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Zu viel P2P
#1
Zitat:Zu viel P2P: Wird der Datentransfer kuenftig limitiert?

Die Provider wollen auf die immer staerker wachsende Nutzung von P2P-Software (Kazaa, Morpheus & Co.) reagieren und ein Mittel gegen den zunehmenden Datentransfer finden. Eine der ueberlegungen ist, den Datenstrom kuenftig zu limitieren.

Weil die Anwender vermehrt Tauschboersen nutzen, haben die europaeischen Internet Service Provider (ISP) laut einem Bericht des US-Nachrichtendienstes  Cnet immer groessere Bandbreiten- und Kostenprobleme. Schaetzungen zufolge gehen 60 Prozent des gesamten Datenverkehrs auf den Download von Musik, Filmen und Software zurueck.

Das Breitband-Internet verbreitet sich europaweit immer schneller und dadurch steigt auch die Anzahl der Anwender, die Internet-Tauschboersen nutzen, um grosse Downloads durchzufuehren. Dadurch waechst auch der Datentransfer und die ISP muessen mit immer hoeheren Kosten in Millionenhoehe rechnen. Experten kuendigen bereits das Ende des "All you can eat"-Prinzips beim Breitband-Internet an.

Laut Schaetzungen des britischen Unternehmens CacheLogic fallen bei den Providern in diesem Jahr Kosten in Hoehe von 1,3 Milliarden US-Dollar an. 2004 soll sich diese Summe beinahe verdoppeln.

Problem hausgemacht

Die Schuld an dem Kostenproblem tragen die ISP teilweise selbst. Viele Anbieter hatten ihre Breitband-Zugaenge mit der Aussicht auf die Nutzung von File-Sharing-Software bei den Anwendern beworben. Diesem Trend wollen die ISP nun immer mehr entgegensteuern und durch die Limitierung der Datenmenge die Kosten senken. Auch wenn dabei die Tauschboersen-Anwender veraergert werden.

Zu einer weiteren ueberlegung gehoert, den Datentransfer mit anderen Providern und damit zumeist auch mit dem Ausland zu begrenzen.


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#2
dann koennen die sich ihren tv-/film-livestream und das "im internet filme/musik verkaufen" auch wieder vonner backe schmieren ...
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#3
Sehr doof! Smile
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#4
Abraham'Lincoln schrieb:dann koennen die sich ihren tv-/film-livestream und das "im internet filme/musik verkaufen" auch wieder vonner backe schmieren ...
Stimmt, soweit hab ich noch garnicht gedacht.
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#5
Das is scheisse ....ich glaub das wird alles noch bitterboes' ...TCPA und das hier ....is wohl bald schluss mit lustig.
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#6
Die muessen sich halt schleunigst was einfallen lassen. Denn nur zum Surfen und gelegentlichen ´runterladen von ein paar Dateien, braucht man keinen Breitbandanschluss.

Die ISP wuerden sich jeder Grundlage fuer das grossflaechige Angebot Breitbandanschluessen entziehen. Sicher, nicht jeder braucht seinen DSL-Anschluss fuer Filesharing (Heimarbeiter), aber die meisten bestimmt.
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#7
das schlimme ist ja das die ISPs bei Limitierungen dann immer so en scheiss wie 3GB im Monat machen... das was en Hardcoreleecher an einem Tag weghauen kann! (2GB down, 1GB up und schon ist das zeug fort... bei nem normalen AJ-24h-User duerfts vielleicht 2 Tage dauern...)

wenn die sagen wuerden 15GB DOWN [hatte letzten Monat 20GB down is auch net gerade viel aber ertraeglich]... damit koennt ich mich vielleicht noch anfreunden (obwohl das erstrecht krieg mim vadder geben wuerde weil der ja auch noch was haben will... *narf*)


:tkotz:
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#8
Ugru man koennte sich ja mal ueberlegen wie das mit nem W-Lan Netz funktionieren koennte Suspect

Aber ist schon Toll das man sich in D-Land so stark bemueht in der Entwicklung wieder zurueck zu gehen Dumm
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#9
<span style='color:purple'>*Dorftrottel spielt mit dem Gedanken nach Schweden zu ziehen, das ist das irgendwie besser.</span>
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#10
Jo, die Frauen meistens auch! Smile
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#11
ich war letzte woche in goeteburg,der alk ist unbezahlbar und wiegt das was ihr beim breitbandanschluss spart locker wieder auf Smile
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