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Weiterer Effizienzsprung bei MP3
#2
Ich halte die ganzen Aussagen fuer ein Gruecht:

1. Wenn das Prinzip von dMP3 wirklich effizient umgesetzt wird so wuerden sich meines Erachtens Platzersparnisse von sogar ueber 90% ergeben koennen. Ich habe selbst lange genug mit Trackern herumgespielt und verstehe das Prinzip. Es ist wohl klar, dass diese Klamotte auch die P2P-Szene revolutionieren wuerde. Mit 768kbit-DSL wuerde man im Endeffekt bei 64kbps-dMP3s (und das waere dann mit Sicherheit schon fast "CD-Qualitaet") ein nur sechs Minuten ein komplettes Album saugen koennen. Was meint ihr wie die Musikindustrie meckern wuerde...

2. Standard-MP3s haben keine Sprungtabelle oder aehnliches. Es muessten also neue Plugins und Hardwareplayer her. Ausserdem wuerde mal wohl kaum auf SBR verzichten wollen, und wie wir alle wissen benoetigt mp3PRO auch Plugins bzw. spezielle Player um die Songs in guter Qualitaet abzuspielen.

3. Ich halte die Meldung bei Heise aus diesen Gruenden fuer einen (zugegeben, gut ausgekluegelten) Aprilscherz. Achtet mal auf das Datum und die Uhrzeit. Schade nur, dass das von mir unter Punkt 1 Aufgezeigte irgendwann Wirklichkeit werden koennte. Denn Unrecht hat der Verfasser von Heise damit auf keinen Fall. Bei wirklich billig produzierten Songs wo nicht ein Audioeffekt/filter dem naechsten die Klinke in die Hand gibt waere das Prinzip sehr effizient und damit realistisch.

<a href='http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5415712&forum_id=54863' target='_blank'>http://www.heise.de/newsticker/foren/go.sh...&forum_id=54863</a>
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