20.06.2006, 12:06
Zitat:KillerspieleQuelle: http://www.gulli.com/news/killerspiele-s...006-06-20/
Schaedliche Wirkungen von Videogames endlich bewiesen
In mehreren Einzelfallstudien konnte das schaedliche Potential sogenannter "Killerspiele" endlich bewiesen werden. Die Gefahr ist weitaus groesser als gedacht: selbst bei Personen, die die umstrittenen Games nicht einmal selber zocken, fuehren die Killerspiele zu Realitaetsverlust, der Unfaehigkeit zum logischen Denken und gar zur Ablehnung von Gesetzen und Verfassung. Dies wurde nun mit mehreren Fallstudien mit Politikern in Deutschland und den USA bestaetigt.
Die beaengstigendsten Wirkungen der Beschaeftigung mit Killerspielen konnten beim deutschen CDU-Abgeordneten Uwe S. beobachtet werden. Allein die rein theoretische Auseinandersetzung mit den sogenannten "Killerspielen" fuehrten dazu, dass er den Unterschied zwischen Zahlen wie "23" und "91" nicht mehr erkennen konnte. Auch die Faehigkeit zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen war dem Probanden nach der Beschaeftigung mit den "Killerspielen" offenbar vollkommen abhanden gekommen.
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Realitaetsverlust in beaengstigendem Ausmass musste festgestellt werden, nachdem Uwe S. offenbar allen Ernstes behauptete, Gesetzgebungen in Bereichen anregen zu koennen, in denen er nach eigener Aussage "kein Experte" sei und nicht einmal faehig war, einzelne Titel zu nennen, die beispielsweise im Onlinegaming-Bereich problematisch seien. Bei Uwe S. wurde sogar der feste Glauben daran beobachtet, Gesetzesaenderungen auf Basis des Betrachtens des ZDF-Magazins "Frontal 21" vorschlagen zu koennen.
Ebenso wurde ein drastischer Schwund im Wissen um rechtliche Zustaendigkeiten beobachtet: Die Taetigkeitsfelder von Jugend- und Innenministern verwechselte S. nach seiner Beschaeftigung mit den "Killerspielen" ebenso wie die Taetigkeitsbereiche der USK und der BPjS.
Das traurige Schicksal des Uwe S. ist kein Einzelfall. In den USA konnte die Gouverneurin Kathleen S. dabei beobachtet werden, wie sie nach der Beschaeftigung mit Gewaltspielen Gesetzesforderungen stellte, die in mehreren Faellen bereits als nicht verfassungsgemaess abgelehnt wurde. Selbst Professoren sind nicht ungefaehrdet: Craig S. wurde nach der Beschaeftigung mit den umstrittenen Games dabei beobachtet, unbelegbare "wissenschaftliche" Statements zur Automatisierung von Gewalt durch entsprechende Spiele abzugeben.
Das Risiko, welches durch Gewaltspiele auf Politiker und Psychologen ausgeht, kann nach diesen neuesten Erkenntnissen gar nicht hoch genug eingeschaetzt werden. Bevor die blutigen Games weiter ihre zerstoererische Wirkung bei diesen Zielgruppen entfalten, sollte Akteuren aus Politik und Psychologie die Beschaeftigung mit Videospielen in Theorie und Praxis zuegig verboten werden. Uwe S. ist warnendes Beispiel fuer die fatalen, drohenden Folgen.
gut, haett ich jetzt auch in den funstuff packen koennen, aber ich wollte wenigstens einen kleinen "schock" bewirken ^^
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA