HMMMMMMM....lecker

[myhomeismycastle]

Ich hab noch nie ne Fliege erschlagen. Und das tu ich aus oben genanntem Grund auch net. Auch im Sommer keine Muecken, die wollen nur ihre Nahrung und da nehm ich den Stich dann in Kauf....

nee, oder?

Also, weil ich zu faul bin hier nen Aufsatz zu schreiben zitiert ich Leute die das schoen ausgearbeitet haben. Meine eigene Meinung ist relativ mittig, aber ich tendiere eher zum Herr Kant weil der Herr Singer im Extremfall anstelle von Versuchskaninchen auch Schwerbehinderte Menschen (z.B. irreversibles Koma) fuer medizinische Versuche benutzen wuerde, sofern diese kein Leid/Lust Empfinden mehr haben...

Anthropozentrismus (vgl. Kant)
Ausschliesslich Menschen sind moralische Subjekte mit einem moralischen Status.
Der moralische Status wird allen Menschen zuerkannt, weil nur Menschen bestimmte deskriptive Eigenschaften (praktische Vernunft, Sprache) zu besitzen scheinen.
Menschen, die diese deskriptiven Eigenschaften nicht zu besitzen scheinen (Debile, Kleinkinder, u. ae.), sind Mitglieder der menschlichen moralischen Gemeinschaft und besitzen von daher einen moralischen Status.
Handlungen, die nicht-menschliche Lebewesen oder die unbelebte Natur betreffen, unterliegen nur insoweit einer Rechtfertigungspflicht, als sie menschliche Rechte und Pflichten beruehren

oder

Pathozentrismus (Singer, Krebs)
Es wird angenommen, dass hoehere Tiere in aehnlicher Weise wie Menschen Lust und Schmerz empfinden koennen, allerdings nicht dieselbe Zukunftsperspektive haben.
Es wird angenommen, dass empfindende Lebewesen Interesse an positiven Empfindungen und am Vermeiden negativer Empfindungen haben.
Es wird angenommen, dass sich aus Interessen bzw. Praeferenzen die moralische Praeskription ableiten laesst. Dabei handelt moralisch, wer aehnliche Interessen in aehnlicher Weise beruecksichtigt und eine Nutzenmaximierung der Praeferenzen durch sein Handeln ermoeglicht.
Daraus ergibt sich, dass alle Lebewesen, denen Interessen zugeschrieben werden, am „moralischen Universum“ teilhaben.