27.01.2005, 17:31
naja, prizipiell ist sudo schon der beste weg da man mehr kontrolle hat.
allerdings gibt es schon einen weg, nicht am UNIX rechtemanagement vorbeizuarbeiten, ohne sudo zu verwenden, da man das ja schon machen wollte, bevor es dieses nuetzliche kleine tool gab
soweit ich weiss ist nicht nur die gruppe ausschlaggebend sondern auch die UID (User ID), da ja die ganzen programme in /sbin auf den User root gesperrt sind und nicht auf die gruppe (die im uebrigen auch wheel, admin etc. heissen kann).
ob es einfach moeglich ist zwei user mit der gleichen UID zu haben weiss ich nicht, evtl. reicht es auch eine sehr niedrige UID fuer den zweiten root zu waehlen.
alles in allem kann ich aber auch nur zu sudo raten, da das einfach der saubere weg ist.
tipp: mit "sudo su" (was bei mir als alias immer "sur" heisst) kann man als sudo-berechtigter user ganz einfach als root arbeiten, falls man mal laenger als superuser zu tun hat
allerdings gibt es schon einen weg, nicht am UNIX rechtemanagement vorbeizuarbeiten, ohne sudo zu verwenden, da man das ja schon machen wollte, bevor es dieses nuetzliche kleine tool gab

soweit ich weiss ist nicht nur die gruppe ausschlaggebend sondern auch die UID (User ID), da ja die ganzen programme in /sbin auf den User root gesperrt sind und nicht auf die gruppe (die im uebrigen auch wheel, admin etc. heissen kann).
ob es einfach moeglich ist zwei user mit der gleichen UID zu haben weiss ich nicht, evtl. reicht es auch eine sehr niedrige UID fuer den zweiten root zu waehlen.
alles in allem kann ich aber auch nur zu sudo raten, da das einfach der saubere weg ist.
tipp: mit "sudo su" (was bei mir als alias immer "sur" heisst) kann man als sudo-berechtigter user ganz einfach als root arbeiten, falls man mal laenger als superuser zu tun hat

I hate my flesh.
It's dimension poisoned my soul with doubt.
It made me question the essence of the "I".
It's dimension poisoned my soul with doubt.
It made me question the essence of the "I".