftragte, die WTC-Tuerme abzureissen, da sie komplett asbestverseucht sind. Doch der Weltfuehrer in Sachen Sprengung und engster Pentagonpartner, Controlled Demolition Inc., hielt damals einen Rueckbau fuer unmoeglich und praeferierte schon damals die Sprengung. Auch gut, dass sich der Besitzer wenigstens frisch versichert hatte und zwar gleich
zweimal: Gegen Gebaeudeschaeden und Mietausfaelle aufgrund Terrorangriffe. Und gut, dass er die erste Rate auch puenktlich zahlte. So freut es die US-Amerikaner, dass es eine aus dem "Alten Europa" stammende Versicherung trifft: Die deutsche Allianz! Da hatten die Insider, die kurz vor dem 11.Septmber gigantische Investitionen auf kommende Kursverluste von Allianz und deren Rueckversicherer und auf American Airlines und United Airlines setzten aber den richtigen Riecher gehabt !
Die Meisterleistung des Tages vollbrachten aber die voruebergehenden Piloten von UA93 bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nachdem sie sich offensichtlich verflogen hatten (wahrscheinlich hatten sie nicht die neueste Ausgabe der ADAC-Generalkarte dabei!), forderten sie die immer noch wie versteinert auf die Nagelpfeilen starrenden Mitreisenden auf, noch einmal zu Hause anzurufen und die Verwandten ueber die Plaene der neuen Piloten zu informieren. Zwar gibt es an Bord keine eingebauten Telefone, aber in den USA ist allen Anschein nach fuer alle Faelle auch der Himmel mit dem amerikanischen Mobilfunkstandard bestens versorgt. Nachdem die Verwandten informiert waren, geht es steil nach unten. Eine Meisterleistung par excellence folgt nun: Die aufprallende Boeing hinterlaesst lediglich ein kleines Loch auf einem Acker. Kein laestiger Pulver wie in New York, kein laestiger "Broesel" wie in Washington. Nein, die Einheitspresse unter Fuehrung von SPIEGEL weiss es genau: Das Flugzeug mit all seinen Insassen, mit dem gesamten Gepaeck und der gesamten Ausruestung und Innenausstattung ist einfach "verpufft" ! Allah ist gross !
Und dann gab es noch die Anschlaege auf das Nebengebaeude des Old Executive Building (Weisses Haus) und auf das State Department (Aussenministerium). Hier hat die Einheitspresse keine Erklaerung, keine Theorie. Aber da funktionieren ja die Verdraengungs- und Verschweigungsmethoden der Verdummungs- und Verbloedungsindustrie (im allgemeinen Sprachgebrauch als Medien bezeichnet). Es wird schon keiner nachfragen, von den verlogenen und korrupten Bundestagsabgeordneten schon mal gar keiner.
Erklaerungen gibt es von Seiten der USA nicht, geschweige denn Beweise fuer die Behauptung, 19 Herren aus dem Morgenland haetten mit vier geliehenen Flugzeugen unerhebliche Gebaeudeschaeden verursacht. Dafuer konnten sie aber rasch deren wahren Hintermaenner nennen. Der fruehere Aussenminister Henry Kissinger, der offensichtlich fuer jede Sauerei auf der Welt zu haben ist, gab schon ein paar Stunden nach der Sprengung der WTC-Tuerme die Marschrichtung vor: Es muesse nun Krieg gegen viele Laender geben. Colin Powell nahm die Weisung an und erklaerte kurz darauf, das es 30 Laender sein werden. Noch am gleichen Abend dann die froheste Botschaft fuer die US-Ruestungsindustrie: Das Flintenweib Condoleeza Rice packte 60 Laender in das zukuenftige Arbeitsprogramm von Neavy, Army und Airforce.
Schon bald darauf beeilte sich Stefan Aust, Chefkomiker des SPIEGEL, in einem schleimigen Ruehrschinken von den Tatsachen abzulenken und die Aufmerksamkeit auf die Angehoerigen der angeblichen Opfer arabischen Terrors zu lenken. Doch nun kommen ganz andere Buecher auf den Markt, die sich mit den Tatsachen ernsthaft beschaeftigen. Und deren Verkaufszahlen liegen deutlich ueber denen von Deutschlands peinlichstem Chefredakteur. Da musste der SPIEGEL nachlegen: Am 08. September holte er zum wohl peinlichsten Artikel in seiner sonst so glanzvollen Geschichte aus und kanzelte alle Fragen einfach ab. Die Wurstpellen- ,
Broesel- und Verpuffungstheorien des Pentagon wiederholten die SPIEGEL-Schreiberlinge Cziesche, Dahlkamp und Co. Kein Problem, gestandene und gute Redakteure zum Schreiben von Verschwoerungstheorien zu motivieren, denn schliesslich leben wir in einem Land, wo ein Journalist, der eine Sprengung eine Sprengung nennt, seinen Arbeitsplatz riskiert. Und wir duerfen nicht vergessen, dass der SPIEGEL einst eine Lizenz der hiesigen Besatzungsmacht erhielt. Und wir erinnern uns an den Befehl, den der oberste Lizenzgeber "Schorsch Dabbelju Busch" kurz nach dem Tag der Wunder, allen Linzenzblaettern mit auf den Weg gab:
"Wir muessen die Wahrheit ueber den Terror aussprechen. Lasst uns niemals frevelhafte Verschwoerungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlaegen des 11.September tolerieren, boshafte Luegen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen abzulenken".
Der SPIEGEL und der Rest der von Finanzkapital abhaengigen Einheitspresse haelt sich pflichtgemaess daran und verhoehnt damit die Opfer des 11. September sowie diejenigen, die bereits jetzt dem "Kreuzzug" (O-Ton Bush) in Afghanistan und Irak zum Opfer fielen.
Doch schon bald wird auch die wilde Verschwoerungstheorie des Pentagon, 19 junge Maenner aus dem Orient haetten vier Flugzeuge entfuehrt und damit alle Regeln der Fliegerei, der Physik und des Bauingenieurwesens ausser Kraft gesetzt, kippen, denn:
* Es ist kein Flugzeug in das Pentagon geflogen.
* Es wurde kein Flugzeug in Shanksville in den Boden gerammt.
* Es sind keine Flugzeuge in die beiden WTC-Tuerme geflogen.
Aber zumindestens letzteres haben wir doch alle gesehen. Wirklich? Oder haben wir nur ferngesehen?
Was meint ihr ? Alles nur wilde Phantastereien oder steckt da wirklich etwas dahinter, von dem keiner zu traeumen wagt ?