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Ayreon - The Human Equation
#5
"The Human Equation" war mein erster Kontakt Ayeron. Zuvor hatte ich weder von Arjen Lucassen noch von "Into the Electric Castle" gehoert. Im Nachhinein wundert mich das wirklich sehr, zumal ich mich viel zu sehr mit Musik beschaeftige...

Nunja, durch Zufall las ich in einem Foren Post die nfo des Albums. Bei der Vorstellung der Musiker stand James LaBrie an erster Stelle... Dann las ich weiter Akerfeld, Eric Clayton, und Devon Graves... Devin Townsend?! Ich wurde neugierig. Mit Spannung startete ich den Download. Und nun seit ca. 3 Tagen konnte ich mich nichtmehr dazu bewegen Foobar mit anderen Dateien zu quaelen.

Schon in den ersten paar Sekunden, wurde mir klar, dass ich es mit einem Stueck Musikgeschichte zu tun habe. Vorallem die gnadenlos perfekte Symbiose der verschiedensten Musikstile verschafft mir permanent eine Gaensehaut. Wenn ich nur an die Folk/Country-Einlagen denke. Oder gar das geniale "Uriah Heep"-artike Hammond Orgen Solo. Selbst vor Ian Anderson hat man hier nicht halt gemacht, und ihn mit ein paar aeusserst tollen Floetenspielen bedacht.


Jedes Stueck birgt eine Art Zauber in sich. So dass man sich immer wieder fragen muss, wie man nur ohne solchen Melodien Leben konnte.

Ich wage es erst gar nicht ein paar Stuecke "herauszuheben". Sollte ich mich von diesem Werk jemals wieder befreien koennen, werde ich mir die restlichen Ayeron Projekte zu Gemuete fuehren.
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Ayreon - The Human Equation - von Psychotoxic - 05.04.2004, 22:59

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