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Ted Poley - Beyond The Fade (2016)
#1
[Bild: poleyyuk5f.jpg]


Zitat:Perfekt! Ein Wort, das für alle Fans des Danger Danger Barden reichen dürfte, um sich das Album zuzulegen. Warum auch nicht. Die Stimme…wie immer göttlich und die Kompositionen locker von der Leber weg. Gewohnt im fetten Poser-Genre ohne Experimente. Das will eh niemand, wenn die Chöre derart hochgradig sind, mit großem Wiedererkkenungswert. Selbst dann, wenn manch “cheesige” Ecke, wie auf “Hands Of Love” hervorlukt. Natürlich past alles in die herrlichen vergangenen Zeiten der 80er-Jahre und könnte ebenso auf einem Album von Danger Danger stehen. Das ist mit Ted Poley für das AOR-Genre, wie mit Ronnie James Dio für die Metaller: mit seiner Stimme ist ein Song immer noch cool, egal wie mies der Track eigentlich ist. Doch davon, hier mit den elf Beiträgen, keine Spur. Der Meister des vokalen Charmes hat derweil nicht alles alleine gehandelt. Alessandro Del Vecchio (Hardline) bearbeitete die Keyboards und die Drums. Zum Duett auf “The Perfect Crime”, gesellte sich Issa Overseen (ISSA) ins Studio und veredelte das Lied einfach nur himmlisch. “Hands Of Love” wurde übrigens von Joe Lynn Turner (Sunstorm) geschrieben. Großes Kino! Mario Percudani (Hungryheart) kümmerte sich um die Gitarrenlicks und Anna Portalupi (Hardline) donnerte die Bassläufe ein. Ergo, eine perfekte Frontiers-Symbiose. Ted Poley kann den 2007er-Vorgänger “Smile” zwar nicht toppen, aber immerhin… (Quelle: crossfire-metal.de)

Persönliche Bewertung: 8/10


Feiner AOR/Melodic Rock Stoff!
[Bild: 76561198168338359.png]
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