12.11.2004, 02:19
Karl Ranseier ist tot
<!--aimg--><a href='http://www.pm-magazin.de/media/1/1108/1150/1225/6700_89x144x75.jpg' target='_blank'></a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
<p align="justify">Der wohl erfolgloseste Physiker des zwanzigsten Jahrhunderts dachte sich schon als Schuljunge eine Theorie aus, die er "Absolutitaetstheorie" nannte. In ihr sollte das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit haben, unabhaengig vom Beobachter. Als er das seinen Schulkameraden erzaehlte, lachten sie schallend, denn wie soll das Licht denn wissen, wie schnell der Beobachter ist? Und wie soll es bei tausend Beobachtern gleichzeitig tausend Geschwindigkeiten haben? Doch sein Schulkamerad Albert stahl ihm das Heft mit der Theorie, benannte sie um (sie hiess jetzt "Relativitaetstheorie") und wurde spaeter beruehmt damit.
Anschliessend vermehrte Ranseier den Raum mit seinen drei Dimensionen um eine vierte Dimension, die Zeit. Zur Erklaerung der beiden Kernkraefte schlug er vor, den Raum mit 25 statt mit drei Dimensionen auszustatten. Die Fachwelt hatte nur Spott und Hohn fuer ihn, denn ein Raum kann nicht mehr als drei Dimensionen haben, sonst waeren die Naturgesetze voellig anders. Als aber dann Schwarz und Green die gleiche Idee veroeffentlichten und meinten, die Zusatzdimensionen waeren sozusagen beinahe gar nicht, aber irgendwie halt doch vorhanden, wurde sie akzeptiert und als "String-Theorie" beruehmt.
Karl Ranseier starb an einem Herzinfarkt, als er die Weltformel endlich entdeckt hatte und zu Papier brachte. Weil aber das Papier von seiner Putzfrau weggeworfen wurde, sucht die Fachwelt immer noch danach.
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<p align="justify">Der wohl erfolgloseste Physiker des zwanzigsten Jahrhunderts dachte sich schon als Schuljunge eine Theorie aus, die er "Absolutitaetstheorie" nannte. In ihr sollte das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit haben, unabhaengig vom Beobachter. Als er das seinen Schulkameraden erzaehlte, lachten sie schallend, denn wie soll das Licht denn wissen, wie schnell der Beobachter ist? Und wie soll es bei tausend Beobachtern gleichzeitig tausend Geschwindigkeiten haben? Doch sein Schulkamerad Albert stahl ihm das Heft mit der Theorie, benannte sie um (sie hiess jetzt "Relativitaetstheorie") und wurde spaeter beruehmt damit.
Anschliessend vermehrte Ranseier den Raum mit seinen drei Dimensionen um eine vierte Dimension, die Zeit. Zur Erklaerung der beiden Kernkraefte schlug er vor, den Raum mit 25 statt mit drei Dimensionen auszustatten. Die Fachwelt hatte nur Spott und Hohn fuer ihn, denn ein Raum kann nicht mehr als drei Dimensionen haben, sonst waeren die Naturgesetze voellig anders. Als aber dann Schwarz und Green die gleiche Idee veroeffentlichten und meinten, die Zusatzdimensionen waeren sozusagen beinahe gar nicht, aber irgendwie halt doch vorhanden, wurde sie akzeptiert und als "String-Theorie" beruehmt.
Karl Ranseier starb an einem Herzinfarkt, als er die Weltformel endlich entdeckt hatte und zu Papier brachte. Weil aber das Papier von seiner Putzfrau weggeworfen wurde, sucht die Fachwelt immer noch danach.