04.03.2004, 13:07
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Da laeutet es an der Haustuer. Nach einer kurzen
Diskussion,wer denn nun zur Tuer geht, gibt die Frau nach, huellt sich in ein
Handtuch,laeuft die Stiege hinunter und oeffnet die Haustuer Es ist Bob, der
Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los: "Ich
gebe dir sofort 800,- wenn du dein Handtuch fallen laesst". Ein bisschen
verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das Handtuch auf und steht nackt vor Bob.
Er sieht sie an und gibt ihr dann 800,- in 100er-Scheinen. Ein
bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber froh ueber das kleine Vermoegen das sie in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es denn?" - "Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800,- gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion:
Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im Team arbeiten, so vermeiden Sie schlechtes Auftreten nach aussen hin und Missverstaendnisse.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuss unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren moechte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine ueberkreuzt kommen ihre schoenen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert fuer einen kurzen Moment die Kontrolle ueber sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er ploetzlich die
rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Beschaemt zieht er schnell seine
Hand zurueck und ueberschlaegt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen spaeter,die Versuchung ist zu gross, profitiert er von einer Gangschaltung und beruehrt
erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater,
erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht
stotternd seine Hand zurueck: "Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist
schwach".Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlaegt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwaerts, suchen Sie immer hoeher, dort werden Sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass
schoene Gelegenheiten an Ihnen voruebergehen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Bueroangestellte und ein Personalchef gehen
mittags aus dem Buero in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte oellampe. Sie reiben an der oellampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewaehre ich drei Wuensche, aber da ihr zu dritt seid,hat jeder einen Wunsch frei!" Die Bueroangestellte draengt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich moechte auf einem herrlich schoenen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schoenes Leben vermasseln". Und - hopp - verschwindet auch schon die Bueroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich Jetzt, ich! Ich will
mit der Frau meiner Traeume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada
schluerfen!" Und - hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du
dran"sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Buero sind".
Moral der Lektion
Lassen Sie jemanden, der Ihnen hoehergestellt ist, immer zuerst
sprechen.
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Da laeutet es an der Haustuer. Nach einer kurzen
Diskussion,wer denn nun zur Tuer geht, gibt die Frau nach, huellt sich in ein
Handtuch,laeuft die Stiege hinunter und oeffnet die Haustuer Es ist Bob, der
Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los: "Ich
gebe dir sofort 800,- wenn du dein Handtuch fallen laesst". Ein bisschen
verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das Handtuch auf und steht nackt vor Bob.
Er sieht sie an und gibt ihr dann 800,- in 100er-Scheinen. Ein
bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber froh ueber das kleine Vermoegen das sie in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es denn?" - "Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800,- gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion:
Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im Team arbeiten, so vermeiden Sie schlechtes Auftreten nach aussen hin und Missverstaendnisse.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuss unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren moechte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine ueberkreuzt kommen ihre schoenen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert fuer einen kurzen Moment die Kontrolle ueber sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er ploetzlich die
rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Beschaemt zieht er schnell seine
Hand zurueck und ueberschlaegt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen spaeter,die Versuchung ist zu gross, profitiert er von einer Gangschaltung und beruehrt
erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater,
erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht
stotternd seine Hand zurueck: "Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist
schwach".Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlaegt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwaerts, suchen Sie immer hoeher, dort werden Sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass
schoene Gelegenheiten an Ihnen voruebergehen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Bueroangestellte und ein Personalchef gehen
mittags aus dem Buero in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte oellampe. Sie reiben an der oellampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewaehre ich drei Wuensche, aber da ihr zu dritt seid,hat jeder einen Wunsch frei!" Die Bueroangestellte draengt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich moechte auf einem herrlich schoenen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schoenes Leben vermasseln". Und - hopp - verschwindet auch schon die Bueroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich Jetzt, ich! Ich will
mit der Frau meiner Traeume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada
schluerfen!" Und - hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du
dran"sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Buero sind".
Moral der Lektion
Lassen Sie jemanden, der Ihnen hoehergestellt ist, immer zuerst
sprechen.