18.02.2004, 10:58
Kunde: "Guten Tag, ich braeuchte eine Kaffeemaschine."
Verkaeufer: "Ah ja, hier haben wir das neueste Modell. Mit eingebauter Bohnenmuehle, Direktanschluss an den Wasserhahn, automatischer
Kaffeevorratsverwaltung, voll programmierbar."
Kunde: "Ah ja, klingt interessant. Aber ich habe gehoert, dass einige
der neueren Kaffeemaschinen nicht gerade leicht zu bedienen sind."
Verkaeufer: "Aber nein, die Bedienung ist ganz einfach. Sehen Sie, Sie
haben hier nur einen Ein-/Aus-Schalter, vier frei definierbare
Programmknoepfe und eine RS-232."
Kunde: "Eine was?"
Verkaeufer: "Eine RS-232. Da koennen Sie Ihren Computer hinein stecken."
Kunde: "aeh, soll das heissen, ich brauche meinen Computer, um Kaffee
zu machen?"
Verkaeufer: "Aber nein, nur zur Konfiguration oder zum Firmware-Update.
Natuerlich koennen Sie die Kaffeemaschine auch vollstaendig per
Computer steuern, wenn Sie wollen, aber normalerweise schalten Sie
einfach die Maschine an und waehlen eines der Programme mit den
Knoepfen aus."
Kunde: "Aha, also wenn ich Knopf 1 druecke, bekomme ich eine Tasse, mit
Knopf 2 zwei Tassen usw. Sehe ich das richtig?"
Verkaeufer: "Das koennen Sie so einstellen, wenn Sie wollen. Sie
koennen natuerlich genauso gut einstellen, dass Knopf 1 eine Tasse
starken Kaffee, Knopf 2 eine Tasse nicht ganz so starken Kaffee und
Knopf 3 nur heisses Wasser liefert, wenn Sie das wollen."
Kunde: "Heisses Wasser?"
Verkaeufer: "Ja, ist ganz praktisch, wenn Sie sich Tee machen wollen."
Kunde: "Nun gut, aber wie sage ich der Kaffeemaschine nun, was der Knopf
machen soll?"
Verkaeufer: "Das ist eigentlich ganz einfach: Sie schliessen Ihren
Rechner an die RS-232 an."
Kunde: "aeh, wie mache ich das?"
Verkaeufer: "Nun, Sie nehmen ein serielles Null-Modem-Kabel ..."
Kunde: "Ein was?"
Verkaeufer: "Ein Null-Modem-Kabel. Gibt es in der Computerabteilung."
Kunde: "Nun gut und wo stecke ich das am Computer hin?"
Verkaeufer: "Natuerlich an die RS-232, das ist da, wo Sie Ihr Modem anstecken."
Kunde: "Ich habe kein Modem."
Verkaeufer: "Prima, dann muesste Ihre RS-232 ja frei sein."
Kunde: "Ich weiss gar nicht, ob ich so etwas ueberhaupt am Computer habe."
Verkaeufer: "Wenn nicht, koennen Sie auch einen Adapter RS-232 nach
USB bekommen, sofern Ihr Betriebssystem einen passenden Treiber hat."
Kunde: "Mein was?"
Verkaeufer: "Ihr Betriebssystem. Also das, was startet, wenn Sie den
Rechner anschalten."
Kunde: "Sie meinen die Texte, die da ueber den Bildschirm laufen?"
Verkaeufer: "Nein, das ist das BIOS. Das Betriebssystem ist das, was
danach kommt, also zum Beispiel Linux, ..."
Kunde: "Also, damit kenne ich mich nicht aus, brauche ich das?"
Verkaeufer: "Aber nein, jedes Betriebssystem geht gleich gut, sogar Windows."
Kunde: "Ach so, Windows, warum sagen Sie das nicht gleich, ja, das habe ich."
Verkaeufer: "Damit geht es wie gesagt auch."
Kunde: "Aber, wie mache ich es denn nun?"
Verkaeufer: "Nun, nachdem Sie die Kaffeemaschine mit dem Rechner
verbunden und angeschaltet und dann den Rechner hochgefahren haben, ..."
Kunde: "Den Rechner was habe?"
Verkaeufer: "Angeschaltet und gewartet, bis er nichts mehr macht."
Kunde: "Ich muss auf einen Bluescreen warten?"
Verkaeufer: "aeh, nein, also, Sie warten so lange, bis Sie Programme
starten koennen."
Kunde: "Ach so."
Verkaeufer: "Ja und dann starten Sie ein Terminalprogramm."
Kunde: "Ein was?"
Verkaeufer: "Ein Terminalprogramm. Fragen Sie doch einfach nachher in
der Computerabteilung."
Kunde: "Nun gut und was mache ich damit?"
Verkaeufer: "Sie greifen damit auf die RS-232 zu, an der die
Kaffeemaschine sitzt."
