02.03.2005, 15:39
2 ANSPRUCHSVOLLE FILME HEUTE AM MITTWOCH den 02.03.05:
-DAS IDOL (22:45 - 00:30) --->ARTE<---
"Das Idol" ist nach "The Well" und "The Monkey's Mask" der dritte Spielfilm der australischen Regisseurin Samantha Lang. Sie gilt als Filmemacherin, die es versteht, erotische Szenen sehr sensibel ins Bild zu setzen. Auch "Das Idol" ist gepraegt von einer unterschwelligen Erotik und schildert spannungsvoll und sinnlich die ungewoehnliche Beziehung zwischen dem alten, lebenserfahrenen Chinesen Zao und der jungen Schauspielerin Sarah, die am Beginn ihrer Unabhaengigkeit steht. Liebe und Tod, Reife und Unerfahrenheit sind weitere Motive des Films, dessen Drehbuch auf Michelle Tourneurs Roman "A l'heure dite" basiert.
-SUZHOU RIVER (23:30 - 00:50) --->BR<---(Bayern)
Der junge chinesische Filmemacher Lou Ye, 1965 in Shanghai geboren, schuf unter widrigsten Produktionsbedingungen "einen der schoensten und innovativsten Filme, die in den letzten Jahren zu sehen waren" (Cine Asia), "ein grossartiges Filmgedicht" (SZ), "die Vorhut einer chinesischen Nouvelle Vague" (Tagesspiegel), illegal in seiner Heimatstadt gedreht.
-DAS IDOL (22:45 - 00:30) --->ARTE<---
"Das Idol" ist nach "The Well" und "The Monkey's Mask" der dritte Spielfilm der australischen Regisseurin Samantha Lang. Sie gilt als Filmemacherin, die es versteht, erotische Szenen sehr sensibel ins Bild zu setzen. Auch "Das Idol" ist gepraegt von einer unterschwelligen Erotik und schildert spannungsvoll und sinnlich die ungewoehnliche Beziehung zwischen dem alten, lebenserfahrenen Chinesen Zao und der jungen Schauspielerin Sarah, die am Beginn ihrer Unabhaengigkeit steht. Liebe und Tod, Reife und Unerfahrenheit sind weitere Motive des Films, dessen Drehbuch auf Michelle Tourneurs Roman "A l'heure dite" basiert.
-SUZHOU RIVER (23:30 - 00:50) --->BR<---(Bayern)
Der junge chinesische Filmemacher Lou Ye, 1965 in Shanghai geboren, schuf unter widrigsten Produktionsbedingungen "einen der schoensten und innovativsten Filme, die in den letzten Jahren zu sehen waren" (Cine Asia), "ein grossartiges Filmgedicht" (SZ), "die Vorhut einer chinesischen Nouvelle Vague" (Tagesspiegel), illegal in seiner Heimatstadt gedreht.