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[MYSPACE] Burning Skies - Greed.Filth.Abuse.Corruption
#1
Wieder eine Band, die von den Pfaden des Metalcores abgekommen ist, um in Richtung Death Metal zu schwenken. Lecker Smile

Zitat:Bristol, UKs BURNING SKIES has finished recording its third album, "Greed.Filth.Abuse.Corruption", for a March 24 European release via Lifeforce Records (May 13 in the U.S.). The CD was recorded at Rape Of Harmonies studios (HEAVEN SHALL BURN, FALL OF SERENIITY, MAROON) with Alexander Dietz, Patrick W. Engel and Kai Tennenberg and contains 11 tracks of "sheer goregastic brutality," according to a press release.

"Greed.Filth.Abuse.Corruption" track listing:

01. Warhate
02. You Dont Have To Be Dead To Be In Hell
03. Y.G.F.F.
04. Rounding Up The Cattle
05. Abuse To Confuse
06. To Be The Man Who Has To Beat The Man
07. Spat Out And Stamped On
08. Its Hard To Breathe With A Bag On Your Head
09. Slashed, Thrashed And Fucked Up Beyond
10. Emocalypse
11. Sticky Richard

Neuer Song: http://www.myspace.com/burningskies
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#2
Desolation ist ja ueberbordend bejubelt worden, ich fands nett 8/10
Zitat:Schlicht und einfach mit „Desolation“ ist Album Nummer 3 (inklusive einer Eigenproduktion) der englischen Extremisten Burning Skies betitelt. Der Name ist Programm? Er ist es. Hier brennt die Luft, hier schwingt der Hammer der Zerstoerung – und zwar mit Stil. Kein ultrastumpfes Gekloppe, sondern millimetergenau kanalisierte Wut, entsprechend tight gespielt und andererseits auch frei von ueberfluessigem Gefrickel. Perfekt in Szene gesetzt im deutschen Rape of Harmonies Studio, modern-krachend aber nicht zu stylish, eine bessere Produktion haette man „Desolation“ nicht wuenschen koennen. Burning Skies gehoeren zum Brachialsten was die Metalcore-Hybris hervorgebracht hat, wenn gleich man auch nur grenzwertig ueberhaupt in diese Schublade gehoert. Hardcore ist ein nur subtil herauszuschmeckendes Gewuerz dieser Melange aus brachialem US-Death, schwedischen Gitarren, Thrash-Akzenten, monstroesen Mosh-Breakdowns und geschickt dosierten Melodielinien. Fronter Merv ist dafuer der ideale Schreihals, zumal er in der Lage ist, seine radikale Stimmbandakrobatik variabel zu halten. Der Wechsel aus Shouts, tiefen Growls, Schreiattacken und grindigem Gegurgel klingt furios, anders kann man das nicht beschreiben.„Desolation“ wartet dabei mit weitgehend bekannten Versatzstuecken auf, doch die Art der Arrangements spricht fuer eine gewisse Eigenstaendigkeit, die in diesem Sektor ein bekannt rares Gut ist. Schoen zu hoeren, wie sich etwa „Lurid Demolition“ bedrohlich langsam heranschleicht und dann derbe Thrashriffs mit Midtempo-Groove und Grindflair gekreuzt werden. Oder wie im knackigen „Bauer Power“ (haeh?) eine fast schon filigrane Melodie dem tobenden Sturm trotzt. Oder dass der Titelsong trotz massiver Anleihen an At The Gates doch nicht zum Plagiat verkommt, sondern auch ganz andere Facetten offenbart. Bauchmusik, bei der auch das konzentrierte Zuhoeren Spass macht.
Keine Frage, Burning Skies sind auf dem Weg nach oben und haben Unterstuetzung redlich verdient. Oder anders gesagt: Eines der seltenen in allen Belangen ueberzeugenden Dokumente brachialer Tonkunst der letzten Zeit.

aber wenn sie jetzt vom Stilmischmasch abkommen und aus ihrem - ich nenns mal Brutal Metalcore - weiter zum Death Metal wandern, dann wirds doch nur noch langweilig, oder?
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#3
edit: falscher thread Usofa
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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#4
gefaellt mir, macht spass, zuzuhoeren
GIMME FUE GIMME FAH GIMME DABUJABUZA
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#5
:rofl:

soll das gesang sein? das gekreische klingt wie dani filth auf ecstasy Uglyl

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