Kunde: "aeh und wie mache ich das?"
Verkaeufer: "Das haengt vom Terminalprogramm ab. Jedenfalls, die
Kaffeemaschine sendet einen Prompt."
Kunde: "Einen was?"
Verkaeufer: "Einen Prompt. Das ist eine Zeichenkette, die Ihnen sagt,
dass die Kaffeemaschine Ihre Befehle erwartet."
Kunde: "Meine Befehle? Ist das eine Militaer-Maschine, oder was?"
Verkaeufer: "Nun ja, Sie wollen, dass die Kaffeemaschine etwas macht und
da muessen Sie Ihr ja sagen, was Sie machen soll. Das nennt man Befehl."
Kunde: "Nun ja, wenn Sie meinen. Und wenn dieser Prompt dann kommt, dann
klicke ich darauf?"
Verkaeufer: "Nein, dann tippen Sie Ihre Befehle ein."
Kunde: "Tippen?"
Verkaeufer: "Ja, ist viel flexibler. Stellen Sie Sich vor, Sie
muessten z.B. im Laden erst auf ein irgendwo aufgehaengtes
Fragezeichen zeigen und dann auf ein Geraet, um ueber das Geraet
etwas zu erfahren, und ..."
Kunde: "Ist ja schon gut, also wenn ich den Prompt sehe, dann tippe ich
ein: `Wenn ich den Knopf 1 druecke, mache mir eine Tasse starken
Kaffee.`. Richtig?"
Verkaeufer: "Nun ja, nicht ganz. Um die Konfiguration zu aendern,
muessen Sie die .coffeerc aendern."
Kunde: "Die was?"
Verkaeufer: "Die .coffeerc. Das ist eine Datei, in der die
Konfiguration gespeichert wird."
Kunde: "Und wenn ich die oeffne, dann kann ich da alles einstellen?"
Verkaeufer: "Genau."
Kunde: "Wird die noetige Software auch mitgeliefert?"
Verkaeufer: "Ein vi ist in der Kaffeemaschine fest installiert."
Kunde: "Was ist bitte ein vi?"
Verkaeufer: "vi ist ein Editor, mit dem Sie die .coffeerc. bearbeiten koennen."
Kunde: "Was ist jetzt schon wieder ein Editor?"
Verkaeufer: "Nun, ein Programm zum aendern von Textdateien."
Kunde: "Sie meinen, so etwas wie Word?"
Verkaeufer: "Nun ja, fast. Nur eben fuer reine Textdateien."
Kunde: "Mit Word bearbeite ich doch auch Texte."
Verkaeufer: "Ja, aber eine Kaffeemaschine kann mit
Inhaltsverzeichnissen, Kursivschrift und eingebundenen Bildern nichts
anfangen und entsprechend gibt es so etwas nicht in reinen Textdateien."
Kunde: "Also, wenn ich auf diese .coffeerc doppelklicke, dann oeffnet
sich der vi?"
Verkaeufer: "Nein, sie muessen eintippen: vi .coffeerc. und dann Enter druecken."
Kunde: "Warum so kompliziert?"
Verkaeufer: "Also, ich halte es nicht fuer kompliziert."
Kunde: "Nun ja, also, ich starte dann diesen vi und schreibe dann hinein:
`Wenn ich den Knopf 1 druecke, mache mir eine Tasse starken Kaffee."
Verkaeufer: "So ungefaehr. Sie muessen natuerlich erst den vi in den
Insert-Modus schalten."
Kunde: "In den was?"
Verkaeufer: "In den Modus, in dem Sie neuen Text einfuegen koennen."
Kunde: "aeh, aber dann kann ich lostippen?"
Verkaeufer: "Ja. Sie muessen sich natuerlich an die Syntax fuer die
Konfigurationsdatei halten."
Kunde: "???"
Verkaeufer: "Nun ja, die Kaffeemaschine versteht es nicht, wenn Sie
einfach deutsche Saetze eintippen."
Kunde: "Sie meinen, ich muss auf Englisch tippen?"
Verkaeufer: "Nein, das geht auch nicht."
Kunde: "Also, japanisch kann ich leider nicht."
Verkaeufer: "Brauchen Sie auch nicht. Es handelt sich um eine spezielle
Kaffeemaschinenkonfigurationssprache."
Kunde: "aeh und die muss ich dann erst lernen?"
Verkaeufer: "Sie ist nicht kompliziert, schliesslich ist es ja nur
eine Kaffeemaschine. Im Verzeichnis doc ist ausserdem standardmaessig
ein Howto installiert."
Kunde: "Nun ja, ich glaube, ich versuche es doch mit einer anderen
Maschine. Was ist mit der dort hinten?"
Verkaeufer: "Die ist noch nicht einmal programmierbar."
