22.01.2003, 00:29
Zitat:Hat New Metal-Fredl eine Beziehung zur Popperle Britney? Fragen, die die Fans bewegen.
Ey Mann, meine Gefuehle geh'n dich gar nix an!
L.A. (alc) - Unglaeubiges Kopfschuetteln aller Orten, aber es scheint doch wahr zu sein: Fred Durst bandelt mit Britney Spears an. Wie MTV berichtet, turtelt das ungleiche Paar seit kurzem zweisam durch die Gegend. Hinzu kamen dann noch - mittlerweile dementierte - Geruechte, Durst haette mit Spears ein Duett im Studio aufgenommen. Selbstredend, dass unter den Limp Bizkit-Fans eine heftige Diskussion darueber entbrannt ist, was denn von dieser - doch eher ungewoehnlichen - Liaison zu halten ist.
Meinungen wie "Sie macht Popmusik, na und? Ist sie nicht trotzdem ein Mensch, der ein gewisses Mass an Wuerde verdient?" gehen mit ihren menschenrechtlichen Inhalten manchen Bizkit-Fans zu weit. Andere denken: "Fred hat doch nen Ziegel auf den Kopf bekommen". Fredl selbst widerspricht gleich mal allen und stellt die Sache klar: "Jeder, der ein Problem mit meinen Gefuehlen fuer Britney hat, sollte sich mal beruhigen und ueber seine eigenen Gefuehle Gedanken machen." Yo man! Jetzt aber mal ehrlich!
Auch wenn wohl die wenigsten unter uns sich darueber Gedanken gemacht haben, was sie denn fuer Britney fuehlen, zerstreut der Oberkeks im Vorfeld alle Befuerchtungen, das neue Limp Bizkit-Album koenne ein poppiges werden. Denn wer das glaubt: "go ahead and think it until we drop this sick fucking album in a few months." Jetzt aber! Ein krank bumsendes Album wird es also werden. Bleibt zu hoffen, dass er bei der Veroeffentlichung noch weiss, mit wem er alles im Studio war, beziehungsweise gebumst hat. Al Jourgensen von Ministry waere sicher nicht erbaut, wenn er erfaehrt, dass Fred behauptet, er haette mit einem gewissen "Jergesen" Aufnahmen gemacht, wie in den News auf Limpbizkit.com nachzulesen ist. Wie die Zusammenarbeit funktionierte, beschreibt Al im aktuellen LAUT-Interview: "Er hat mir ein paar Drumtracks und die Lyrics gegeben und ich sollte den Rest dazu machen."
Das Paarungsverhalten unserer Stars scheint immer mehr gesteuert vom groesstmoeglichen Aufsehen, das zu erzielen ist. Unter dem Aspekt sind Justin Timberlake und Christina Aguilera, die zusammen in den USA auf Tour gehen wollen, schon fast so gut wie die absurden Fritney und Bred. Vielleicht koennten sich ja bald Courtney Love und Dave Grohl getreu dem Motto "was sich liebt, das neckt sich" zusammen tun. Doch auch das Traumpaar des Grunge uebertreffen noch Liam Gallagher und Robbie Williams, wenn sie gemeinsam ihre homosexuelle Ader erforschen und ein paar Pints im Pub leeren ...
Oder doch lieber in die Fun Ecke ...
:usorry: