Verhaeltnismaessig lange war es ruhig um den Herrn White, nach dem Stress um Meg und ihr angebliches Sextape waere das ja auch verstaendlich. Naja und jetztmeldet er sich ueberraschend ungewohnt mit seiner zweiten Band the Raconteurs wieder. Es ist zwar noch Blues Rock aber nicht ganz so dreckig wie man es von ihm gewohnt ist. Ich war etwas skeptisch, denn das erste Album von ihm bei den Raconteurs gefiel mir gar nicht, nein, bis auf Steady as she goes war die Platte ausgesprochen lahm.
Nagut, nichts destotrotz wollte ich trotzdem mal reinhoeren.
Los geht es mit dem Titelsong Consolers of the Lonely. Anfangs ruhig doch dann setzt das Schlagzeug ein (das allerdings nicht auf dem Niveau von Meg White ist, sondern schon etwas besser), kurz darauf kommen die gewohnten Powerchords. Doch das wars dann auch schon mit der Gewohnheit schon bei Track 3 You Dont Understand Me geht es mit Klavier und einer ruhigen Bassspur (!) los. Das Ganze klingt auch nicht mehr roh. Auf dem ganzen Album werden auch mal gerne Streicher und Troeter eingesetzt. Der Gitarrensound klingt nicht mehr so dreckig wie frueher, es ist nicht mehr so riffig aber es ist immer noch sehr gute Musik. Es wird mehr auf Solomelodie gesetzt als frueher und das macht Spass, es tut ja auch mal gute eine schoene Bassmelodie zu hoeren. Der letzte Song Carolina Drama erinnert mich an gewisse Songs von Led Zepplin.
Insgesamt ein sehr schoenes Album. Ungewohnt aber sehr gut. 8/10
Nagut, nichts destotrotz wollte ich trotzdem mal reinhoeren.
Los geht es mit dem Titelsong Consolers of the Lonely. Anfangs ruhig doch dann setzt das Schlagzeug ein (das allerdings nicht auf dem Niveau von Meg White ist, sondern schon etwas besser), kurz darauf kommen die gewohnten Powerchords. Doch das wars dann auch schon mit der Gewohnheit schon bei Track 3 You Dont Understand Me geht es mit Klavier und einer ruhigen Bassspur (!) los. Das Ganze klingt auch nicht mehr roh. Auf dem ganzen Album werden auch mal gerne Streicher und Troeter eingesetzt. Der Gitarrensound klingt nicht mehr so dreckig wie frueher, es ist nicht mehr so riffig aber es ist immer noch sehr gute Musik. Es wird mehr auf Solomelodie gesetzt als frueher und das macht Spass, es tut ja auch mal gute eine schoene Bassmelodie zu hoeren. Der letzte Song Carolina Drama erinnert mich an gewisse Songs von Led Zepplin.
Insgesamt ein sehr schoenes Album. Ungewohnt aber sehr gut. 8/10