Kunde: "Prima, ich glaube, DIE nehme ich."
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
Verkaeufer: "Ah ja, hier haben wir das neueste Modell. Mit eingebauter Bohnenmuehle, Direktanschluss an den Wasserhahn, automatischer
Kaffeevorratsverwaltung, voll programmierbar."
Kunde: "Ah ja, klingt interessant. Aber ich habe gehoert, dass einige
der neueren Kaffeemaschinen nicht gerade leicht zu bedienen sind."
Verkaeufer: "Aber nein, die Bedienung ist ganz einfach. Sehen Sie, Sie
haben hier nur einen Ein-/Aus-Schalter, vier frei definierbare
Programmknoepfe und eine RS-232."
Kunde: "Eine was?"
Verkaeufer: "Eine RS-232. Da koennen Sie Ihren Computer hinein stecken."
Kunde: "aeh, soll das heissen, ich brauche meinen Computer, um Kaffee
zu machen?"
Verkaeufer: "Aber nein, nur zur Konfiguration oder zum Firmware-Update.
Natuerlich koennen Sie die Kaffeemaschine auch vollstaendig per
Computer steuern, wenn Sie wollen, aber normalerweise schalten Sie
einfach die Maschine an und waehlen eines der Programme mit den
Knoepfen aus."
Kunde: "Aha, also wenn ich Knopf 1 druecke, bekomme ich eine Tasse, mit
Knopf 2 zwei Tassen usw. Sehe ich das richtig?"
Verkaeufer: "Das koennen Sie so einstellen, wenn Sie wollen. Sie
koennen natuerlich genauso gut einstellen, dass Knopf 1 eine Tasse
starken Kaffee, Knopf 2 eine Tasse nicht ganz so starken Kaffee und
Knopf 3 nur heisses Wasser liefert, wenn Sie das wollen."
Kunde: "Heisses Wasser?"
Verkaeufer: "Ja, ist ganz praktisch, wenn Sie sich Tee machen wollen."
Kunde: "Nun gut, aber wie sage ich der Kaffeemaschine nun, was der Knopf
machen soll?"
Verkaeufer: "Das ist eigentlich ganz einfach: Sie schliessen Ihren
Rechner an die RS-232 an."
Kunde: "aeh, wie mache ich das?"
Verkaeufer: "Nun, Sie nehmen ein serielles Null-Modem-Kabel ..."
Kunde: "Ein was?"
Verkaeufer: "Ein Null-Modem-Kabel. Gibt es in der Computerabteilung."
Kunde: "Nun gut und wo stecke ich das am Computer hin?"
Verkaeufer: "Natuerlich an die RS-232, das ist da, wo Sie Ihr Modem anstecken."
Kunde: "Ich habe kein Modem."
Verkaeufer: "Prima, dann muesste Ihre RS-232 ja frei sein."
Kunde: "Ich weiss gar nicht, ob ich so etwas ueberhaupt am Computer habe."
Verkaeufer: "Wenn nicht, koennen Sie auch einen Adapter RS-232 nach
USB bekommen, sofern Ihr Betriebssystem einen passenden Treiber hat."
Kunde: "Mein was?"
Verkaeufer: "Ihr Betriebssystem. Also das, was startet, wenn Sie den
Rechner anschalten."
Kunde: "Sie meinen die Texte, die da ueber den Bildschirm laufen?"
Verkaeufer: "Nein, das ist das BIOS. Das Betriebssystem ist das, was
danach kommt, also zum Beispiel Linux, ..."
Kunde: "Also, damit kenne ich mich nicht aus, brauche ich das?"
Verkaeufer: "Aber nein, jedes Betriebssystem geht gleich gut, sogar Windows."
Kunde: "Ach so, Windows, warum sagen Sie das nicht gleich, ja, das habe ich."
Verkaeufer: "Damit geht es wie gesagt auch."
Kunde: "Aber, wie mache ich es denn nun?"
Verkaeufer: "Nun, nachdem Sie die Kaffeemaschine mit dem Rechner
verbunden und angeschaltet und dann den Rechner hochgefahren haben, ..."
Kunde: "Den Rechner was habe?"
Verkaeufer: "Angeschaltet und gewartet, bis er nichts mehr macht."
Kunde: "Ich muss auf einen Bluescreen warten?"
Verkaeufer: "aeh, nein, also, Sie warten so lange, bis Sie Programme
starten koennen."
Kunde: "Ach so."
Verkaeufer: "Ja und dann starten Sie ein Terminalprogramm."
Kunde: "Ein was?"
Verkaeufer: "Ein Terminalprogramm. Fragen Sie doch einfach nachher in
der Computerabteilung."
Kunde: "Nun gut und was mache ich damit?"
Verkaeufer: "Sie greifen damit auf die RS-232 zu, an der die
Kaffeemaschine sitzt."
Kunde: "aeh und wie mache ich das?"
Verkaeufer: "Das haengt vom Terminalprogramm ab. Jedenfalls, die
Kaffeemaschine sendet einen Prompt."
Kunde: "Einen was?"
Verkaeufer: "Einen Prompt. Das ist eine Zeichenkette, die Ihnen sagt,
dass die Kaffeemaschine Ihre Befehle erwartet."
Kunde: "Meine Befehle? Ist das eine Militaer-Maschine, oder was?"
Verkaeufer: "Nun ja, Sie wollen, dass die Kaffeemaschine etwas macht und
da muessen Sie Ihr ja sagen, was Sie machen soll. Das nennt man Befehl."
Kunde: "Nun ja, wenn Sie meinen. Und wenn dieser Prompt dann kommt, dann
klicke ich darauf?"
Verkaeufer: "Nein, dann tippen Sie Ihre Befehle ein."
Kunde: "Tippen?"
Verkaeufer: "Ja, ist viel flexibler. Stellen Sie Sich vor, Sie
muessten z.B. im Laden erst auf ein irgendwo aufgehaengtes
Fragezeichen zeigen und dann auf ein Geraet, um ueber das Geraet
etwas zu erfahren, und ..."
Kunde: "Ist ja schon gut, also wenn ich den Prompt sehe, dann tippe ich
ein: `Wenn ich den Knopf 1 druecke, mache mir eine Tasse starken
Kaffee.`. Richtig?"
Verkaeufer: "Nun ja, nicht ganz. Um die Konfiguration zu aendern,
muessen Sie die .coffeerc aendern."
Kunde: "Die was?"
Verkaeufer: "Die .coffeerc. Das ist eine Datei, in der die
Konfiguration gespeichert wird."
Kunde: "Und wenn ich die oeffne, dann kann ich da alles einstellen?"
Verkaeufer: "Genau."
Kunde: "Wird die noetige Software auch mitgeliefert?"
Verkaeufer: "Ein vi ist in der Kaffeemaschine fest installiert."
Kunde: "Was ist bitte ein vi?"
Verkaeufer: "vi ist ein Editor, mit dem Sie die .coffeerc. bearbeiten koennen."
Kunde: "Was ist jetzt schon wieder ein Editor?"
Verkaeufer: "Nun, ein Programm zum aendern von Textdateien."
Kunde: "Sie meinen, so etwas wie Word?"
Verkaeufer: "Nun ja, fast. Nur eben fuer reine Textdateien."
Kunde: "Mit Word bearbeite ich doch auch Texte."
Verkaeufer: "Ja, aber eine Kaffeemaschine kann mit
Inhaltsverzeichnissen, Kursivschrift und eingebundenen Bildern nichts
anfangen und entsprechend gibt es so etwas nicht in reinen Textdateien."
Kunde: "Also, wenn ich auf diese .coffeerc doppelklicke, dann oeffnet
sich der vi?"
Verkaeufer: "Nein, sie muessen eintippen: vi .coffeerc. und dann Enter druecken."
Kunde: "Warum so kompliziert?"
Verkaeufer: "Also, ich halte es nicht fuer kompliziert."
Kunde: "Nun ja, also, ich starte dann diesen vi und schreibe dann hinein:
`Wenn ich den Knopf 1 druecke, mache mir eine Tasse starken Kaffee."
Verkaeufer: "So ungefaehr. Sie muessen natuerlich erst den vi in den
Insert-Modus schalten."
Kunde: "In den was?"
Verkaeufer: "In den Modus, in dem Sie neuen Text einfuegen koennen."
Kunde: "aeh, aber dann kann ich lostippen?"
Verkaeufer: "Ja. Sie muessen sich natuerlich an die Syntax fuer die
Konfigurationsdatei halten."
Kunde: "???"
Verkaeufer: "Nun ja, die Kaffeemaschine versteht es nicht, wenn Sie
einfach deutsche Saetze eintippen."
Kunde: "Sie meinen, ich muss auf Englisch tippen?"
Verkaeufer: "Nein, das geht auch nicht."
Kunde: "Also, japanisch kann ich leider nicht."
Verkaeufer: "Brauchen Sie auch nicht. Es handelt sich um eine spezielle
Kaffeemaschinenkonfigurationssprache."
Kunde: "aeh und die muss ich dann erst lernen?"
Verkaeufer: "Sie ist nicht kompliziert, schliesslich ist es ja nur
eine Kaffeemaschine. Im Verzeichnis doc ist ausserdem standardmaessig
ein Howto installiert."
Kunde: "Nun ja, ich glaube, ich versuche es doch mit einer anderen
Maschine. Was ist mit der dort hinten?"
Verkaeufer: "Die ist noch nicht einmal programmierbar."
Kunde: "Prima, ich glaube, DIE nehme ich."
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: